Autor Thema: Warum sinkt die Mitgliederzahl?  (Gelesen 96658 mal)

Hugo1957

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Warum sinkt die Mitgliederzahl?
« am: 07.02.2015 13:10 »
Wir waren schon mal über 650 und ich dachte es steigt weiter an, aber jetzt sind es nur noch 530! Der Rock ist also auf dem absteigendem Ast Schade eigendlich.

androgyn

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Re: Warum sinkt die Mitgliederzahl?
« Antwort #1 am: 07.02.2015 13:29 »
Es waren noch nie mehr. Die Mitgliederkartei wurde nur mal bereinigt.
Lass es 300 aktive Rockträger sein. Dann ist das schon viel.

Offline Zwurg

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Re: Warum sinkt die Mitgliederzahl?
« Antwort #2 am: 07.02.2015 16:14 »
Ich hab früher sehr viel in einem anderen Männerrockforum geschrieben, da beweget sich aber gar nichts mehr.
Ich hab schon mal in einem anderen Thread geschriebn dass ich schon seit jahren beobachte dass die Zahl der realen (im öffntlichen Leben auftretenden) Rockträger beträchtlich sinkt.
Die Gründe kann ich nicht nachvollziehen.
Es mag vielleicht noch andere Foren geben die mir nicht bekannt sind. Es mag sogar Rockträger geben die sich ohne Foren allein durchs Leben bewegen.
Gehen wir mal von der sehr optimistischen Schätzung von 2000 Männern die sich ab und zu im Rock durch die Öffentlichkeit bewegen.
Aber wenn man davon ausgeht dass die von 80 Millionen Deutschen die Hälfte Männer sind, dann sind wir eine verschwindend kleine Zahl.
Warum also gibt es so wenige? und wohin sind diejenigen die sich früher im Rock raustrauten hinverschwunden?
Den größten Mut erfordert es den eigenen Weg zu gehen

androgyn

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Re: Warum sinkt die Mitgliederzahl?
« Antwort #3 am: 07.02.2015 17:04 »
Ich hab schon mal in einem anderen Thread geschriebn dass ich schon seit jahren beobachte dass die Zahl der realen (im öffntlichen Leben auftretenden) Rockträger beträchtlich sinkt.
Die Gründe kann ich nicht nachvollziehen.
Warum also gibt es so wenige? und wohin sind diejenigen die sich früher im Rock raustrauten hinverschwunden?
Vieles ist selbsterklärend. Als die Männer Röcke trugen, waren sie jung und haben es als Modegag mal mitgemacht. Da war aber die Zeit noch nicht reif dafür, um im Alltag Röcke tragen zu können.

Die häufigsten Befürchtungen, warum es nicht gehen soll, kann man doch auch hier lesen. Familie und Beruf.
Und ab dem Zeitpunkt, wo sich Männer für Familiengründung oder auf ihre berufliche Karriere konzentrierten haben, haben sie das Röcketragen abgelegt. Das ist meine Vermutung.


Offline GregorM

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Re: Warum sinkt die Mitgliederzahl?
« Antwort #4 am: 07.02.2015 17:06 »
Hallo Zwurg,

ich werde nicht behaupten können, dass ich die Wahrheit kenne, aber ein Grund könnte ja sein, dass wir (nicht länger) anderen Männern gute Vorbilder sind, weil wir uns zu weit und zu schnell Richtung weibliches Erscheinungsbild bewegt haben.
  
Der Unterschied zwischen 2010-2015 und 2000-2005+, als zum Beispiel Ferdi noch dabei war, ist groß. Damals ging es um Röcke, heute um Absätze, gemusterte Feinstrumpfhosen etc.

Damals konnte man Männerröcke in mehreren Geschäften kaufen, zum Beispiel bei Ansons. Das kann man nicht mehr, und kein Wunder auch, weil angeblich so viele sowieso lieber bei den Damen einkaufen gehen.

Gruß
Gregor
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Offline Dr.Heizer

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Re: Warum sinkt die Mitgliederzahl?
« Antwort #5 am: 07.02.2015 17:14 »
Die Mitgliederzahl ist nicht das entscheidende Kriterium. Es geht viel mehr darum, dass hier ein konstruktiver Gedanken-  und Erfahrungsaustausch stattfinden kann. Ob sich dann daran fast 40 Millionen Männer beteiligen oder nur 20 ist egal , es spielt für mich keine Rolle. Die Anzahl ist nie ein Kriterum für Qualität.

Für mich ist entscheidend, dass ich hier Menschen treffe, die sich mit derThematik intensiv auseinandersetzen und wir voneinander profitieren können. Das Tragen eines Rockes in der Öffentlichkeit ist eine schöne Sache, die ich genieße und nicht zwanghaft ausübe. Wie viele andere es auch tun, ist mir ziemlich egal, jedoch wer mich fragt, dem antworte ich gern. Vielleicht finden sich weitere (ohne Zwang) hinzu.

Ein weibliches Erscheinungsbild kann ich jedenfalls an mir nicht entdecken, Rock hin oder her. Beteiligt Euch an Themen, die Euch interessieren, dann ist auch die Vielfalt größer und Leser könnten sich ermutigt fühlen, es Euch gleich zu tun!
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

androgyn

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Re: Warum sinkt die Mitgliederzahl?
« Antwort #6 am: 07.02.2015 17:15 »
Damals konnte man Männerröcke in mehreren Geschäften kaufen, zum Beispiel bei Ansons. Das kann man nicht mehr, und kein Wunder auch, weil angeblich so viele sowieso lieber bei den Damen einkaufen gehen.
Mein Rede. Mir glaubt ja keiner was. Aer damit würden wir wieder ein altes Thema ausgraben.

Offline GregorM

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Re: Warum sinkt die Mitgliederzahl?
« Antwort #7 am: 07.02.2015 17:28 »
Es mag vielleicht noch andere Foren geben die mir nicht bekannt sind. Es mag sogar Rockträger geben die sich ohne Foren allein durchs Leben bewegen.

Es gibt zwei anderen deutschsprachigen Foren. Das eine ist fast tot, das andere ist MIR zu "freestyler" orientiert. Ich kann mir gut vorstellen, dass es (moderate) Rockträger gibt, die bestens ohne ein Forum leben - oder "müssen", weil ihnen die Themen auf den existierenden Foren irrelevant oder uninteressant sind.    

Gruss
Gregor
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Offline Zwurg

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Re: Warum sinkt die Mitgliederzahl?
« Antwort #8 am: 07.02.2015 18:09 »
Ich kann mich noch gut an 2005 erinnern, als Robert Landinger damals sein Mode Label  AndersLandinger im Kunstpark Ost präsentiert hat.
Er hatte ja damals sogar einen kleinen Laden in dem er die Röcke direkt an den Mann brachte.
Leider mußte er den Laden glaub ich innerhalb eines Jahres wieder schließen, weil Neckermann seine Röcke kopiert hatte.
Die Rücksendekosten beim Versandhandel haben ihn glaub ich fast ruiniert.
Auf alle Fälle war zu der Zeit unheimlich viel los, wenns in München um Männerröcke ging. Ich weiß gar nicht mehr so genau, ich glaube wir haben uns damals sogar im 14 täglichen Rythmus getroffen, oft gab es halt da Besuch von Ferdi oder auch von anderen Rockern aus verschiedenen Städten. Meist Männer im vorgerücktem Alter also keine Jungs mehr die schnell mal was ausprobieren bevor es Karriere und Familienplanungsmäßig ernst wird.
Solche Jungs hab ich eigentlich ohnehin nie kennengelernt, die meisten waren 30 plus., also aus Studien und Youngsterzeiten längst raus.
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Re: Warum sinkt die Mitgliederzahl?
« Antwort #9 am: 07.02.2015 18:22 »
Hallo Zwurg,

ich werde nicht behaupten können, dass ich die Wahrheit kenne, aber ein Grund könnte ja sein, dass wir (nicht länger) anderen Männern gute Vorbilder sind, weil wir uns zu weit und zu schnell Richtung weibliches Erscheinungsbild bewegt haben.
Mit anderen Worten: Hier könnten zuviele schlechte Beispiele für die ca. 39 Millionen sensiblen Männer in Deutschland sein. Wer zu sehr nach Frau aussieht, ist für Männer kein gutes Beispiel.
 
 
Der Unterschied zwischen 2010-2015 und 2000-2005+, als zum Beispiel Ferdi noch dabei war, ist groß. Damals ging es um Röcke, heute um Absätze, gemusterte Feinstrumpfhosen etc.
Vielleicht haben sich die Mitglieder weiter entwickelt. Wenn mit Röcken grundsätzlich alles klar ist, kommt das Zubehör dran. Oder mehr um modische Fragen, wenn das Grundsätzliche zum xten Male gesagt worden ist.

Und Ferdi ist nun mal nicht mehr dabei. Da müssen sich die Altgedienten schon fragen, ob sie sich zu sehr auf ein "Zugpferd" verlassen haben, statt selber aktiv zu werden.

Kennt man aus vielen Vereinen: Wenn der oder die "Macher" weg sind, geht´s oft den Bach ´runter, wenn sich keine aktven Nachfolger finden lassen.

Damals konnte man Männerröcke in mehreren Geschäften kaufen, zum Beispiel bei Ansons. Das kann man nicht mehr, und kein Wunder auch, weil angeblich so viele sowieso lieber bei den Damen einkaufen gehen.

Gruß
Gregor

Ist doch die Frage, was zuerst passiert ist:

a) Die Männer haben zu wenig Röcke in der Männerabteilung gekauft und deshalb ist das Angebot gesunken

oder

b) das Angebot war zu klein und deshalb sind die Männer in die Damenabteilung gewechselt.

Wie auch immer, das ist nach Gregors Lesart zwischen 2005 und 2010 passiert. Damit sind alle neuen Mitglieder (nach 2010) dank der "Gnade der späten Mitgliedschaft" schuldlos an der Misere.

Kurz gesagt:

Früher war alles besser!
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

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Offline DesigualHarry

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Re: Warum sinkt die Mitgliederzahl?
« Antwort #10 am: 07.02.2015 18:39 »
Hallo!

Ich denke dass die momentane Wirtschaftslage auch ein bisschen dazu beisteuert, dass Rock am Mann derzeit ein ziemlich unwichtiges Thema aller Männer ist. Aber auch das Thema Individualität hat derzeit bei Männern nicht gerade oberste Priorität. Viel zu oft wollen alle Männer das gleiche, und sind sich damit viel zu oft im Wege...

Ein Punkt könnte auch Chonchita Wurst sein. Ihr Auftritt geht den meisten Männern, die ihr ganzes Leben nur Hosen kennen, wohl viel zu weit...

Mir gefällt die derzeitige Ausrichtung von Rock am Mann auch nicht so. Im Nachhinein empfinde ich die Zeit so um 2008 - 2010 als wesentlich Innovativer. Aber jammern hilft ja nicht... Mann kann ja selber auch was dazu beitragen ;D ;D ;D

androgyn

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Re: Warum sinkt die Mitgliederzahl?
« Antwort #11 am: 07.02.2015 18:53 »
2005 war auch noch ein wirtschaftsstarkes Jahr. da waren die Männer nicht so sehr in der Leistungsrolle eingespannt. Ähnlich wie in den 70ern. Mit jung meinte ich um die 30. Ich kann mich nur darauf beziehen, was Sandra Kuralte berichtete.

Zitat
Sandra Kuratle: «Mein Kundenkreis ist aussergewöhnlich breit. Sicher waren die Schwulen bezüglich der Männerröcke von Anfang an offen und auf eine gewisse Art auch Trendsetter. Aber zu meinem Kunden gehören Heteros genauso wie Homosexuelle. Und selbst Ehefrauen wollen ihren Gemahl einmal in einem schicken Rock sehen.» Altersmässig trauen sich die 20- bis 40

Zitat
Als sie 1996 anfing, Männer in Röcke zu hüllen, ging der Trend stets nach oben [...]. Männer wollten ihre ersten Entwürfe kaufen, die freche Idee im wahrsten Sinne des Wortes nach aussen tragen. Bis 2001 herrschte ein regelrechter Boom - der Werbung und der vielen Presse sei Dank. Seit ein paar Monaten zieht der Trend erneut an.

Zitat
Zu ihrem Glück war das zur Glanzzeit der Streetparade und der Technobewegung (wir erinnern uns: Nylonshirts, Neoprenjacken, Plateauschuhe, Gesichtspiercings – typisch 90er!). Die Röcke wurden ihr förmlich aus der Hand gerissen, ihr Label galt plötzlich als der letzte Schrei und verkaufte sich international.
Doch mit dem Tod des Techno-Hypes blieben auch die männlichen Fashionistas fern, da sie bereits neueren Trends nachrannten. Was blieb, waren ein paar Alternative, die den Rock als Teil ihres Lebensgefühls empfanden und die anzogen, was gefiel und bequem war, anstatt was gerade als „in“ galt.
„Die Männer sind wieder konservativer geworden, sie getrauen sich weniger in Sachen Mode“, bedauert Sandra Kuratle. Aus diesem Grund verkauft die Designerin seit 2001 auch Hosen.

Leider mußte er den Laden glaub ich innerhalb eines Jahres wieder schließen, weil Neckermann seine Röcke kopiert hatte.
Anders Landinger hat trotzdem noch seinen Onlineshop. Also muss es auch welche geben, die bei ihm kaufen.
Zitat
Etwa zur gleichen Zeit - 1999 - ging Robert Landinger in einem von seiner Frau geschneiderten Rock in eine Boutique im Münchener Glockenbachviertel. Der Besitzer suchte gerade händeringend nach einem Rocklieferanten. So wurden der Punkmusiker Landinger und die Schneiderin Doreen Anders zu Modedesignern.
Nur so funktioniert es.Ein Designer macht es vor. die Leute kaufen, weil sie es cool  finden sich darin vorstellen können unnd die Einzelhändler werden hellhörig. Wie soll das funktionieren wenn wir alle in die Damenabteilung rammeln?

Die Artikel könnt ihr hir in voller Länge nachlesen.
http://www.textil-revue.ch/index.cfm?page=103767&artikel_id=10051&textsuche=
http://www.taz.de/!41229/
http://www.westnetz.ch/story/das-rockt-mann

PS: Meine Meinung dazu ist. Seit es keine Loveparade und deren Ableger mehr gibt, sind Modetrends und Lifestyle für Männer zumindest beinah ausgestorben. Ich könnte sogar darauf wetten, dass das gewollt war. Eine "Spaßgesellschaft" funktioniert eben nicht nach kapitalistischen Strukturen. Und den größten wirtschaftlichen Gewinn erzielen immer noch Männer.

androgyn

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Re: Warum sinkt die Mitgliederzahl?
« Antwort #12 am: 07.02.2015 18:56 »
Mit anderen Worten: Hier könnten zuviele schlechte Beispiele für die ca. 39 Millionen sensiblen Männer in Deutschland sein. Wer zu sehr nach Frau aussieht, ist für Männer kein gutes Beispiel.
Rischtisch. Könnte höchstens noch als Tunte durchgehen, zur Abwechslung ;D

Offline high4all

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Re: Warum sinkt die Mitgliederzahl?
« Antwort #13 am: 07.02.2015 19:00 »
Ein Punkt könnte auch Chonchita Wurst sein. Ihr Auftritt geht den meisten Männern, die ihr ganzes Leben nur Hosen kennen, wohl viel zu weit...

CW muss doch nur als Ausrede für die Männer herhalten, die nicht genug Mumm in den Knochen haben, um gegen Widerstände anzugehen.

Wir würden heute noch in Höhlen hausen, wenn es nicht mutige Männer und Frauen gegeben hätte, die "ihr Ding" gegen alle Widerstände durchgezogen haben. Viele Erfinder z.B. mussten hart kämpfen, um ihre Produkte an den Mann zu bringen.
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Offline MAS

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Re: Warum sinkt die Mitgliederzahl?
« Antwort #14 am: 07.02.2015 20:49 »
Hallo zusammen,

meines Erachtens hängen die Mitgliederzahl hier und die Zahl der Rockträger nicht so eng zusammen. Es gibt auch Rockträger, die sich gar nicht für Foren interessieren.

Ich bin es aber auch gewöhnt, mich für Themen zu interessieren und zu begeistern, die sonst kaum jemanden interessieren. Insofern überascht mich das nicht wirklich.

Dass sich hier Leser abmelden, die nie mitgeschrieben haben, mag auch daran liegen, dass wir doch immer wieder ähnlich schreiben. Da meinen sie, alles zu kennen, und wenden sich neuen Themen zu.

LG, Michael
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

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