Autor Thema: Ein ultraaktueller Grund, der indirekt zur Ablehnung der "Kleiderfreiheit" führt  (Gelesen 26542 mal)

Offline Peterjo

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In der Diskussion geht einiges durcheinander.

©piguroid zeigt eine Markierung, die auf Emma Watson hinweist. Darunter ein Kommentar bzw Erklärung.
Danach Worte von ©pinguroid:

Es schaut für mich so aus, als ob dieser Auftritt eines Filmsternchens als "UN-Botschafterin" ein winziger Teil eines tiefgreifenden Angriffes gegen grundlegende gesellschaftliche Werte ist. Ein weiterer Teil des Angriffes (bei weitem schlimmere) ist die Frühsexualisierung der Kinder, die durch Kindergarten-und-Schulprogramme(!) erzwungen wird. Darüber in diesem Link:  Genderwahn: die ideologische Vergewaltigung unserer Kinder

Im Hintergrund solcher Programmen stehen perfekt organisierten Medienstrukturen, zu denen ich auch offizielle "Politik" zähle (diesen Schauspiel mit den bunten Parteien, die allesamt am selben Schein arbeiten) und Konzerneigentümer.
pinguroid     

Eingeblendet ist ein Film, in dem die Rednerin sehr viel sagt, was man aus anderer Quelle in den letzten Monaten aus Baden Württemberg gehört hatte. Dass sie Röcke beim Mann verbieten will, habe ich nicht gehört. Aber nach allem, was sie sonst noch sagt, muss man das annehmen, dass sie sowas ächten möchte. Und Hosen bei Frauen vermutlich auch.


Nach dem aushebeln  des Völkerrechts, Demokratie und Meinungsfreiheit durch solche sich völlig abgewertete Marionetten-Organisationen wie UNO, "Human rights watch", Tribunal in den Haag und wie die alle heissen...wurde die einzig mögliche Ehe-und-Familienform zum Feind erklärt (Stichwort: Homoehe  :o).

pinguroid     

Human Rights Watch beobachte in vielen Ländern Diskriminierungen von Homosexuellen, von Trans-Menschen und von Intersexuellen Menschen. Das wird anklagend publiziert an vielen Stellen. Das ©pinguroid diese Einrichtung angreift, sagt schon viel.

Männer, die Röcke tragen sind nicht auf der Liste von HRW.  Nimmt er die raus aus seiner Angriffsliste? Das kann ich nicht erkennen, vor allem nicht nach den Worten von Dagnar Neubronner.
Man solle vielleicht erwähnen, dass der Produzent des Videos politisch am äussersten rechten Rand steht und seine Gesinnung und Lehren mehrfach verdächtig waren in den Bereich der Verfassungsfeindlichkeit zu fallen.
G

Die Zitate und seine Worte sind ein Angriff auf dieses Forum.

G
Peterjo

Offline GregorM

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Wenn ich unter "politisch" verstehe, dass es darum geht, einer Partei durch mein Röcketragen zu dienen, bevorzuge ich doch das unpolitische Röcketragen.

Hallo Michael,

genau dort stehe ich.

Wenn ich unter "politisch" verstehe, die öffentliche Meinung in der Gesellschaft (der Polis) zugunsten einer auch kleidungsmäßigen Gleichberechtigung der Geschlechter zu beeinflussen, bevorzuge ich das politische Röcketragen.

Auch das verstehe ich, bin aber der Meinung, dass es in meiner Welt nichts mit (Partei)Politik zu tun hat, und dass mein Röcketragen um die "Gesellschaft" = meine Mitmenschen zu beeinflussen in diesem Sinne unpolitisch wäre.
  
Doch wohl meistens eine Frage von Definitionen. Ich denke, dass wir einig sind.  

Gruss
Gregor
Gruß
Gregor

Offline MAS

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Lieber Gregor,

ich habe mir eine Sichtweise angewöhnt, nach der Parteipolitik nur ein kleiner Teil von Politik ist und jedes öffentliche, gesellschaftliche Handeln politisch ist. Deswegen halte ich "parteipolitisch" und "poltitisch" auseinander.


Hallo Pinguroid,

warum meldetst Du Dich eigentlich nicht mehr?

LG, Michael
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thubtop

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ich hätte angenommen, daß "parteipolitisch" mit sicherheit nicht gemeint sein kann, sondern nur "gesellschaftspolitisch".

"linke" und "rechte" ist ein längst verblichener unterschied. ich sehe "links" als die haltung, daß man den sozialen ausgleich zwischen den schichten sucht, dafür eine staatliche aufsicht über die wirtschaft gutheißt und das soziale system erhalten, nicht beschädigen will. also das gegenteil der politik ALLER parteien der letzten jahrzehnte; inzwischen verunmöglicht durch das neue feudalsystem der konzerne. im übrigen die freiheit des individuums, sich frei zu entfalten -- im gegensatz zu "konservativen" kräften, die im wesentlichen für institutionalisierte soziale mißstände verantwortlich sind (diskriminierung, rauchen, ... neue armut und versklavung).

röcketragen kann nur entweder ein sozialpolitischer akt sein, oder ausdruck, daß man ein bissi komisch ist. immerhin tut man da etwas, das die überwältigende mehrheit niemals tun würde. wer hat also recht? hat die mehrheit recht, und man selbst ist anscheinend nicht ganz korrekt sozialisiert? oder ist man anführer und stellt furchtlos eine norm in frage?




thubtop

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@video: jetzt sehe ich das erst. wer zitiert denn sowas?

Offline MAS

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Hallo Dongya,

ja, das sehe ich großenteils auch so. Wobei das was die Konzerne derzeit machen, auch nicht konservativ ist. Sie nennen es nur so, um damit die konservativen Menschen ruhig zu stellen. Aber in Wahrheit verändern sie die gesellschaftlichen Regeln weltweit dermaßen grundlegend und nehmen dabei weder Rücksicht auf ethnische, regionale pder religiöse Traditionen (was ja eigentlich konservativ wäre), noch auf Demokratie und Menschenrechte.

Das Video habe ich mir noch nicht angeguckt.

LG, Michael
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Offline Dr.Heizer

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Politik und Kleidung hat für mich viel zu wenig miteinander zu tun. Daher bin ich weder Anführer, noch stelle ich Normen in Frage. Welche Kleidungsnorm soll das denn sein, die wir hier in Frage stellen? Die einzigen Kleidungsnormen, die ich kenne, ist die Uniform und die Dienstkleidung. Die trage ich nicht, weil ich keiner Berufsgruppe angehöre, die sie tragen muss - es heißt übrigens im Zivilen nicht Uniform, sondern Dienstkleidung.

Also wenn Rocktragen einen politischen Hintergrund haben sollte, dann ist es das Tragen von Stickpullovern wohl auch genau so wie das Tragen von Schuhen oder Kopfbedeckungen im Winter. Ich trage alles, weil ich es einfach mag. Welche Farbe da in der Politikwelt meiner Kleidung zugeordnet wird, ist nicht mein Problem. Es könnte ja genau so gut die Farbe eines Lebensmittels, eines Tieres oder einer Pflanze sein. Vielleicht wird da auch einfach mal wieder zu viel hineininterpretiert...

Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

Offline MAS

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Lieber Dr. Heizer,

ich denke, das siehst Du etwas oberflächlich.

Es gibt immer Normen in Bezug auf die Kleidung, die man in der Öffentlichkeit trägt. Diese Normen haben ihre Ursache in dem, was man konstruktivistisch "die Parallelisierung mentaler Konstrukte" nennt, umgangssprachlich im Herdentrieb oder von mir auch in der Schwarmintelligenz.

D.h. Menschen orientieren sich in ihren Vorstellungen und ihrem Verhalten an Artgenossen derselben Gruppe.

Umgekehrt erwarten sie so an die Gruppen angepassten Menschen eine entsprechende Anpassung von anderen. Wer sich nicht so anpasst, wird gemaßregelt oder ausgegrenzt.

In unserer relativ pluralistischen Gesellschaft sind die Möglichkeiten, sich in Teilen nicht an die Masse anzupassen größer und von der Mehrheit tolerierter als noch vor 60 Jahren. Trotzdem gibt es Grenzen, und diese Grenzen können in Zeiten größerer Konkurrenz um geringer werdende Ressourcen wieder enger werden.

In diesem Sinne ist es poltisch, ob man sich kleidet wie die Mehrheit oder anders, auch wenn man das nicht bewusst beabsichtigt.

LG, Michaael

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Offline Dr.Heizer

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Nun, es liegt wahrscheinlich daran, dass ich nicht in solchen gedanken- oder kleidungszwanghaften Gruppen lebe oder zu solchen zwangsläufig dazu gehören muss. Ich mach einfach mein Ding und fahre damit ganz gut, glücklich und zufrieden. Zwang ist für mich die Beschneidung der Individualität.

Wenn Fans eines Vereins am Spieltag die Farben der Mannschaft tragen, finde ich das gut, jedoch muss es mir auch möglich sein, zu der Mannschaft zu stehen, ohne deren Trikot tragen zu müssen. Und das klappt sehr gut, keiner mault mich deswegen an! Genau so gibt es Menschen, die ständig in diesen Fan-Klamotten rumzulaufen, z.B. Im Fußballoutfit ins Restaurant. Daher halte ich es eben, wie ich es mag, und nicht wie andere denken, dass es aussehen soll. Wer mag, kann von mir aus auch im "FC Trallala Outfit" ins Resturant gehen mit seiner Liebsten. Das ist nicht mein Stil, aber ich kann mich genau so mit diesem Menschen unterhalten, als wenn er im edlen Anzug dasitzen würde, denn ich lehne doch deswegen nicht den Menschen ab! Eventuell hat jemand ein Identitätsproblem, der damit nicht klar kommt?

Ich habe täglich mit Menschen der verschiedensten Berufe, Bildungs- und Gesellschaftsschichten zu tun. Mit niemandem habe ich ein Problem, das nicht lösbar wäre. Zwingen kann ich keinen, also darf auch jeder, der sich mit mir nicht abgeben will, wieder husch husch in sein Rudel zurück und dort wieder bejubelt werden, weil er zurück kommt. Ich kann nur individuell, allgemeine Lösungen für alle gültig gibt es bei mir nicht!

Ich erinnere nur daran, dass eine gewisse Stimmungsmache im Rudel schon oft ausuferte und zu Reaktionen führte, die einzelne bewusst nutzen und viele ins Verderben stürzen. Ich mache eben nur, das, was ich auch genügend und kritisch für mich hinterfragt habe und treffe meine eigenen Entscheidungen. Das können aber scheinbar immer weniger Menschen.

Ich treffe auch die Entscheidung, was ich trage, richte mich nicht danach, was meine Nachbarn oder Kollegen tragen. Einzig mit meiner Frau stimme ich hin und wieder ihr, mein und somit unser Outfit ab, wenn wir gemeinsam uns einen schönen Tag machen, mal Essen gehen.... Mir macht es nichts aus, wenn ich im Bild der Masse untergehe. Genau so wenig, wie wenn ich auffalle. Ich brauche diese Bestätigung nicht, ich muss mich einfach nur wohlfühlen, wie ich bin. Welche Kleidung die Menschen um mich herum tragen, tangiert mich an der analen Peripherie.

Der Mensch kann wertvoll sein im Schlumper-Look und ein Ar....och im Designeranzug! Es geht aber auch umgekehrt, Ich habe nette Millonäre kennengelernt, von denen ich so viele Dinge lernen konnte, wie auch einfache Menschen, die mir mehr gegeben und beigebracht haben, als ich je für möglich gehalten hätte. Statusdenken ist ein unbedeutendes Nichts im Gegensatz zu den wahren Werten im Leben. Wenn ich den Menschen nicht kenne, so ist es auch wertfrei für mich, wie er sich kleidet. Einen Menschen beurteile ich nicht nach seiner Kleidung, sondern nach dem, wie er mit mir umgeht: ob er mich ablehnt oder nur toleriert, vielleicht sogar mag, schätzt und akzeptiert. Wenn ich für ihn nur Mittel zum Zweck bin, findet sich sicherlich ein ander dummer, der es für ihn tut. Ich wende ich mich lieber anderen Menschen zu.
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

androgyn

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Über das Thema hatte Mas und Ich mich schon vor einigen Monaten unterhalten, wo es noch gar nicht so präsent war. Dass Gendermainstreamin so ein Thema und Hass auslöst, lässt erkennen, wie brenzlig die Situation für uns (Männer) ist oder noch sein könnte. Jetzt ist die Glorifizierung des "Bösen", der gegenderte homosexuelle Lila Pudel, der die traditionelle Familien durch seine Kleiderordnung zersetzt. Denn Kleidung und Verhalten liegen bei vielen eng beisammen.

thubtop

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hi michael,
> Wobei das was die Konzerne derzeit machen, auch nicht konservativ ist.
> Sie nennen es nur so, um damit die konservativen Menschen ruhig zu
> stellen. Aber in Wahrheit verändern sie die gesellschaftlichen Regeln
> weltweit dermaßen grundlegend und nehmen dabei weder Rücksicht
ja das stimmt. beide begriffe sind in einem früheren historischen rahmen sinnvoll gewesen.
ich bin ja gar kein "linker" (im sinne der propaganda). es wurde mir nur flugs als negatives
merkmal zugeschrieben :-) -- weil ich es traurig finde, daß menschen sich täuschen lassen
von der neoliberalen wirtschaftspolitik, die v.a. von den ehemals "konservativen" verkauft
wird und die ein neues feudalsystem einführt, bei dem konzerne herrschen, nicht fürsten.
die menschen sind undankbar gegen den sozialstaat, der sie erst aus dem elend befreit hat,
in das sie jetzt wieder geraten. aber die zeiten sind nicht so, daß man das ruder herumreißen
könnte.
lg d

thubtop

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> Dass Gendermainstreamin so ein Thema und Hass auslöst,
> lässt erkennen, wie brenzlig die Situation für uns (Männer)
ich bin sicher, die situation kann auch kippen. in frankreich sind die rechten ja gleich auf die jugendlichen losgegangen. und diese leute sind besser organisiert. das ist mir klar.

Offline high4all

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> Dass Gendermainstreamin so ein Thema und Hass auslöst,
> lässt erkennen, wie brenzlig die Situation für uns (Männer)
ich bin sicher, die situation kann auch kippen. in frankreich sind die rechten ja gleich auf die jugendlichen losgegangen. und diese leute sind besser organisiert. das ist mir klar.
Auf welche Jugendlichen?

Es gibt nicht die Jugendlichen. Sind damit alle Jugendlichen in Frankreich gemeint (auch die rechten Jugendlichen) oder bestimmte Jugendliche (ein Teil aller Jugendlichen). Und wie losgegangen? Mit Gewalt, mit Polemik, anders?

Und welche der rechten Gruppierungen? Le Pen oder andere?

Ging es da um die Genderproblematik oder spielten andere Motive eine Rolle (Fremdenhass, Arbeitslosigkeit, Staatsgewalt).

In welcher Gegend? Es gibt Orte in Frankreich, die schon öfter Brennpunkte waren.


Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

Never be limited by other people's limited imaginations. (Dr. Mae Jemison)

Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unsern Kleidern. (Heinrich Heine

Offline high4all

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....wird und die ein neues feudalsystem einführt, bei dem konzerne herrschen, nicht fürsten.

An der Spitze der Konzerne sind Menschen, also herrschen mitnichten die Konzerne, sondern kleine Gruppen von Menschen. Insofern ist es wie es schon immer war. Nur sind die Herrscher nicht mehr Könige und ihr Hofstaat, sondern Vorstände und Aufsichtsräte.
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

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androgyn

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Auf welche Jugendlichen?

Es gibt nicht die Jugendlichen. Sind damit alle Jugendlichen in Frankreich gemeint (auch die rechten Jugendlichen) oder bestimmte Jugendliche (ein Teil aller Jugendlichen). Und wie losgegangen? Mit Gewalt, mit Polemik, anders?

Und welche der rechten Gruppierungen? Le Pen oder andere?

Ging es da um die Genderproblematik oder spielten andere Motive eine Rolle (Fremdenhass, Arbeitslosigkeit, Staatsgewalt).
Genau. Es wurde als "gendern" angesehen, als Jugendliche für die Gleichberechtigung in Röcken an den Schulen erschienen sind.


 

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