Autor Thema: Mode und Geschlecht  (Gelesen 30690 mal)

Offline high4all

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Re: Mode und Geschlecht
« Antwort #60 am: 23.05.2015 11:05 »
Die Menschen wollen sich die Welt einfacher und überschaubarer machen und denken deshalb in Kategorien (Schubladen).

Nur passen keine zwei Menschen in eine Schublade.

Wenn wir genau hinschauen, werden wir wir feststellen, dass es soviele Schubladen gibt wie es Menschen gibt. Derzeit also über 7 Milliarden Schubladen. Wenn wir nur die aktuell Lebenden berücksichtigen. Nimmt man die Verstorbenen hinzu, sind´s noch mehr.

Es ist einfach anstrengender, nicht in Kategorien zu denken, weil mir die Möglichkeit der Pauschalisierung fehlt. Ich kann dann nicht mehr so leicht sagen: "Die Deutschen, die Berliner, die Muslime, die Männer, die Frauen, die Schwulen, die Rothaarigen, die Rocktragenden, die Jugendlichen, die Alten, usw. sind........"
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Offline Dr.Heizer

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Re: Mode und Geschlecht
« Antwort #61 am: 23.05.2015 14:20 »
Die Menschen wollen sich die Welt einfacher und überschaubarer machen und denken deshalb in Kategorien (Schubladen).

Nur passen keine zwei Menschen in eine Schublade.

Wenn wir genau hinschauen, werden wir wir feststellen, dass es soviele Schubladen gibt wie es Menschen gibt. Derzeit also über 7 Milliarden Schubladen. Wenn wir nur die aktuell Lebenden berücksichtigen. Nimmt man die Verstorbenen hinzu, sind´s noch mehr.

Und das ist gut so erkannt, denn jeder ist eben anders und eine strikte "Kategorisierung von Menschen" ist ein geschichtlicher Misserfolg! Daher lasse ich das, denn aus Fehlern sollte man lernen und es einfach hinnehmen, dass sich nicht alles ordnen lässt.
Mit einer einzelnen Schublade für jeden einzelnen Menschen bin ich einverstanden. Eine ist dann meine eigene und ich kann dann sagen "Eh, Du kommst hier net rein!"  ;) So hat jeder das Recht, er selbst zu sein.

Da Du es nun ansprichst:
Es ist einfach anstrengender, nicht in Kategorien zu denken, weil mir die Möglichkeit der Pauschalisierung fehlt. Ich kann dann nicht mehr so leicht sagen: "Die Deutschen, die Berliner, die Muslime, die Männer, die Frauen, die Schwulen, die Rothaarigen, die Rocktragenden, die Jugendlichen, die Alten, usw. sind........"

Ich finde es nicht anstrengend, wenn ich jeden Menschen individuell betrachte. Es ist für mich auch eine Befreiung, wenn ich nicht nach einer passenden Schublade suchen muss, in die ich diesen Menschen mit hineinstecken kann. Es kann sich so vieles verändern und ich mag es nicht, ständig neu sortieren zu müssen. Merkt man sich den Namen vielleicht, dann findet man ihn wieder!

Einfach mal am aktuellen Beispiel (weil gestern abend zufällig im Television gesehen) erklärt:
Conchita Wurst. ist es eine Frau? Ist es ein Mann? Ist es jemand, der nicht in eine dieser Schubladen passt? Gibt es eine andere Schublade dafür? Ja, Schublade gefunden, steht drauf: Conchita Wurst. Auf meiner steht wohl mein Name und so weiter. Tolle Erklärung, denn jeder Mensch hat seine eigene. Die hat auch nichts mit Geschlecht zu tun, (sonst gäbe es ja schon wieder unterschiedliche Schränke mit den Schubladen) doch das wissen wohl nur wir "Alten"? (rock aktiv hat mich kürzlich auch so angesprochen. Seine Art, uns in eine seiner Schubladen zu stecken ;D)
Ist das nun Mode geworden?
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

Offline Asterix

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Re: Mode und Geschlecht
« Antwort #62 am: 23.05.2015 18:59 »
Das müssen ja riesige Schränke sein, wenn ihr Menschen in Schubladen stecken wollt ;)
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Offline MAS

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Re: Mode und Geschlecht
« Antwort #63 am: 23.05.2015 20:52 »
Hallo zusammen!

Wir fortgeschrittenen Rocker sind da ja einer Meinung, aber Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller ticken da noch anders. Und die meisten Ottos und Lieschens, die auf die Idee kommen, mal anders sein zu wollen, als sie meinen, das "man" es von ihnen erwartet, müssen diesen Entwicklungsschritt noch machen und dabei aufpassen, nicht übers Ziel hinaus zu schießen und asoziale zu werden. Das ist die große Kunst: Individualismus ohne asozial zu sein. Oder wie ich es nenne: Sozialverantwortlicher Eigensinn.

Jetzt gucken wir uns mal wieder den Europäischen Liederwettbewerb an. Mal sehen, ob da heute wieder jemand dabei ist, um dessen Schubladisierung anschließend diskutiert wird.  ;D

LG,
Michael
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androgyn

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Re: Mode und Geschlecht
« Antwort #64 am: 23.05.2015 22:13 »
müssen diesen Entwicklungsschritt noch machen und dabei aufpassen, nicht übers Ziel hinaus zu schießen und asoziale zu werden. Das ist die große Kunst: Individualismus ohne asozial zu sein. O
Seit wann hat Individualismus mit asozial zu tun?

Offline MAS

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Re: Mode und Geschlecht
« Antwort #65 am: 24.05.2015 01:05 »
müssen diesen Entwicklungsschritt noch machen und dabei aufpassen, nicht übers Ziel hinaus zu schießen und asoziale zu werden. Das ist die große Kunst: Individualismus ohne asozial zu sein. O
Seit wann hat Individualismus mit asozial zu tun?

So, nach diesem unspektakulären ESC schaue ich hier noch mal rein und antworte: Wenn man nur an sich als INdividuum denkt, nennt man das ja Egozentrik. Wenn man sein Ego ins Zentrum stellt, weird daraus Egoismus. Und Egoismus ist asozial. Deswegen plädiere ich auf einen Individualismus, bei dem man nicht NUR an sich selber denkt, sondern daran, wie man mit seinen indivuellen Eigenarten die Gemeinschaft bereichern kann. Das ist dann ein sozialer Individualismus. Der ist aber eben nicht selbstverstädnlich, lieber Rock aktiv.

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Offline GregorM

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Re: Mode und Geschlecht
« Antwort #66 am: 24.05.2015 06:27 »
So, nach diesem unspektakulären ESC schaue ich hier noch mal rein und antworte: Wenn man nur an sich als INdividuum denkt, nennt man das ja Egozentrik. Wenn man sein Ego ins Zentrum stellt, weird daraus Egoismus. Und Egoismus ist asozial. Deswegen plädiere ich auf einen Individualismus, bei dem man nicht NUR an sich selber denkt, sondern daran, wie man mit seinen indivuellen Eigenarten die Gemeinschaft bereichern kann. Das ist dann ein sozialer Individualismus. Der ist aber eben nicht selbstverstädnlich, lieber Rock aktiv.

Sehr gut formuliert, Michael!

Gruß
Gregor
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Offline Dr.Heizer

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Re: Mode und Geschlecht
« Antwort #67 am: 24.05.2015 07:40 »
So, nach diesem unspektakulären ESC schaue ich hier noch mal rein und antworte: Wenn man nur an sich als Individuum denkt, nennt man das ja Egozentrik. Wenn man sein Ego ins Zentrum stellt, wird daraus Egoismus. Und Egoismus ist asozial. Deswegen plädiere ich auf einen Individualismus, bei dem man nicht NUR an sich selber denkt, sondern daran, wie man mit seinen individuellen Eigenarten die Gemeinschaft bereichern kann. Das ist dann ein sozialer Individualismus. Der ist aber eben nicht selbstverständlich, lieber Rock aktiv.

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Re: Mode und Geschlecht
« Antwort #68 am: 24.05.2015 09:46 »
So, nach diesem unspektakulären ESC schaue ich hier noch mal rein und antworte: Wenn man nur an sich als INdividuum denkt, nennt man das ja Egozentrik. Wenn man sein Ego ins Zentrum stellt, weird daraus Egoismus. Und Egoismus ist asozial. Deswegen plädiere ich auf einen Individualismus, bei dem man nicht NUR an sich selber denkt, sondern daran, wie man mit seinen indivuellen Eigenarten die Gemeinschaft bereichern kann. Das ist dann ein sozialer Individualismus. Der ist aber eben nicht selbstverstädnlich, lieber Rock aktiv.

LG, Michael
Typisch menschlich ist eben der Egoismus, machen wir uns nix vor. Und natürlich gibt es auch einen "sozialen" Egoismus, in dem der Egoist seine guten Taten wie ein Banner vor sich her trägt, damit es alle sehen und er gut vor den Leuten dasteht.

Viele Menschen handeln nach der Devise: "Jeder denkt an sich, nur ich denke an mich!"
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Re: Mode und Geschlecht
« Antwort #69 am: 24.05.2015 11:49 »
So, nach diesem unspektakulären ESC schaue ich hier noch mal rein und antworte: Wenn man nur an sich als INdividuum denkt, nennt man das ja Egozentrik. Wenn man sein Ego ins Zentrum stellt, weird daraus Egoismus. Und Egoismus ist asozial. Deswegen plädiere ich auf einen Individualismus, bei dem man nicht NUR an sich selber denkt, sondern daran, wie man mit seinen indivuellen Eigenarten die Gemeinschaft bereichern kann. Das ist dann ein sozialer Individualismus. Der ist aber eben nicht selbstverstädnlich, lieber Rock aktiv.

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Typisch menschlich ist eben der Egoismus, machen wir uns nix vor. Und natürlich gibt es auch einen "sozialen" Egoismus, in dem der Egoist seine guten Taten wie ein Banner vor sich her trägt, damit es alle sehen und er gut vor den Leuten dasteht.

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Ha, ja, lieber Hajo, das ist wohl leider so! Aber Gutes tun und davon reden ist immer noch besser als nix Gutes tun und so tun, als tue man Gutes!  :o

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Offline DesigualHarry

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Re: Mode und Geschlecht
« Antwort #70 am: 24.05.2015 13:33 »
Hallo!

Die Frage die sich mir dabei stellt ist wie man heutzutage Individuelle Eigenarten erlangen will, wo Angefangen von Kirche über Schule bis hin zur Politik alles darauf aus ist Menschen kontrollieren zu wollen... ??? Ist es nicht so, dass man sich Individuelle Eigenarten nur dann aneignen kann wenn man das eigene Ich mal anfängt anzunehmen und nicht nur immer etwas der Gesellschaft wegen macht? Wie wollen z.b. Kinder so was lernen können wenn sie in der Schule nur das Lernen was andere für richtig erachten, lernen sie etwa damit Eigenverantwortung? In meinen Augen kann ich das nicht glauben...

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Re: Mode und Geschlecht
« Antwort #71 am: 24.05.2015 14:05 »
Hallo!

Die Frage die sich mir dabei stellt ist wie man heutzutage Individuelle Eigenarten erlangen will, wo Angefangen von Kirche über Schule bis hin zur Politik alles darauf aus ist Menschen kontrollieren zu wollen... ??? Ist es nicht so, dass man sich Individuelle Eigenarten nur dann aneignen kann wenn man das eigene Ich mal anfängt anzunehmen und nicht nur immer etwas der Gesellschaft wegen macht? Wie wollen z.b. Kinder so was lernen können wenn sie in der Schule nur das Lernen was andere für richtig erachten, lernen sie etwa damit Eigenverantwortung? In meinen Augen kann ich das nicht glauben...
Die Politik ist nicht wirklich daran interessiert, mündige Bürger zu haben, die wohlmöglich hinterfragen, was ihnen vorgesetzt wird. Eine Masse gleichgeschalteter Menschen lässt sich leichter kontrollieren als selbstständig denkende Individuen. Leider lassen sich viele Menschen gerne die (Eigen-)verantwortung abnehmen. Das ist ja so bequem, wenn man alles vorgekaut bekommt.
Die Zeiten, als alle Parteien den Wahlspruch "Gemeinnutz geht vor Eigennutz" hatten, waren nicht besser als heute. Insofern muss man aufpassen, wenn nach dem starken Staat gerufen wird, weil angeblich nur so (alternativlos!) der Kampf gegen Terrorismus (Beispiel) möglich ist.
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Re: Mode und Geschlecht
« Antwort #72 am: 24.05.2015 19:08 »
Hallo!

Die Frage die sich mir dabei stellt ist wie man heutzutage Individuelle Eigenarten erlangen will, wo Angefangen von Kirche über Schule bis hin zur Politik alles darauf aus ist Menschen kontrollieren zu wollen... ??? Ist es nicht so, dass man sich Individuelle Eigenarten nur dann aneignen kann wenn man das eigene Ich mal anfängt anzunehmen und nicht nur immer etwas der Gesellschaft wegen macht? Wie wollen z.b. Kinder so was lernen können wenn sie in der Schule nur das Lernen was andere für richtig erachten, lernen sie etwa damit Eigenverantwortung? In meinen Augen kann ich das nicht glauben...
Die Politik ist nicht wirklich daran interessiert, mündige Bürger zu haben, die wohlmöglich hinterfragen, was ihnen vorgesetzt wird. Eine Masse gleichgeschalteter Menschen lässt sich leichter kontrollieren als selbstständig denkende Individuen. Leider lassen sich viele Menschen gerne die (Eigen-)verantwortung abnehmen. Das ist ja so bequem, wenn man alles vorgekaut bekommt.
Die Zeiten, als alle Parteien den Wahlspruch "Gemeinnutz geht vor Eigennutz" hatten, waren nicht besser als heute. Insofern muss man aufpassen, wenn nach dem starken Staat gerufen wird, weil angeblich nur so (alternativlos!) der Kampf gegen Terrorismus (Beispiel) möglich ist.

Nicht nur die Politik, auch die Wirtschaft hätte das gerne so, also die Leute, die nur wirtschaften, um Geld zu verdienen, nicht um den Menschen zu dienen. Die wollen unkritische Konsumenten. Es gibt aber auch andere, die selber ihr gewissen schulen und sich Mühe geben, gute, faire und unschädliche Waren herzustellen. Auch da sind nicht alle gleich.

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