Autor Thema: Einige Argumente gegen den Rock  (Gelesen 18416 mal)

Offline JJSW

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Re: Einige Argumente gegen den Rock
« Antwort #45 am: 24.04.2017 12:25 »
Beim Lesen der letzten Diskussionen fällt mir noch ein Argument gegen den Rock ein:
Man muß damit rechnen, daß einige Menschen einen, nur weil man Rock trägt, für irgendwelche politische oder sonstige Sachen einnehmen wollen, die gar nichts mit dem Rock zu tun haben, und die man im Extremfall klar ablehnt.

Gruß,
Jo

Vielleicht das https://de.m.wikipedia.org/wiki/LGBT

Aber für mich auch kein Argument für oder gegen das Röcke tragen.

Gruß
Jürgen
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Offline high4all

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Re: Einige Argumente gegen den Rock
« Antwort #46 am: 24.04.2017 12:53 »
Beim Lesen der letzten Diskussionen fällt mir noch ein Argument gegen den Rock ein:
Man muß damit rechnen, daß einige Menschen einen, nur weil man Rock trägt, für irgendwelche politische oder sonstige Sachen einnehmen wollen, die gar nichts mit dem Rock zu tun haben, und die man im Extremfall klar ablehnt.

Gruß,
Jo

Vielleicht das https://de.m.wikipedia.org/wiki/LGBT

Aber für mich auch kein Argument für oder gegen das Röcke tragen.

Gruß
Jürgen
Du hast es erfasst, Jürgen. Meine Antwort bezog sich auf Jo.

(Der Michael denkt manchmal zu kompliziert.) ;)
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Offline MAS

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Re: Einige Argumente gegen den Rock
« Antwort #47 am: 24.04.2017 14:47 »
Beim Lesen der letzten Diskussionen fällt mir noch ein Argument gegen den Rock ein:
Man muß damit rechnen, daß einige Menschen einen, nur weil man Rock trägt, für irgendwelche politische oder sonstige Sachen einnehmen wollen, die gar nichts mit dem Rock zu tun haben, und die man im Extremfall klar ablehnt.

Gruß,
Jo

Vielleicht das https://de.m.wikipedia.org/wiki/LGBT

Aber für mich auch kein Argument für oder gegen das Röcke tragen.

Gruß
Jürgen
Du hast es erfasst, Jürgen. Meine Antwort bezog sich auf Jo.

(Der Michael denkt manchmal zu kompliziert.) ;)

Jo, ja, meinte ich doch, nicht Ingo. Ich hatte nicht richtig hingeguckt.

Aber Jo, erkläre doch mal, welche "irgendwelche politische oder sonstige Sachen einnehmen wollen, die gar nichts mit dem Rock zu tun haben, und die man im Extremfall klar ablehnt" Du meinst. Haben Hajo und Jürgen Dich richtig verstanden?

LG, Micha
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Offline Jo 7353

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Re: Einige Argumente gegen den Rock
« Antwort #48 am: 01.05.2017 23:19 »
Hallo Michael,

ich dachte an Sachen, die Ausgangspunkt verschiedener Offtopicdiskussionen hier im Forum waren. Konkret möchte ich keine nennen, um nicht wieder eine anzufangen. Das Schema lautet: "Wer Männerröcke gut findet muß konsequenterweise auch ..."

Ein Beispiel aus dem realen Leben, war, daß jemand meinte ich müßte seine Religiöse Gemeinschaft gut finden, weil zu deren Sitten Männerröcke passen. Ich war aber so uninteressiert an dieser Gemeinschaft, daß ich nicht mehr weiß, in welche Richtung diese ging.

Gruß,
Jo
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Offline MAS

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Re: Einige Argumente gegen den Rock
« Antwort #49 am: 02.05.2017 00:09 »
Hallo Michael,

ich dachte an Sachen, die Ausgangspunkt verschiedener Offtopicdiskussionen hier im Forum waren. Konkret möchte ich keine nennen, um nicht wieder eine anzufangen. Das Schema lautet: "Wer Männerröcke gut findet muß konsequenterweise auch ..."

Ein Beispiel aus dem realen Leben, war, daß jemand meinte ich müßte seine Religiöse Gemeinschaft gut finden, weil zu deren Sitten Männerröcke passen. Ich war aber so uninteressiert an dieser Gemeinschaft, daß ich nicht mehr weiß, in welche Richtung diese ging.

Gruß,
Jo

Ah so, Jo.

So weit wir Du es formulierst, würde ich nicht gehen. Ich gehe nur so weit zu sagen: Wer in seiner Lieblingskleidung respektiert werden will, auch wenn sie in den Augen vieler Menschen nicht zu einem passt, weil man z.B. nicht dem zu der Kleidung passenden Geschlecht angehört, soll auch andere Menschen in ihren Vorlieben respektieren, die in den Augen vieler Menschen nicht zu ihrem Geschlecht oder sonst einer Zuschreibung passen. So interpretiere ich die Goldene Regel: Behandle die Menschen so, wie Du von ihnen behandelt werden willst.

Und ich für mich tragen meine Röcke und Kleider und wenn es kalt ist Strumpfhosen und Leggings auch als Symbol für die Solidarität mit den oben genannten Mitmenschen.

Ich meine, wer eine Flagge aufhängt, kann sie einfach schön bunt finden, als Symbol für einen Staat, ein Land, ein Volk oder eine poltische Grundhaltung hissen oder weil der Fußballfan ist oder weshalb auch immer. Oder er kann sie sich als Rock umwickeln. Da gibt es viele Möglichkeiten. Und wenn wir Röcke tragen, gibt es auch viele Gründe dafür.

LG, Micha
 
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Offline Jo 7353

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Re: Einige Argumente gegen den Rock
« Antwort #50 am: 02.05.2017 20:33 »
Hallo Michael,

ich weiß, es gibt Sachen, die kannst Du einfach nicht lassen, und sei es nur durch die Hintertür.

Gruß,
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Re: Einige Argumente gegen den Rock
« Antwort #51 am: 03.05.2017 09:50 »
Hallo Michael,

ich weiß, es gibt Sachen, die kannst Du einfach nicht lassen, und sei es nur durch die Hintertür.

Gruß,
Jo

Was sollte ich denn Deiner Meinung nach lassen, Jo?

LG, Michael
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Offline Jo 7353

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Re: Einige Argumente gegen den Rock
« Antwort #52 am: 03.05.2017 20:54 »
Hallo Michael,

ist Dir eigentlich schon mal aufgefallen, daß das, was in einer Abstraktionsebene konsequent ist, in anderen Abstraktionsebenen widersprüchlich sein kein. Wenn Du auf der von Dir bevorzugten Abstraktionsebene schließt, daß etwas konsequent aus dem Männerrock folgt, kann es gut möglich sein, daß es auf der von mir bevorzugten Abstraktionsebene völlig widersinnig ist. Wenn Du jemand Deine Gründe für Dein Rocktragen erleuterst, wird er, wenn er das als Grundlage nimmt, mein Rocktragen fehldeuten. Das gilt auch, wenn wir die Rollen tauschen. Daher ist es sinnlos, wenn Du Verhaltensweisen gemäß deiner Begründungen als allgemein zwingend darstellst.

Gruß,
Jo
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Offline MAS

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Re: Einige Argumente gegen den Rock
« Antwort #53 am: 03.05.2017 22:21 »
Hallo Michael,

ist Dir eigentlich schon mal aufgefallen, daß das, was in einer Abstraktionsebene konsequent ist, in anderen Abstraktionsebenen widersprüchlich sein kein. Wenn Du auf der von Dir bevorzugten Abstraktionsebene schließt, daß etwas konsequent aus dem Männerrock folgt, kann es gut möglich sein, daß es auf der von mir bevorzugten Abstraktionsebene völlig widersinnig ist. Wenn Du jemand Deine Gründe für Dein Rocktragen erleuterst, wird er, wenn er das als Grundlage nimmt, mein Rocktragen fehldeuten. Das gilt auch, wenn wir die Rollen tauschen. Daher ist es sinnlos, wenn Du Verhaltensweisen gemäß deiner Begründungen als allgemein zwingend darstellst.

Gruß,
Jo

Lieber Jo,

als allgemein zwingend oder besser verpflichtend erachte ich nur die Goldene Regel. Die muss natürlich auch ausgelegt werden. Ohne sie aber ist ein zwischenmenschliches Miteinander, in dem alle gut leben können, nicht möglich.

Ist es denn so, dass Du die Goldene Regel ablehnst und nicht mit jemandem verwechselt werden willst, dem sie heilig ist?

LG, Michael

PS: Wenn jemand seine Röcke aus rein hedonistischen Gründen trägt, soll er das auch von mir aus gerne tun. Ich möchte überhaupt niemanden dazu verpflichten, Röcke als Symbol für eine ethische Haltung zu tragen. Auch ich genieße das Rocktragen, sowohl beim Tragegefühl, als auch die Optik. Und ich genieße auch den Hauch von Weiblichkeit, der ihm durch unsere kulturbedingen Sehgewohnheiten anhaftet. Aber diese Genuss-Motivation reicht mir nicht aus, um so viel Energie da hinein zu stecken, all die Diskussionen, die Rechtfertigungen, die Abwehr von Ablehnung durch eher konservative Menschen usw. Ich brauche da schon ein mehr an Motivation, gegen all die inneren und äußeren Widerstände mein Recht auf das Rocktragen durchzusetzen. Demzufolge möchte ich mir die ethische Motivation und mein Einstehen für sie nicht verbieten lassen.
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Offline Asterix

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Re: Einige Argumente gegen den Rock
« Antwort #54 am: 04.05.2017 07:11 »
Ich kann Jo relativ gut folgen. So sehr ich Dein Engagement hier schätze und so gut ich manche Beiträge von Dir finde, lieber MAS, so nervt mich doch hin und wieder Deine in meinen Augen oft "hyperpolitischkorrekte" Argumentationsweise. So ähnlich hast Du im Thema "Warum tun sich die meisten so schwer?" argumentiert, die Kernthese von Jos Beitrag auf Seite 5 oben mit der Selbstmordrate zum Beispiel hat scheinbar niemand hier verstanden, dementsprechend hast du und haben andere argumentiert, mit allgemeinen Floskeln. Aber es wundert mich auch nicht. Und im "Mainstreamdeutschland" ist dies auch nicht besonders populär, würde sich dadurch sehr sehr vieles ändern müssen. Aber das mache ich dir weniger zum Vorwurf, dass du hier nicht viel beitragen konntest, ebenso wenig die andern Nutzer. Nix für ungut. Gruß, Asterix
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Offline MAS

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Re: Einige Argumente gegen den Rock
« Antwort #55 am: 04.05.2017 07:49 »
Ich kann Jo relativ gut folgen. So sehr ich Dein Engagement hier schätze und so gut ich manche Beiträge von Dir finde, lieber MAS, so nervt mich doch hin und wieder Deine in meinen Augen oft "hyperpolitischkorrekte" Argumentationsweise. So ähnlich hast Du im Thema "Warum tun sich die meisten so schwer?" argumentiert, die Kernthese von Jos Beitrag auf Seite 5 oben mit der Selbstmordrate zum Beispiel hat scheinbar niemand hier verstanden, dementsprechend hast du und haben andere argumentiert, mit allgemeinen Floskeln. Aber es wundert mich auch nicht. Und im "Mainstreamdeutschland" ist dies auch nicht besonders populär, würde sich dadurch sehr sehr vieles ändern müssen. Aber das mache ich dir weniger zum Vorwurf, dass du hier nicht viel beitragen konntest, ebenso wenig die andern Nutzer. Nix für ungut. Gruß, Asterix

Lieber Asterix,

das Selbstmordthema war doch in einem anderen Thread, oder nicht? Ja, damit, ob sich mehr Männer oder mehr Frauen das Leben nehmen und in jedem Fall warum sie es tun, habe ich mich nicht beschäftigt. Ich hörte mal, dass die Selbstmordrate auf Grund von Nichterbringen der gewünschten Leistung in Japan sehr hoch sei. Aber was soll ich dazu schreiben, wenn ich mich da gar nicht auskenne.

Mir geht es bei meinen Beiträgen aber nicht um das, was man so "politische Korrektheit" nennt, sondern darum, meiner eigenen Einstellung treu zu bleiben. Und wenn ich dann lese, es sei ein Argument gegen das Rocktragen, nicht mit einem verwechselt zu werden, der eine Einstellung wie die meine habe, dann möchte ich schon darauf reagieren dürfen.  Dann erkläre ich eben meine Grundeinstellung, die sich an der Goldenen Regel orienitert, und dass eine Solidarität mit Menschen, die Probleme damit haben, dass ihre individuelle Genderidentitität bei Konservativen auf Ablehnung stößt, zu meiner Interpretation der Goldenen Regel gehört, und dass der Rock, als immer noch vielfach als weiblich besetztes Kleidungsstück von einem Mann durchaus als Symbol für diese Solidarität getragen werden kann. Ich sage ja nicht, dass man diese Motivation beim Rocktragen haben muss. Aber dass die Tatsache, dass ich sie haben, Jo dazu bringen könnte, auf das Rocktragen zu verzichten, lässt mich doch seine Einstellung ernsthaft hinterfragen.

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Offline Asterix

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Re: Einige Argumente gegen den Rock
« Antwort #56 am: 04.05.2017 09:19 »
Lieber MAS,

ich habe absolut nicht das Gefühl, dass Jo unsolidarisch ist gegenüber benachteiligten Menschen. Ich finde, das interpretierst du hinein, was aber nicht da ist. Meiner Meinung nach sieht er nur ziemlich genau hin, mit Nichtsolidarität hat das nichts zu tun.

MfG
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Offline MAS

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Re: Einige Argumente gegen den Rock
« Antwort #57 am: 04.05.2017 09:20 »
Lieber MAS,

ich habe absolut nicht das Gefühl, dass Jo unsolidarisch ist gegenüber benachteiligten Menschen. Ich finde, das interpretierst du hinein, was aber nicht da ist. Meiner Meinung nach sieht er nur ziemlich genau hin, mit Nichtsolidarität hat das nichts zu tun.

MfG

Das würde mich freuen, wenn es so wäre, lieber Asterix! Na, er kann ja auch antworten und seine Haltung erklären.

LG, Micha
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Offline Jo 7353

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Re: Einige Argumente gegen den Rock
« Antwort #58 am: 04.05.2017 22:57 »
Aber dass die Tatsache, dass ich sie haben, Jo dazu bringen könnte, auf das Rocktragen zu verzichten, lässt mich doch seine Einstellung ernsthaft hinterfragen.
Es gibt Argumente für und gegen den Rock. Die, denen man stärkeres Gewicht zumißt, setzten sich durch. Dein Enfluß ist zu gering, als daß ich mir deswegen ernsthaft überlegen würde, mit dem Rocktragen aufzuhören. Die Freude am Rocktragen fördert Dein Moralisieren, dem ich wenig abgewinnen kann, weil mir seine Grundlage nicht stimmig erscheint, nicht.

Gruß,
Jo
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Offline MAS

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Re: Einige Argumente gegen den Rock
« Antwort #59 am: 05.05.2017 00:49 »
Aber dass die Tatsache, dass ich sie haben, Jo dazu bringen könnte, auf das Rocktragen zu verzichten, lässt mich doch seine Einstellung ernsthaft hinterfragen.
Es gibt Argumente für und gegen den Rock. Die, denen man stärkeres Gewicht zumißt, setzten sich durch. Dein Enfluß ist zu gering, als daß ich mir deswegen ernsthaft überlegen würde, mit dem Rocktragen aufzuhören. Die Freude am Rocktragen fördert Dein Moralisieren, dem ich wenig abgewinnen kann, weil mir seine Grundlage nicht stimmig erscheint, nicht.

Gruß,
Jo

Lieber Jo,

Asterix Voting für Deine Solidarität mit banchteiligten Menschen bestätigst Du mit diesem Posting nicht gerade.

Na ja, mach was Du willst. Ich werde auch nicht mit dem Rocktragen aufhören, nur weil Du auch Röcke trägst.

LG, Micha

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