Autor Thema: Ein Rocker aus Japan  (Gelesen 5954 mal)

Offline Dr.Heizer

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Ein Rocker aus Japan
« am: 26.08.2016 18:15 »
Erstaunliche Parallelen zu vielen Leuten hier in unserem Forum. Der Wunsch nach dem einröhrigen Kleidungsstück, danach die Gedanken drum, was draussen passieren würde/könnte. Dann ein Anlass, es zu tun und es einfach machen. Siehe da: nichts schlechtes, eher viel positives geschieht.

Hier die Geschichte von:
Hideaki Kobayashi, Ingenieur

Hideaki Kobayashi ist 53 Jahre alt und läuft am liebsten in einer Schulmädchen-Uniform durch Tokio. Der ehemals scheue Computer-Ingenieur geht dabei richtig auf und hat sogar schon einen Fan-Club.

Text im Video auf ZoomInTV (falls es auf den Cleverphone zu kein ist):
(Link dorthin unten im Beitrag)

Kein Bock mehr, normal auszusehen?
„Mein Ziel ist es nicht, ein Mädchen zu sein. Ich mag nur schon seit meiner Kindheit Mädchenröcke. Und ich wollte immer einen haben. Anfangs habe ich mich nur zu Hause so angezogen. Ich dachte, es würde die Leute stören. Ich dachte, dass ich vielleicht festgenommen  werden würde, wenn ich so rumlaufen würde“

Doch den scheuen Ingenieur drängte es in die Öffentlichkeit. Ein Freund fand die perfekte Möglichkeit.

„Es gab da einen Nudel-Laden, der ein spezielles Angebot hatte: Wenn Du über 30 bist und eine Schulmädchen-Uniform trägst, dann bekommst Du eine Portion umsonst! Ich habe das Angebot als Ausrede benutzt, um meine Uniform in der Öffentlichkeit tragen zu können. Als ich im Zug war, habe ich festgestellt, dass ich mir keine Sorgen hätte machen müssen. Es geschah nichts. Die Leute haben mich schnell akzeptiert, ihre erste Reaktion war es, zu lachen*“

*Anmerkung: Wer Japaner kennt, weiß, dass Lachen dort eine freundliche, erfreute Geste ist.

„Dann habe ich beschlossen, sie (die Uniform) überall zu tragen, wo ich kann. Und ich mache es immer häufiger.“

Hideaki hat nun einen globalen Fanclub und posiert mehr als 100 mal am Tag für Fotos. Die einzige Ausnahme, wo er sich nicht so kleiden kann, ist die Firma, in der er arbeitet. Sie hat es verboten.

„Ich denke aber, dass ich die Uniform an meinem letzten Tag vor der Rente tragen werde“


Und ich sage: ein Kerl im Rock, der durch sein stetiges Auftreten im immer gleichen Outfit jede Menge Fans hat. Hat den Nachteil, dass man bekannt ist, wie ein bunter Hund und ständig angesprochen wird. Er scheint es mittlerweise sehr zu genießen, das Rocktragen! Also es geht auch anderwo! :)

Bekannt bin ich auch, doch ich trage nicht immer das gleiche Outfit. Ich mag eben lieber  die Vielfalt. Und ich brauche keine Globale Fan-Gemeinde. Ich trage meine Klamotten auch ohne „den Fame“ ;)

Das Video gab es heute auf der Seite von ZoomInTV.
http://zoomin.tv/?v=754151

Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

Offline Francoscot

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Re: Ein Rocker aus Japan
« Antwort #1 am: 27.08.2016 10:38 »
Komisch, finde ich, dass der Schulmädchen-Uniform so wie ein männlicher Marine Uniform aussieht. Vom Gürtel aufwärts trägt dieser Mann nichts weiblich.

Martin

androgyn

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Re: Ein Rocker aus Japan
« Antwort #2 am: 27.08.2016 11:41 »
Vom Gürtel aufwärts trägt dieser Mann nichts weiblich.

Martin
Die Schleifen sind nichts weibliches?
Das Video zeigt 1:1 die täglichen Reaktionen, unserer Erfahrungen. Es passiert nichts. Wir werden aber immer noch zu oft als Kuriosität wahrgenommen und sind ein Schnappschuss wert.
Die Reaktionen der Frauen sind auch bezeichnend "süß" "niedlich", das sind alles Wörter, die kaum ein Mann hören wollen würde, der attraktiv auf Frauen wirken möchte. Frauen, die Männer als süß bezeichnen haben oft kein sexuelles Interesse an ihnen.
Dass ihm die Firma sein Outfit verboten hat, spricht gegen die Tatsache, dass die Leute es angeblich nicht interessiert, weil es ja nur Kleidung ist und wir angblich die gleiche Person sind wie vorher. Für uns mag das stimmen, für andere wohl weniger. Den Leuten interessiert es nicht, wie sich jemand anzieht, solange sie keinen direkten Bezug mit diesen Menschen haben oder selber im eigenen Familienkreis betroffen sind. Auch sobald Kinder im Spiel sind, erhitzen sich die Gemüter, wie man hier lesen kann. Das Verbot der Firma resultiert darin, dass sich Kunden darüber bescheweren könnten, wie er rumläuft. Aber wieso sollten sich Kunden beschweren, wenn es sie gleichzeitig auf der Straße nicht interessiert, wie der Mann rumläuft? Hier ist schon das Paradoxon.
Für dass er nur Mädchenröcke mag, bedient er sich aber an sehr vielem.

Offline Bonfreund

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Re: Ein Rocker aus Japan
« Antwort #3 am: 28.08.2016 11:36 »
Es sieht doch nicht schlecht aus. So kann er doch herumlaufen.

Ich hatte jetzt 3 Wochen Urlaub. Ich habe ausschließlich Röcke, Strumpfhose und manchmal Pumps (5-8cm) getragen.
Vorgestern waren wir auf dem Brokser Heiratsmarkt, eine art Riesen Kirmes mit Messe für Agrar und was einem noch im Leben weiterhilft und gestern auf einem auf recht großen Flohmarkt hier in der Nähe, in Düshorn.
Auf beiden trug ich ein Weißes T-Shirt, Jeansrock und Flache Pumps, weil unbefestigte Wege zu erwarten waren.
Man guckte zwar, aber mehr auch nicht. Aber: Nun guckt man ja selbst auch, wie andere sich so kleiden: Beliebtester hingucker bei meiner Frau und mir waren eindeutig Männer, die in Hemd, Bermudashorts und Sandalen liefen. Fast die Mehrheit trägt Socken in ihnen. Highlight war gestern einer, der Braune Sandalen, Weiße Kniestrümpfe, Blaue Bermuda und ein Grünes Hemd trug.
Da stelle ich mir einfach nicht mehr die Frage, ob ich noch im Rock eine Besonderheit darstelle.
Bei den Damen sieht man solcherart von besonderen Geschmäckern zwar auch mal, aber selten.


Offline high4all

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Re: Ein Rocker aus Japan
« Antwort #4 am: 28.08.2016 12:39 »
..... gestern auf einem auf recht großen Flohmarkt hier in der Nähe, in Düshorn.

Wie, Du warst auch in Düshorn.

Wenn Du zwischen 10.30 und 12.30 dort warst, hättest Du einem Mann in einem beigen, ärmellosen Leinenkleid, Sonnenbrille, Sandaletten und Hut begegnen können. :)

Mein Look hat keinen wirklich interessiert.

LG
Hajo
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androgyn

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Re: Ein Rocker aus Japan
« Antwort #5 am: 28.08.2016 13:11 »
Nun guckt man ja selbst auch, wie andere sich so kleiden: Beliebtester hingucker bei meiner Frau und mir waren eindeutig Männer, die in Hemd, Bermudashorts und Sandalen liefen. Fast die Mehrheit trägt Socken in ihnen. Highlight war gestern einer, der Braune Sandalen, Weiße Kniestrümpfe, Blaue Bermuda und ein Grünes Hemd trug.
Da stelle ich mir einfach nicht mehr die Frage, ob ich noch im Rock eine Besonderheit darstelle.
Bei den Damen sieht man solcherart von besonderen Geschmäckern zwar auch mal, aber selten.
Hallo Bonfreund,
Frauen haben mehr Auswahl. um sich ästethisch den Temperaturen zu kleiden. In der Männerbekleidung gibt es nur zwei Varianten. Entweder elegant oder sportlich. Sportlich sieht oft zu leger aus, für gehobenere Anläse und wenn man es in der Freizeit etwas eleganter möchte bleibt nur Hose und Sakko. Das sieht dann aber so aus, als wäre man geschöftlich unterwegs. Der Mann dürfte von den meisten als unbedrohlich und nicht seriös wahrgenommen werden. Für die Leute ist das ein erheiternder und erfrischender Anblick. In der eigenen Stube würden sie so jemanden aber ungern auf Dauer haben wollen.
Dein Erlebnis mit den Bermudas und dass wir uns Sorgen darüber machen, wegen unserer Röcke angefeindet oder beleidigt zu werden, zeigt es ja beispielhaft. Der Unterschied ist, dass du einen Hemden oder Anzugsträger nicht beschämen kannst. "Wieso ist ihre Krawatte aus Seide? Sind Sie gay?" wird auf Unverständnis stoßen und ggf. dich in Erklärungsnot bringen, warum nun ausgerechnet die Seidenkrawatte etwas perverses sein soll, wie ein Mann im Abendkleid und FHS. Auch wird niemand hinterm Rücken tuscheln oer zu flüstern. "Ich finde Ihre Bermudashorts und die Rechenkästchen auf ihrem Hemd schon irgednwie pervers. Sind Sie Fetischist?"
Nicht alles was ein Bein hat, hinkt, wie es Dr.Heizer immer so gern vergleicht, "nur weil wir die Outfits bei anderen nicht kommentieren, genauso wird auch unsere Kleidung nicht bewertet." Völliger Unsinn. Das zeigt nämlich dass die Firma dem Mann seinen Stil verboten hat.

Gruß

Offline Bonfreund

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Re: Ein Rocker aus Japan
« Antwort #6 am: 29.08.2016 03:54 »
..... gestern auf einem auf recht großen Flohmarkt hier in der Nähe, in Düshorn.

Wie, Du warst auch in Düshorn.

Wenn Du zwischen 10.30 und 12.30 dort warst, hättest Du einem Mann in einem beigen, ärmellosen Leinenkleid, Sonnenbrille, Sandaletten und Hut begegnen können. :)

Mein Look hat keinen wirklich interessiert.
Leider war ich erst gegen 15Uhr dort. Einen Mann mit einem langen Gothik Rock konnten wir dennoch erspähen.
Zum Krämermarkt könnten wir uns ja mal absprechen, oder würdest Du auch eine Einladung nach Rethem annehmen?
LG
Hajo

Offline Bonfreund

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Re: Ein Rocker aus Japan
« Antwort #7 am: 29.08.2016 09:30 »
Mist, kann nicht ändern...
Ich habe eigentlich gedacht,  ich hätte unter das Zitat geschrieben. 
Ich (ich) war natürlich erst gegen 15Uhr dort. Und Ich würde Dich Hajo sonst vielleicht mal nach Rethem einladen.
LG Bonfreund

Offline GregorM

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Re: Ein Rocker aus Japan
« Antwort #8 am: 29.08.2016 18:36 »
Die meisten Menschen wollen vermutlich nicht auffallen und fühlen sich Vermutlich deshalb wohler, wenn sie auch mit Leuten zusammen sind, die es nicht tun. Und eine Schulmädchen-Uniform IST sehr anders, auch sei sie oben eigentlich männlich. Deshalb kann die Firma, in der der Ingenieur arbeitet, ihm sein Rocktragen verboten haben, also sicherheitshalber.

Einige finden es aber schön, dass es Leute gibt, die sich trauen, anders zu sein, und deshalb hat dieser Mann seine Fans.

Was ich nicht verstehe, sind die negativen Reaktionen, die der Buxtehuder LKW-Fahrer (Link im Nicos Beitrag) erlebt haben. Was geht es anderen an, was er trägt? Warum brauchen sie ihn dafür zu drohen? Wenn es ihnen nicht gefällt, können sie doch ihre Meinung für sich selbst behalten,

Das muss doch sehr außergewöhnlich sein, oder?

Gruß
Gregor

PS. Ich habe heute Morgen in Madrid mehrere Komplimente für meinen Kilt bekommen. Eine Frau reichte mir sogar ihre Hand: "You are so welcome in Madrid!" waren ihre Worte.
Gruß
Gregor

androgyn

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Re: Ein Rocker aus Japan
« Antwort #9 am: 29.08.2016 21:49 »
Was ich nicht verstehe, sind die negativen Reaktionen, die der Buxtehuder LKW-Fahrer (Link im Nicos Beitrag) erlebt haben. Was geht es anderen an, was er trägt? Warum brauchen sie ihn dafür zu drohen? Wenn es ihnen nicht gefällt, können sie doch ihre Meinung für sich selbst behalten,

Das muss doch sehr außergewöhnlich sein, oder?

Gruß
Gregor
Es sieht für die Leute unnatürlich und wie eine Freakshow aus. Da er nichts weibliches hat, was diese Männer zum glotzen und sabbern bewegt, reagieren die wütend darauf, weil sich ihre Männlichkeit darin wiederspiegelt, aber ds Outfit für sie Hochverrrat der eigenen männlichen Identität ist.

Offline Dr.Heizer

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Re: Ein Rocker aus Japan
« Antwort #10 am: 01.09.2016 13:12 »
Komisch, finde ich, dass der Schulmädchen-Uniform so wie ein männlicher Marine Uniform aussieht.

Martin

Vielleicht ist es deswegen für uns kein sonderlich ungewohnter Anblick?
Ich habe mich jedenfalls sehr gefreut, zu sehen, wie glücklich er ist in seiner "Uniform".  :)
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

Offline BerlinerKerl

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Re: Ein Rocker aus Japan
« Antwort #11 am: 01.09.2016 15:03 »
Hallo liebe Leser,
ich habe mich jetzt mal eine Zeitlang rar gemacht und nur gelesen.

Jetzt muss ich hier mal was los werden.

Japaner würden egal womit du auf die Strasse gehst lächeln. Ich selbst bin in Japan nur mit Rock und Strumpfhose herum gelaufen. Die Strumpfhose konnte ich nach dem 3. Tag weg lassen. Egal wo ich war, es hat keinen Interessiert.

In Deutschland interessiert das auch keinen, da man sich das alles eigentlich nur einbildet und die Fantasie mit einem selbst durch geht. Geguckt wird überall.

@ r.a.

Vielleicht solltest du wirklich mal an dich arbeiten.  Meine Frau fragt schon, ob das bei dir krankhaft ist.

Egal was einer schreibt, du bist dagegen, in der Oposition, oder vertrittst die Meinung, dass der Mann einfach keine Kleidung hat zum anziehen.

Vielleicht solltest du wirklich mal die Augen aufmachen. Auf der Strasse und beim shoppen kann ich sachen finden, die nun wirklich nicht Opa haft aussehen.

Etwas positiver solltest du schon eingestellt sein, sonst lohnt sich das Leben einfach nicht.

Brauchst du eine Adresse von einem guten Arzt? Ich könnte vermitteln.
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

androgyn

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Re: Ein Rocker aus Japan
« Antwort #12 am: 01.09.2016 20:17 »
Wir rekrutieren Ärzte. Da brauche ich dich nicht dazu, wenn ich einen guten Arzt bräuchte.
Wir wissen eh schon, wie du zu der Sache hier im Forum und auch sonst so, stehst. Wenn deine Frau meint, dass es bei den Männer genügend schöne Sachen gibt, warum zieht sie die nicht an? Sind wohl doch nicht so angenehm zu tragen, wie? Heute hatten irgendwie viele Männer mit ihren karierten Hemden Ausflugstag. Als ob es kein anderes Muster gäbe. Und einige sehen auch irgendwie betröffelt aus, wenn sie mit langärmeligen Hemd und langer Hose bei der Wärme über die Straße gehen und mit ihrem "schwebepackten" Rucksack auf dem Rücken, den man dann in der Bahn ins Gesicht bekommt, weil die zu blöd sind, das Ding mal abzusetzen.

Offline BerlinerKerl

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Re: Ein Rocker aus Japan
« Antwort #13 am: 02.09.2016 09:48 »
Vielleicht bist du wirklich schon so verbohrt, dass eine normale Kommunikation mit dir nicht möglich ist.

Vielleicht ist das auch der Grund, warum du so schwer eine Arbeit findest, wo du auch akzeptierst wirst, wie du bist.
Einfach mal in den Spiegel schauen und sich fragen, wer das Problem in der Welt ist.

Sind es immer die anderen, die man mit jedem Satz zu kritsieren versucht oder sollte man das Problem mal
dirket vor der eigenen Nase suchen?

Übrigens, wenn du schon so blöde diesen Spruch ablässt : " Wir wissen eh schon, wie du zu der Sache hier im Forum und auch sonst so, stehst. ", solltest du auch verstehen, dass ich mit mir und der Welt zufrieden bin.

Jetzt solltest du dir Hilfe suchen, die du hier und anderswo im Netz nicht findest.
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

Offline MAS

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Re: Ein Rocker aus Japan
« Antwort #14 am: 02.09.2016 10:23 »
Vetragt Euch!  :)

Meint
der Michel
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

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