Autor Thema: Sozialer Druck auf Kinder  (Gelesen 9060 mal)

Offline cephalus

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Sozialer Druck auf Kinder
« am: 02.05.2017 20:54 »
Hallo Leute,
ich habe mich hier bei Zeiten immer mal wieder darüber aufgeregt, welcher Druck auf meine Jungs, offen und subtil ausgeübt wird, wenn sie sich nicht ganz normgemäß geben, was das äußere Erscheinungsbild betrifft:
Zu langes Haar,
zu enge Hose, Nagellack,
... usw. was kleinen Kindern eben mal spontan gefällt und von mir und meiner Frau toleriert wird.

Alles Geschichte, Opa und peer group haben's gerichtet.

Und irgendwie war ich der Meinung, dass zumindest was Kleidung betrifft, es Mädchen im Kindergartenalter leichter hätten.
Bis heute.

Heute morgen habe ich mitbekommen, wie ein 4jähriges Mädchin von etwa gleichaltrigen Mädchen ziemlich runtergamacht wurde, weil sie kein Kleid, sondern eine Hose trug - bis die Erzieherin eingriff.

Ich frage mich, warum ist die Welt so intolerant?

Und ich frage mich auch, wann und warum eigentlich die Kleider und Röcke so verworfen werden, dass man Teenis praktisch nur in Hosen sieht.

Cephalus



Offline Tine

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Re: Sozialer Druck auf Kinder
« Antwort #1 am: 02.05.2017 21:25 »
Zu langes Haar,
zu enge Hose, Nagellack,
... usw. was kleinen Kindern eben mal spontan gefällt und von mir und meiner Frau toleriert wird.

Alles Geschichte, Opa und peer group haben's gerichtet.

Hallo Cephalus,

so leid es mir für Euch tut, dass Eure Jungs so zurechtgestutzt worden sind, so sehr erleichtert es mich auch, weil ich jetzt glaube, dass ich meinen Sohn nicht besser hätte beschützen können, als ich es seinerzeit versucht habe.
Lange Haare, lackierte Nägel, Röcke... mit vier oder gerade fünf waren die für uns auch erledigt... Und ja kein rosa oder lila und wenn es nur ein Stück Naht irgendwo war...

Zitat
Und irgendwie war ich der Meinung, dass zumindest was Kleidung betrifft, es Mädchen im Kindergartenalter leichter hätten.
Bis heute.

Heute morgen habe ich mitbekommen, wie ein 4jähriges Mädchin von etwa gleichaltrigen Mädchen ziemlich runtergamacht wurde, weil sie kein Kleid, sondern eine Hose trug - bis die Erzieherin eingriff.
Das habe ich zwar selbst nie so erlebt, aber ich kann es mir sehr, sehr gut vorstellen.

Betrübte Grüße :(
Tine

Offline rockpeter

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Re: Sozialer Druck auf Kinder
« Antwort #2 am: 03.05.2017 05:56 »
Hallo Cephalus,

ich glaube, dass bei Kindern mindestens zwei Faktoren zusammenkommen. Zum einen glaube ich, dass Kinder allgemein vion Natur aus erst einmal eine größere Intoleranz in sich haben. So weit ich mich an meine Kindheit zurückerinnern kann, habe ich da auch mannches als unmöglich empfunden, was außerhalb von wie auch immer gearteten Normen lag.
Das Problem liegt für mich in der Erziehung. Kinder lassen auch zu Hause diesbezügliche Äußerungen falllen, hier sind die Eltern gefragt um mit dem Kind darüber zu reden, dass überhaupt nichts dabei ist, wenn andere hinsichtlich ihres Verhaltens oder Aussehens sich etwas außerhalb irgendwelcher sogenannter gesellschaftlicher Normen bewegen. Aber das bleibt vielfach aus oder was wirklich schlimm ist, die Eltern äußern sich in der gleichen Art und Weise.

Viele Grüße
Peter

Online high4all

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Re: Sozialer Druck auf Kinder
« Antwort #3 am: 03.05.2017 06:24 »
Grundsätzlich sind kleinere Kinder so tolerant wie ihre Eltern. Sie beobachten ihre ihre Eltern sehr genau, ahmen sie nach und kopieren deren Gewohnheiten.

Das Sprichwort "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" hat einen wahren Kern.
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Offline JoWi

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Re: Sozialer Druck auf Kinder
« Antwort #4 am: 03.05.2017 09:46 »
Ich frage mich, warum ist die Welt so intolerant...

meine Ergänzung: ... geworden?
Beobachte(te) (Imperfekt deshalb, da ich mir kaum noch eine Steigerung vorstellen kann :o) da eine ganz krasse Entwicklung innerhalb der letzten 15 Jahre von erstaunlich großer Toleranz bis hin zu kaum mehr steigerbarer Intoleranz.

Warum ist mir auch ein Rätsel - sehe aber politisch (gerade bei jüngeren Leuten) leider auch einen starken Trend nach rechts - wahrscheinlich hängt beides miteinander zusammen.

Johannes

manfred58

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Re: Sozialer Druck auf Kinder
« Antwort #5 am: 03.05.2017 19:26 »
Hallo

Wenn ich das so lese, bin ich froh das ich meine Kindheit in den späten 60ern und Anfang der 70er verbracht habe .
Der Mode wegen.
Die Styles von Damen und Herrenmode waren sehr ähnlich.

Gruß
Manfred

Offline kalotto

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Re: Sozialer Druck auf Kinder
« Antwort #6 am: 03.05.2017 21:36 »
und ich erst, in den 50ern, froh überhaupt was zum Anziehen zu haben ...
Unisex=Einbahnstraße? Dann bin ich Geisterfahrer ;)
Er kam sich underdressed vor und nähte sich Röcke

Offline MA65

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Re: Sozialer Druck auf Kinder
« Antwort #7 am: 03.05.2017 23:31 »
Wie ist es denn nun mit der Toleranz bezüglich Rock am Mann? Ich lese einerseits das einem kaum Beachtung geschenkt wir an anderer Stelle das fremde Menschen sich mit einem fotografieren lassen wollen..... Warum? Als Attraktion wie Olivia Jones oder wie soll man sowas interpretieren?
Ich trage gerne Rock habe aber noch Probleme mit draußen zeigen......

Offline MAS

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Re: Sozialer Druck auf Kinder
« Antwort #8 am: 03.05.2017 23:33 »
Ich frage mich, warum ist die Welt so intolerant...

meine Ergänzung: ... geworden?
Beobachte(te) (Imperfekt deshalb, da ich mir kaum noch eine Steigerung vorstellen kann :o) da eine ganz krasse Entwicklung innerhalb der letzten 15 Jahre von erstaunlich großer Toleranz bis hin zu kaum mehr steigerbarer Intoleranz.

Warum ist mir auch ein Rätsel - sehe aber politisch (gerade bei jüngeren Leuten) leider auch einen starken Trend nach rechts - wahrscheinlich hängt beides miteinander zusammen.

Johannes

Eonen der Gründe sehe ich in mehr Distress durch negative Nachrichten in bezug auf wirtschaftliche und poltische Entwicklungen. Es gibt den Spruch "Die Zukunft war früher besser". Heute macht sich eine Angst vor der Zukunft breit, vor wirtschaftlichem Abstieg, vor politischen Unruhen, vor religiösem Fanatismus usw. Das war in den 60ern/70ern noch ganz anders, trotz des kalten Krieges. Da war noch Wirtschaftswunder, Bildungsreformen usw. Da schaute man noch zuversichtlich in die Zukunft.

LG,
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Offline MAS

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Re: Sozialer Druck auf Kinder
« Antwort #9 am: 03.05.2017 23:36 »
Wie ist es denn nun mit der Toleranz bezüglich Rock am Mann? Ich lese einerseits das einem kaum Beachtung geschenkt wir an anderer Stelle das fremde Menschen sich mit einem fotografieren lassen wollen..... Warum? Als Attraktion wie Olivia Jones oder wie soll man sowas interpretieren?
Ich trage gerne Rock habe aber noch Probleme mit draußen zeigen......

Die Toleranz ist großflächig vorhanden. Ich trage seit über drei Jahren überall Rock oder Kleid ohne viele negative Erlebnisse erleiden zu müssen. Es gab schon hier und da mal einen dummen Spruch oder eine ablehnende Äußerung, aber damit kann ich leben. Wir Rockträger sind nicht die Hauptopfer der wachsenden Intoleranz. Man nimmt uns nicht als Gefahr wahr, sondern eher gar nicht. 

LG, Micha
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Offline Asterix

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Re: Sozialer Druck auf Kinder
« Antwort #10 am: 04.05.2017 04:26 »
Toleranz wie Intoleranz finde ich wichtig, wenn sie jeweils richtig eingesetzt werden. Häufig jedoch an der falschen Stelle.

Meiner Meinung nach sind "rechte" Bewegungen eine Folge von zu viel "linker" Toleranz...gut wäre eine "gute" Mischung aus beiden, leider kommt oft die schlechte Mischung raus...

Zum Thema Cephalus: Ich habe das Gefühl, dass ebenso Dein Kind Deine Unsicherheit im Bereich Kleidung wahrnimmt, wie auch die Unsicherheit Deiner Frau. Ähnlich dürfte es im Fall des Mädchen bzw der Mädchen in diesem Kindergarten sein.

Grüße
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Offline MAS

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Re: Sozialer Druck auf Kinder
« Antwort #11 am: 04.05.2017 07:51 »
Toleranz wie Intoleranz finde ich wichtig, wenn sie jeweils richtig eingesetzt werden. Häufig jedoch an der falschen Stelle.

Meiner Meinung nach sind "rechte" Bewegungen eine Folge von zu viel "linker" Toleranz...gut wäre eine "gute" Mischung aus beiden, leider kommt oft die schlechte Mischung raus...

Zum Thema Cephalus: Ich habe das Gefühl, dass ebenso Dein Kind Deine Unsicherheit im Bereich Kleidung wahrnimmt, wie auch die Unsicherheit Deiner Frau. Ähnlich dürfte es im Fall des Mädchen bzw der Mädchen in diesem Kindergarten sein.

Grüße

Lieber Asterix,

wie soll denn Deiner Meinung nach eine solche "gute Mischung aus 'rechter' Intolereanz und 'linker' Toleranz" aussehen?

Kinder denken doch wohl kaum in solchen Kategorien.

LG, Micha
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Offline cephalus

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Re: Sozialer Druck auf Kinder
« Antwort #12 am: 04.05.2017 08:28 »
Das war in den 60ern/70ern noch ganz anders, trotz des kalten Krieges. Da war noch Wirtschaftswunder, Bildungsreformen usw. Da schaute man noch zuversichtlich in die Zukunft.

Für eine Beurteilung der 70er bin ich zu jung, in den 80ern war der kalte Krieg omnipräsent - von Zuversicht keine Spur.
Bei mir jedenfalls.

Ich glaube nicht, dass es hier einen Zusammenhang mit Toleranz gibt - genauso wenig wie ich das Gefühl habe die Toleranz wäre verändert.

Eher glaube ich, dass sich die Bornierten, ewig gestrigen, mit sich und der Welt Überforderten, von AFD, Pegida und Co. , die es immer  gab, auf einmal laut etwas sagen trauen um damit das Gesellschaftsklima verändern.
Man könnte auch sagen, vergiften - im Bezug auf Toleranz und Zusammenhalt.

Cephalus

Offline popolus1

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Re: Sozialer Druck auf Kinder
« Antwort #13 am: 04.05.2017 08:45 »
Wie ist es denn nun mit der Toleranz bezüglich Rock am Mann? Ich lese einerseits das einem kaum Beachtung geschenkt wir an anderer Stelle das fremde Menschen sich mit einem fotografieren lassen wollen..... Warum? Als Attraktion wie Olivia Jones oder wie soll man sowas interpretieren?
Ich trage gerne Rock habe aber noch Probleme mit draußen zeigen......
Ich würde sagen, die Toleranz ist meistens da, solange man nicht selbst irgendwie betroffen ist.
Bei Begegnungen mit Fremden hatte ich bisher noch keine Probleme im Rock.
Meine Frau aber toleriert zum Beispiel nicht, dass ich Rock tragen möchte. Sie hat jedoch kein Problem damit, dass ihre Ex-Kollegin komplett zum Mann wird.
Eine Masseurin hatte mich mal auf meinen Rock angesprochen und meinte, dass sie es gut findet. Jedoch an ihrem eigenen Mann würde sie auch keinen Rock akzeptieren.

Offline MAS

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Re: Sozialer Druck auf Kinder
« Antwort #14 am: 04.05.2017 08:52 »
Das war in den 60ern/70ern noch ganz anders, trotz des kalten Krieges. Da war noch Wirtschaftswunder, Bildungsreformen usw. Da schaute man noch zuversichtlich in die Zukunft.

Für eine Beurteilung der 70er bin ich zu jung, in den 80ern war der kalte Krieg omnipräsent - von Zuversicht keine Spur.
Bei mir jedenfalls.

Ich glaube nicht, dass es hier einen Zusammenhang mit Toleranz gibt - genauso wenig wie ich das Gefühl habe die Toleranz wäre verändert.

Eher glaube ich, dass sich die Bornierten, ewig gestrigen, mit sich und der Welt Überforderten, von AFD, Pegida und Co. , die es immer  gab, auf einmal laut etwas sagen trauen um damit das Gesellschaftsklima verändern.
Man könnte auch sagen, vergiften - im Bezug auf Toleranz und Zusammenhalt.

Cephalus

Lieber Cephalus,

ja sicher, gab es immer solche Gehäusemenschen, die von allen Seiten ihr Lager in Gefahr sahen. Aber es geht auch um die Mitte der Gesellschaft und darum, wie empfänglich sie für derartige Parolen ist. In den 80ern wuchs die Angst vor einem Atomkrieg, und das Verständnis für die verheerende Umweltzerstörung durch unseren Lebensstil verbreitete sich. Und Ende der 80er kam dann das Ende des kalten Krieges, auf den dann aber keine Zeit des globalen Friedens folgte, sondern im Gegenteil ein ungehemmtes Ausdehnen des Neoliberalismus, welcher wieder protektionistische und anitimperialistische, aber nicht im alten Sinne "linke", sondern eher "rechte" Kräfte, von nationalistischen bis religionistischen, weckte. Zudem kommt nun die wachsende wirtschafliche Konkurrenz durch die ehemaligen Kolonien, die sich durch immense Ausbeutung ihrer eigenen Menschen und oft im Verbund mit neoliberalen globalen Spielern emporarbeiten und eine Abwanderung produzierender Standorte aus den reichen in die armen Länder nach sich zog. Zudem kommen immer mehr Verlierer dieses Kampfes aus den armen Ländern in die reichen, was hier die Aggression gegen Flüchtinge schürte. Das alles lässt die Intoleranz steigen, die ich als Rockträger auch noch nicht so zu spüren bekomme. Der Rock am Mann ist in diesem Hexenkessel einfach zu unwichtig. Aber in einer zunehmenden Stärkung reaktionärer Männlichkeitsbilder kann es auch für uns wieder unangenehmer werden.

Hups, jetzt sind wir von der kindlichen Intoleranz, die mit all dem herzlich wenig zu tun hat, aber weit abgekommen.

LG, Micha  
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