Autor Thema: Ein ultraaktueller Grund, der indirekt zur Ablehnung der "Kleiderfreiheit" führt  (Gelesen 26588 mal)

pinguroid

  • Gast
Ich schaue mir ab und zu die aktuellen Beiträge im Modeforum bei "gofeminin.de" an, besonders diejenigen, die  die "Kleiderfreiheit" für Männer betreffen...nebenbei ist mir ein Thema aufgefallen, das vom Seitenbetreiber im Vordergrund eingefügt worden war: http://www.gofeminin.de/gespraechsstoff/emma-watson-startet-die-feminismus-debatte-und-so-reagieren-manner-s1039664.html
Es schaut für mich so aus, als ob dieser Auftritt eines Filmsternchens als "UN-Botschafterin" ein winziger Teil eines tiefgreifenden Angriffes gegen grundlegende gesellschaftliche Werte ist. Ein weiterer Teil des Angriffes (bei weitem schlimmere) ist die Frühsexualisierung der Kinder, die durch Kindergarten-und-Schulprogramme(!) erzwungen wird. Darüber in diesem Link:  Genderwahn: die ideologische Vergewaltigung unserer Kinder

Im Hintergrund solcher Programmen stehen perfekt organisierten Medienstrukturen, zu denen ich auch offizielle "Politik" zähle (diesen Schauspiel mit den bunten Parteien, die allesamt am selben Schein arbeiten) und Konzerneigentümer.

Das Kapital ist global geworden. Wegen seinem exzessiven Charakters ist es an einem weiteren Ausbreiten und Wachstum (über dem Merkel für uns aus der Glotze den Amis nachplappert) gehindert. Als logischer Schluss muss noch vor dem Zusammenbruch des Wuchersystems eine Konvertierung des Geldkapitals (virtuellen) in globale Diktatur stattfinden. Anders werden die derzeitigen Geldsystemeigentümer ihre Macht verlieren.

Nach dem aushebeln  des Völkerrechts, Demokratie und Meinungsfreiheit durch solche sich völlig abgewertete Marionetten-Organisationen wie UNO, "Human rights watch", Tribunal in den Haag und wie die alle heissen...wurde die einzig mögliche Ehe-und-Familienform zum Feind erklärt (Stichwort: Homoehe  :o).

Was bleibt nun übrig, wenn alle gesellschaftlichen Stützen wie Rechtsstaat, Internationales Recht, Christentum (speziell in Europa), Familie und natürliche Landwirtschaft (unabhängige Lebensmittelversorgung) zerstört sind? Es bleibt der Mensch selber! Weil Mensch nur als Geschlechtswesen mit seiner klaren Trennung in Mann und Frau eine stabile Form bietet-gilt es die Geschlechtsidentität zu verwischen und somit einen instabilen, manipulierbaren Menschen schaffen, der mit sich alles machen lässt...
So beschwören die Leute, die mit solchen Mitteln um ihre Machterhalt ringen, noch nie da gewesene Kulturkrise der Geschichte.

Worauf wollte ich, eigentlich, hinaus? ::)...ach,ja!-zur Ablehnung des Rockes "ect." am Mann, als eines materialisierten Symbols von der absoluten Mehrheit der Menschen instinktiv oder auch bewusst (in seltenen Fällen, wahrscheinlich) abgelehnten gewaltsamen Globalisierung, die zwar das "Individuum" hochpreist-tatsächlich aber wirklich alle über einen Kamm scheren will...

Konntet Ihr mir folgen(neige immer zu zu langen Sätzen,wofür von Lehrerinnen mehrmals kritisiert)?
Ich wollte eine aktuelle, moderne "Schublade" aus meiner Sicht beschreiben: "das Genderwahn Opfer" :) ejgentlich, ist das nicht lustig gerade für "rockmode.de": neue  "Schublade"...

Und noch zum "Aufrunden" und zum nachdenklich werden eine schöne, etwas philosophische vielleicht, kurze Geschichte, die von meinem Gefühl her "irgendwie" dazu passt: https://www.youtube.com/watch?v=DazWzAOZ3Y0

Nächtliche Grüße
pinguroid     

Offline Peterjo

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Weil Mensch nur als Geschlechtswesen mit seiner klaren Trennung in Mann und Frau eine stabile Form bietet

Worauf wollte ich, eigentlich, hinaus? Roll Eyes...ach,ja!-zur Ablehnung des Rockes "ect." am Mann, als eines materialisierten Symbols von der absoluten Mehrheit der Menschen instinktiv oder auch bewusst (in seltenen Fällen, wahrscheinlich) abgelehnten gewaltsamen Globalisierung, die zwar das "Individuum" hochpreist-tatsächlich aber wirklich alle über einen Kamm scheren will...

Konntet Ihr mir folgen(neige immer zu zu langen Sätzen

Nächtliche Grüße
pinguroid     



Warum sagst du nicht gleich: Zur klaren Trennung von Mann und Frau gehört - vor allem zusammen mit dem  ideologischen  Pamphlet von Michael-Friedrich Vogt  -- dass Röcke beim Mann abgeschafft werden muss.



thubtop

  • Gast
> Es schaut für mich so aus, als ob dieser Auftritt eines Filmsternchens als
> "UN-Botschafterin" ein winziger Teil eines tiefgreifenden Angriffes gegen
> grundlegende gesellschaftliche Werte ist.

du bist ja ein ganz verwirrter.

androgyn

  • Gast
Ich habe mir das Video nicht angeschaut. Wird denn etwas über eine Ablehnung der Kleidungsfreiheit erwähnt?


Offline high4all

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Aus dem Artikel bei gofem:

All das mag für uns Frauen in Deutschland fast selbstverständlich klingen. Schließlich leben wir in einem Land, das Frauen in vielen Aspekten des Alltags bereits gleich behandelt. Trotzdem ist Gleichberechtigung noch lange keine Selbstverständlichkeit, denn in keinem Land der Welt, so sagt es auch Emma Watson, sind Frauen gänzlich gleichberechtigt. In keinem Land der Welt verdienen alle Frauen für die gleiche Arbeit das gleiche Geld​ wie Männer. In keinem Land der Welt gibt es genauso viele weibliche Führungskräfte wie es männliche gibt. Das muss sich ändern - und das muss sich auch mit Hilfe der Männer ändern! Denn Männer, Gleichberechtigung ist auch eure Angelegenheit! Warum? Weil Emma Watson klarmacht: Spricht sie über die Gleichberechtigung von Frauen, so spricht sie auch über die Gleichberechtigung von Männern. Wer eine Gleichberechtigung von Frauen fordert, impliziert damit auch eine Gleichberechtigung für Männer.

Männer müssen Gefühle zeigen können, ohne als Weichei beschimpft zu werden. Männer müssen sich um Haushalt und Familie kümmern dürfen, ohne sich ihrer Männlichkeit beraubt zu fühlen. Männer müssen sich Schwächen, Ängste und Fehler eingestehen dürfen, ohne belächelt zu werden. Denn wenn sich Männer gleichberechtigt fühlen, so Watson, übertrage sich das auch auf Frauen, den Umgang der Männer mit ihnen und das ebne den Weg für eine Gleichberechtigung aller Menschen jenseits von Geschlechterklischees, die mehr als überfällig ist.


Die Kleiderfrage spielt in dem Artikel keine Rolle.

Zitat aus der Rede von Emma Watson:

"Wenn Männer nicht mehr aggressiv sein müssen, um akzeptiert zu werden, fühlen sich Frauen nicht mehr gezwungen, unterwürfig zu sein. (...) Männer und Frauen sollten sensibel sein dürfen, sie sollten beide stark sein dürfen. Es ist an der Zeit, dass wir Geschlechter viel mehr auf einem Spektrum betrachten, anstelle sie als gegensätzliche Ideale zu verstehen. Wir sollten aufhören, uns darüber zu definieren, was wir alles nicht sind, sondern wir sollten uns darüber definieren, wer wir sind. Dann werden wir alle freier sein. Und darum geht es bei #HeforShe. Es geht um Freiheit."

Ein größere Freiheit bedeutet meines Erachtens auch eine größere Freiheit in der Wahl der Kleidung. Auf der anderen Seite mehr Verantwortung für jeden Einzelnen, weil wir Entscheidungen selbst treffen müssen.
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

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Offline high4all

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Nächtliche Grüße
pinguroid     
Irgendwie bin ich heute früh zu dumm, aber ich kann Dir nicht folgen :-\
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Offline high4all

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Nächtliche Grüße
pinguroid     
Ich hatte gedacht, Frauen und Männer unterscheiden sich durch andere Merkmale.

Hast Du Deine Röcke schon an Frauen verschenkt?

Für die optisch klare Trennung der Geschlechter dürfen "im Westen" die Männer keine Röcke mehr tragen und, bitteschön, die Frauen keine Hosen mehr. Wenn schon, denn schon. Gibt nur ein winzig kleines Problemchen: Was machen wir mit den Menschen ausserhalb unserer Gartenzwergidylle Europa? Da gibt´s z.B. in Asien und Ozeanien Kulturen, in denen Männer und Frauen Röcke tragen. Kommt da ein großer Zaum drumherum? Damit wir sowas nicht mehr sehen müssen. Und die Schotten trennen wir gleich mal von Europa ab, wir bauen den Hadrian´s Wall wieder auf. Die griechischen Wachsoldaten in ihren Faltenröcken bekommen weite Jogginghosen übergezogen, auf denen mehrsprachig "Mann" steht. Alle Richter, Staatsanwälte, Pastoren, Priester usw. dürfen ihre Gewänder und Roben nicht mehr tragen, die sehen zu sehr nach Kleidern aus.
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Offline Dr.Heizer

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Juhu! ich abe das video nicht angesehen, aber danke high4all, für die Kernaussagen. Ein Mann muss gefühle zeigen dürfen und soll genau so wie die Frauen einem Gleichbehandlungsgrundsatz unterliegen. Perfekt! Ich habe mir gerade 2 Röcke gekauft für nächsten Sommer (Knielänge, 95%Viskose/5%Elasthan).

Ich kann und darf Gefühle zeigen und dazu stehe ich auch, obwohl oder gerade weil ich ein Mann bin. Damit bin ich bisher nicht unter die Topmanager gekommen aber ich habe einen Job, der mir Spaß macht und eine Frau, die mich liebt. Das gefällt mir bei weiten besser als agressiv immer nur nach höherem zu streben und dann nicht zu frieden zu sein! Ich beschäftige mich lieber mit Menschen, die mich begleiten und weiterbringen statt mit Nörglern, die selber nichts können und sich nur in den Mittelpunkt stellen wollen. Deren Meinung zählt für mich nicht, ich will sie nicht geschenkt. Also habe ich auch kein Problem damit, wenn jemand was sagt, was mir nicht gefällt. Man kann ja in nahezu jeden Beitrag noch was Positives finden und das ist es, was ich für mich auch herausnehme. Der Rest kann weg!
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

Offline Jo 7353

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Ich fühle mich in meinem Rocktragen von der Genderwahngegnerin nur bestätigt.
Sie stellt sich dagegen, alles in Geschlechtlichkeit zu drücken, und betont, daß dabei die Zuordnung teilweise widersinnig ist. Sie macht das am Beispiel der emotionalen Verletzlichkeit. Sie erklärt, daß da die in unserer Gesellschaft übliche Zuordnung völlig verkehrt zu den natürlichen Gegebenheiten sei. Das Gleiche gilt doch auch für die Hose. Die paßt besser zur weiblichen Anatomie als zur männlichen Anatomie, und Urologen können bestätigen, daß Röcke für Hoden besser sind als Hosen. Deswegen soll sich kein Mann weiblich, schwul oder sonstwas fühlen müssen, wenn er Gefühle hat oder Röcke trägt. Nur aus der Gendertheoriesicht ist das weiblich.
Dort, wo sie tatsächlich über Kleider spricht, erwähnt sie, daß heutzutage den Frauen als Glück verkauft wird, im Anzug ins Bureau zu gehen. Dies ist eingebunden in die Darstellung, daß es für Männer eine verletzende Tatsache sei, auf diese Weise von den Kindern getrennt zu sein, und es Unsinn ist, das als erstrebenswert für Frauen darzustellen. Ich sehe Freiheit von beruflichen Pflichten und Rocktragen auch als schöner an. Das Traurige ist, daß ich mir das, insbesondere erstes, nur begrenzt leisten kann.
Dagegen habe ich aufgehört, an das Versprechen wie es von Emma Watson zu glauben. Ich lebe zu lange in einer Gesellschaft, die den Feminismus fördert, und kann derartige Auswirkungen nicht nur nicht beobachten, sondern habe den Eindruck, daß für Männer von Frauen die Forderung, männlicher im Sinne der Gendersicht zu sein, stärker ist als früher, trotz umgekehrter Lippenbekenntnisse.

Gruß,
Jo
Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.

androgyn

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Da wäre doch genau die entgegengsetzte Aussage des Gendermainstreaming. Ich war der Meinung, dass Gendermainstream die Freiheit und Gleicberechtigung der Geschlechter durchsetzen will. Jetzt sagt diese Gendergegnerin auf einmal, dass es die Geschlechtlichkeit einengt, obwohl doch solche Leute eher das verschwimmen der Geschlechtlichkeit durch Kleidung fürchten? Also steht diese Frau auf unserer Seite?

Ich glaube nicht, dass Frauen es nur alleine von den Männern fordern. Die Männer wollen von alleine in der starren Rolle bleiben, aus Angst, manipuliert zu werden und dass Frauen die Männer verweiblichen wöllten.

Offline cephalus

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Man solle vielleicht erwähnen, dass der Produzent des Videos politisch am ässersten rechten Rand steht und seine Gesinnung und Lehren mehrfach verdächtig waren in den Bereich der Verfassungsfeindlichkeit zu fallen.
G

androgyn

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Man solle vielleicht erwähnen, dass der Produzent des Videos politisch am ässersten rechten Rand steht und seine Gesinnung und Lehren mehrfach verdächtig waren in den Bereich der Verfassungsfeindlichkeit zu fallen.
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Das fatale daran ist, dass die Leute darauf reinfallen. Besonders die, die mit dem Thema nichs zu tun haben oder sich damit nicht befassen.

Offline BerlinerKerl

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Man solle vielleicht erwähnen, dass der Produzent des Videos politisch am ässersten rechten Rand steht und seine Gesinnung und Lehren mehrfach verdächtig waren in den Bereich der Verfassungsfeindlichkeit zu fallen.
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Mag sein, aber die aus dem ganz linken Lager sind auch nicht ohne.
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

androgyn

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Die Gefahr dem "linken Lager" zugeordnet zu werden, könnte sich durch das Rocktragen erhöhen. Eigentlich vollkommen absurd.

Offline Jo 7353

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Jemand in ein Lager zu stecken, das man als grundsätzlich feindlich ansieht, um sich mit seinen Aussagen nicht auseinandersetzen zu müssen ist schlechte Polemikstil. Wenn jemand etwas vernünftiges sagt bleibt es vernünftig, egal ob er sonst linken, rechten oder sonstigen Unsinn vertritt.
Man muß auch nicht immer die Menschen in "für uns" und "gegen uns" einteilen, und jemand kann in speziellen Punkten mich unterstützen und gleichzeitig in anderen Punkten gegen mich kämpfen.
Wenn jemand die Thesen als zu rechts ansieht, mag er das darlegen, was an diesen Thesen falsch ist.
Ich habe jedenfalls festgestellt, das man auch von diesen Thesen ausgehend gute Begründungen für Röcke an Männern finden kann.
Im übrigen bin ich schon von radikal links bis radikal rechts eingestuft worden. Wegen der Begründungsschwäche und weil keine spürbaren Kampfhandlungen gegen mich gestartet wurden, war mir das ziemlich egal. Gerade als Rockträger sollte man gelernt haben nicht jeden Unsinn, der über einen geäußert wird, ernstzunehmen.

Gruß,
Jo
Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.


 

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