Autor Thema: Gregor und die Idee vom Männerkleid  (Gelesen 22945 mal)

Online Holger Haehle

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Gregor und die Idee vom Männerkleid
« am: 27.02.2017 11:40 »
Vor kurzem wurde in einem Thread ein lavendelblaues Kleid mit A-Linie vorgestellt, dass vielen Leuten hier gefiel. Man war sich weitgehend einig, dass es so für viele von uns anatomisch technisch nicht tragbar ist beziehungsweise durch den Schnitt mit Taillenbetonung zu weiblich ist. Ich glaube Gregor war es, der dann die Idee äußerte, man müsste ein Kleid ganz für Männer entwerfen. Das gab sofort Zustimmung und Hinweise, dass es ähnliche Kleider für Männer früher auch schon gegeben hat.

Nun frage ich mich, wie spinnt man den Kleidgedanken weiter, wenn es hier im Forum eine recht konkrete Vorstellung von Männerkleidern gibt. Ich meine, man diskutiert doch, um sich Klarheit zu verschaffen. Wenn dann Klarheit entstanden ist, könnte man doch jetzt einen Plan aufstellen, um zu handeln?

Wer von euch schneidert eigene Kleider? Macht das nur Barefoot-Joe? Wer ist mit seinen Vorstellungen vom Männerkleid schon mal zu einem Schneider seines Vertrauens gegangen? Wer hat schon mal ein Kleid bei den bekannten Männerrockdesignern gekauft und die Gelegenheit genutzt, sich über das optimale Kleid für den Mann auszutauschen?

Macht es Sinn, dass wir so konkrete Ideen zu einem gemeinsamen Projekt entwickeln, dass offiziell von Rockmode angeschoben wird? Dann würde wirklich mal was passieren und nicht nur geredet werden.

Es gibt nicht wenige Kritiker, die sagen, wir sind nur eine Quasselbude. Wie wäre es, wenn wir denen zeigen, dass wir auch anders können. Die Kritiker haben schon recht, dass das Rock tragen und nicht die Diskussionen darum am wichtigsten ist. Sollen wir denen mal zeigen, dass wir uns in Diskussionen nicht immer endlos verzetteln und streiten und beleidigen wie die Gallier, sondern zielführend gemeinsame Vorstellungen herausarbeiten und zu einem Aktionsplan führen können?

Offline Barefoot-Joe

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Re: Gregor und die Idee vom Männerkleid
« Antwort #1 am: 27.02.2017 13:37 »
Hallo  Holger,

Wer von euch schneidert eigene Kleider? Macht das nur Barefoot-Joe?

Ein eigenes Kleid habe ich noch nicht entworfen, Holger. Bisher habe ich nur Röcke genäht oder Kleider umgenäht.

Zitat
Wer hat schon mal ein Kleid bei den bekannten Männerrockdesignern gekauft und die Gelegenheit genutzt, sich über das optimale Kleid für den Mann auszutauschen?

Ich denke, da brauchen wir nicht weit schauen, denn für Männer designte Oberteile gibt es ja in Massen - Hemden, Shirts, Pullover, usw. Ein Kleid ist ja im Grunde erst einmal nur ein verlängertes Oberteil. Was dabei herauskommt, wenn man das macht, sieht man bspw. bei diesem verlängerten Polohemd: https://criticalpixie.files.wordpress.com/2016/06/astrid_andersen-49893e357b556134.jpg

Wir haben bei Kleid aber oft auch die Damenoberteile im Hinterkopf und die sind verspielter mit anderen Kragen, tiefem Ausschnitt oder rücken- und schulterfrei. Das sind Aspekte, die bei einem Kleid für Männer - naja - mutig wären. ;) Dabei kommen dann Sachen heraus wie bei Jennifer Hartmann: http://www.bento.de/queer/transgender-mode-jennifer-hartmann-entwirft-frauenkleider-fuer-maenner-565755/

Wenn man die optischen Spielereien allerdings völlig ignoriert, landet man ganz schnell beim Kaftan. Ich finde es da gar nicht so einfach, ein "optimales" Männerkleid zu finden. Vielleicht sollten wir erst einmal klären, was denn "optimal" für den Mann wäre. Nur passend? Oder "möglichst unaufffällig"? Für welchen Anlaß?

Welche Eigenschaften sollte ein Männerkleid denn haben?

Zitat
Macht es Sinn, dass wir so konkrete Ideen zu einem gemeinsamen Projekt entwickeln, dass offiziell von Rockmode angeschoben wird? Dann würde wirklich mal was passieren und nicht nur geredet werden.

Finde ich eine gute Idee. :) Es müsste aber etwas herauskommen, das auch andere anziehen würden. So etwas wie der Unisex Rock von Skirtcraft, der ja auch mehrere Feedback-Schleifen gedreht hat, bevor das endgültige Design feststand.
Wenn du mal hier bei den Bildern von Skirtcraft schaust: https://www.flickr.com/photos/130036853@N04/sets/72157660573573463 - das, was der Bursche links oben vor dem Duschvorhang anhat, könnte auch problemlos ein Männerkleid sein.

Zitat
Es gibt nicht wenige Kritiker, die sagen, wir sind nur eine Quasselbude.

War ein Forum denn je etwas anderes? ;)
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Re: Gregor und die Idee vom Männerkleid
« Antwort #2 am: 27.02.2017 14:14 »
Wenn ich Männerkleider entwerfen könnte, sähen die nur wenig anders aus als die Frauenkleider, die ich normalerweise trage. Auf meine Proportionen zurechtgeschnitten, d.h. im Brustbereich etwas enger und im Taillenbereich etwas weiter. Ansonsten kommt es auf den Zweck oder Anlass an (Casual, Business, Abend......). Kann auch gerne Zierelemente oder Muster haben, im Grunde alles das, was bei den Damen auch verwendet wird.

Ein nach meinen Maßen geschneidertes Kleid besitze ich, daneben ein geändertes (nur im Brustbereich enger gemacht) Damenkleid. Beide sitzen richtig und gehen dennoch nicht als Männerkleider durch. Einige andere Kleider könnten durch geringe Änderungen "getunt" werden, ist aber nicht zwingend erforderlich.

Ein Männerkleid sollte zweckmäßig, bequem und passend sein. Das sind keine besonderen Kriterien, finde ich. Ansonsten können sie alle möglichen Formen vorweisen, ähnlich wie bei den Damen.
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Offline Barefoot-Joe

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Re: Gregor und die Idee vom Männerkleid
« Antwort #3 am: 27.02.2017 16:46 »
Zweckmäßig, bequem und passend. Das klingt nach einem Outdoor Kleid für's Survival Training... ;)

Wir würde ich mir denn ein Kleid für echte Outdoor-Kerle vorstellen? Ich spinne mal so rum...

- Taschen, möglichst verschließbar
- D-Ringe und Gürtelschlaufen, um etwas einzuhängen
- Platz für's Feinkostgewölbe
- Gummizug für Bequemlichkeit
- Große Schrittweite, also entweder weit fallend, Falten oder Schlitz.
- Motorradtauglich
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Offline high4all

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Re: Gregor und die Idee vom Männerkleid
« Antwort #4 am: 27.02.2017 17:09 »
Da ich nicht Motorrad fahre und nur selten Survival Training mache, benötige ich einige der oben aufgeführten Kriterien nicht.

Mal zum Vergleich, meine Dirndl erfüllen folgende Punkte:

- Eingrifftasche
- Große Schrittweite
- Platz für das Feinkostgewölbe
- Weite im Brust-/Unterbrustbereich einstellbar (in Grenzen)
- teils Gürtelschlaufen
- Schürze zum Schutz des Kleides
- an den Bändern der Schürze lässt sich eine kleine Tasche befestigen (ähnlich wie Sporran)

Das Universal-Männerkleid für alle Gelegenheiten wird es wohl nicht geben. Ist aber nicht schlimm, dann hat Mann drei oder vier Kleider als Basics.

LG
Hajo
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Offline Barefoot-Joe

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Re: Gregor und die Idee vom Männerkleid
« Antwort #5 am: 27.02.2017 17:20 »
Hallo Hajo,

Klar, das war ja auch mehr als Scherz gedacht ;) Wir wissen ja noch nicht einmal im Ansatz, wie es aussehen könnte oder welches Material es sein soll. Da werden wir uns erst mal an bestehenden Modellen orientieren müssen.
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Offline high4all

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Re: Gregor und die Idee vom Männerkleid
« Antwort #6 am: 27.02.2017 17:46 »
Zitat
Klar, das war ja auch mehr als Scherz gedacht 

Ho Joe,

wir sollten wirklich locker an die Sache heran gehen. Wenn ich mir die Kollektion von Jennifer Hartmann anschaue, sehe ich ganz unterschiedliche Modelle. In ihrem Fall mit der Betonung auf der weiblichen Seite. Für Kleider mit mehr männlichem Touch lässt sich beim Material und den Farben etwas machen. Wobei nicht alle Männer auf derbe Stoffe und dunkle Farben stehen.

Die Bandbreite lässt sich hier im Forum an den vielen Styles bei Röcken ablesen; von maskulin bis feminin, wenn ich diese Begriffe als Rahmen fasse. Sinngemäß dürfte das auch für Kleider gelten; bzw. die Vorstellungen davon, wie ein Männerkleid beschaffen sein sollte.

Es gibt m.E. keinen Grund, in der Vielfalt hinter den Frauenkleidern zurück zu bleiben. Ich möchte nicht die "Einheitshose" durch einen "Einheitsrock" oder ein "Einheitskleid" ersetzen.

Eine von einem großen Teil der Männer akzeptierte Kleiderform wäre ein großes Ziel. Ob sie es dann auch tragen eine andere Geschichte.

LG
Hajo
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manfred58

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Re: Gregor und die Idee vom Männerkleid
« Antwort #7 am: 27.02.2017 20:08 »
Hallo zusammen

Ich stelle mir das mal so vor Jeansstoff oder eben eine gröbere Stoffart. Zwei große Brusttaschen ,Eiinschubtaschen, Zweiwege Reissverschluss oder Knopfverschluss.
Als Gürtel ein Armeekoppel aus Stoff . Fertig.
Zur Not kann man auch eine Anglerweste komplett oder nur das Vorderteil fest an einem vorhandenem Kleid befestigen .
Motorradtauglich ? Nein, eher Rollertauglich .
Versuche mal im Mantel Motorrad zu fahren . Es sei denn du hast einen der alten Motoradmäntel.
Dann müsste man diese Details auch ins Kleid einfliessen lassen. Machbar aber sehr aufwändig .

Gruß
Manfred

Offline cephalus

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Re: Gregor und die Idee vom Männerkleid
« Antwort #8 am: 28.02.2017 01:49 »
Hallo,
so martialisch, und robust und damit ungemütlich muss mMn ein Kleid nicht sein.
Männlich bedeutet doch nicht immer den Outdoor-Kampfeinsatz.
Ich habe mir bereits zwei Kleider gemacht, die sich deutlich von den üblichen Damenmodelen abheben und durchaus Akzeptanz finden.
Das eine aus Sweatstoff, körpernah geschnitten und unten ausgestellt, das andere aus leichtem elastischen Viskosestoff.
Meine Frau meinte dazu, dass sie ihr gefielen, sie sie aber nicht tragen wollte, weil zu maskulin.
Bilder hatte ich schon Mal hier gezeigt.
Wenn ich im April wieder zuhause bin, kann ich nochmal ein Bild einstellen.
VG Cephalus

Offline BerlinerKerl

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Re: Gregor und die Idee vom Männerkleid
« Antwort #9 am: 28.02.2017 10:21 »
Vorallem ist weder ein Rock noch ein Kleid Motorrad tauglich.
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

Online Holger Haehle

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Re: Gregor und die Idee vom Männerkleid
« Antwort #10 am: 28.02.2017 15:33 »
Vorallem ist weder ein Rock noch ein Kleid Motorrad tauglich.

Genau, und zwar unabhängig davon, ob ein Mann oder eine Frau im Rock oder Kleid stecken.
Mit dem Fahrrad wäre es was anderes, nicht nur bei Damenrädern. Auf dem Weg zum Strand trage ich auf meinem Herrenrad gerne auch nen Tennisrock. Das ist dank der eingearbeiteten Shorts auch bergab kein Problem.

Online Holger Haehle

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Re: Gregor und die Idee vom Männerkleid
« Antwort #11 am: 28.02.2017 15:47 »
Hallo  Holger,

Wer von euch schneidert eigene Kleider? Macht das nur Barefoot-Joe?

Ein eigenes Kleid habe ich noch nicht entworfen, Holger. Bisher habe ich nur Röcke genäht oder Kleider umgenäht.

Zitat
Wer hat schon mal ein Kleid bei den bekannten Männerrockdesignern gekauft und die Gelegenheit genutzt, sich über das optimale Kleid für den Mann auszutauschen?

Ich denke, da brauchen wir nicht weit schauen, denn für Männer designte Oberteile gibt es ja in Massen - Hemden, Shirts, Pullover, usw. Ein Kleid ist ja im Grunde erst einmal nur ein verlängertes Oberteil. Was dabei herauskommt, wenn man das macht, sieht man bspw. bei diesem verlängerten Polohemd: https://criticalpixie.files.wordpress.com/2016/06/astrid_andersen-49893e357b556134.jpg

Wir haben bei Kleid aber oft auch die Damenoberteile im Hinterkopf und die sind verspielter mit anderen Kragen, tiefem Ausschnitt oder rücken- und schulterfrei. Das sind Aspekte, die bei einem Kleid für Männer - naja - mutig wären. ;) Dabei kommen dann Sachen heraus wie bei Jennifer Hartmann: http://www.bento.de/queer/transgender-mode-jennifer-hartmann-entwirft-frauenkleider-fuer-maenner-565755/

Wenn man die optischen Spielereien allerdings völlig ignoriert, landet man ganz schnell beim Kaftan. Ich finde es da gar nicht so einfach, ein "optimales" Männerkleid zu finden. Vielleicht sollten wir erst einmal klären, was denn "optimal" für den Mann wäre. Nur passend? Oder "möglichst unaufffällig"? Für welchen Anlaß?

Welche Eigenschaften sollte ein Männerkleid denn haben?

Zitat
Macht es Sinn, dass wir so konkrete Ideen zu einem gemeinsamen Projekt entwickeln, dass offiziell von Rockmode angeschoben wird? Dann würde wirklich mal was passieren und nicht nur geredet werden.

Finde ich eine gute Idee. :) Es müsste aber etwas herauskommen, das auch andere anziehen würden. So etwas wie der Unisex Rock von Skirtcraft, der ja auch mehrere Feedback-Schleifen gedreht hat, bevor das endgültige Design feststand.
Wenn du mal hier bei den Bildern von Skirtcraft schaust: https://www.flickr.com/photos/130036853@N04/sets/72157660573573463 - das, was der Bursche links oben vor dem Duschvorhang anhat, könnte auch problemlos ein Männerkleid sein.

Zitat
Es gibt nicht wenige Kritiker, die sagen, wir sind nur eine Quasselbude.

War ein Forum denn je etwas anderes? ;)


Danke B-J, alles sehr überzeugende Beispiele. Gleich das erste Beispiel mit dem Poloshirtkleid von Astrid Andersen würde ich sofort anziehen. Das sieht viel besser aus als meins:

Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.


Aber wenn es das Männerkleid praktisch schon gibt, warum kann man es dann praktisch nicht kaufen. Wird es Zeit, das wir aktiv werden? Das oben erwähnte Poloshirtkleid ließe sich doch hier im Forum mindestens 100mal verkaufen. Es hat die Schlichtheit und Männlichkeit, die viele von uns wie Matthias, Micha, Gregor usw. fordern.


Offline Barefoot-Joe

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Re: Gregor und die Idee vom Männerkleid
« Antwort #12 am: 28.02.2017 18:50 »
Vorallem ist weder ein Rock noch ein Kleid Motorrad tauglich.

Ah geh! ;)
https://goo.gl/images/dsphhq

http://www.gunterkaufmann1.de/html/heidi-privat.html
Ist Gunter eigentlich einer von uns hier?

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Offline Barefoot-Joe

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Re: Gregor und die Idee vom Männerkleid
« Antwort #13 am: 28.02.2017 18:56 »
Hallo Holger,

Zitat
Das oben erwähnte Poloshirtkleid ließe sich doch hier im Forum mindestens 100mal verkaufen. Es hat die Schlichtheit und Männlichkeit, die viele von uns wie Matthias, Micha, Gregor usw. fordern.

Es ist durchsichtig, das könnte ein Hindernis sein. ;) Neben dem vermutlichen Preis für Designerware.


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Offline GregorM

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Re: Gregor und die Idee vom Männerkleid
« Antwort #14 am: 01.03.2017 21:48 »
Polohemd-Kleider gibt es so viele:

http://www.boozt.com/dk/da/tommy-hilfiger/melinda-polo-dress-ss_13126534/13126536?utm_source=google&utm_medium=feed&utm_content=dk&utm_campaign=productsearch&gclid=CJb6m5jjtdICFc_JsgodpNsIoA
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Fred Perry

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Einige wären ohne weiteres zu tragen

Gruß
Gregor
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