Autor Thema: Werbung in unserer Sache  (Gelesen 10296 mal)

Offline MAS

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Re: Werbung in unserer Sache
« Antwort #15 am: 13.07.2017 19:33 »
Lieber Holger,

mein Problem ist, dass ich derzeit so viele Baustellen habe und schon einiges zu lange auf Bearbeitung wartet, so dass ich es mir derzeit nicht leisten kann, da zu viel Zeit zu investieren.

Vielleicht später mal.

LG, Micha


Hm Micha,
es braucht nicht unbedingt viel Zeit. Es braucht nur den Klick für die Sichtung eines Veränderungsvorschlags von mir. Über einen anstehenden Veränderungsvorschlag und dessen Wortlaut informiere ich dich natürlich. Nur dann müsstest du kurz handeln.

Einen Klick auf einen Veränderungsvorschlag? Ist das denn moderiert? Und habe ich die Erlaubnis, zu moderieren, also Vorschläge zu bewilligen oder abzulehnen? Nicht, dass ich wüsste, Hoger.

LG, Micha


Tja Micha,

da du die Wiki-Seite maßgeblich mitgestaltet hast, bin ich davon ausgegangen, dass du einen Sichtungsstatus besitzt. Der wird automatisch vergeben ab einer bestimmten Anzahl von Änderungen. Derzeit werden die Sichtungen von Autoren vorgenommen, die keine speziellen Kenntnisse über das Rockthema haben. Sie bearbeiten viele Seiten und schauen dann eben auch mal auf der Männerrock-Seite vorbei.

Mir wäre es sehr recht, wenn ich einen kompetenten Partner hätte, um Änderungen hier im Forum zu diskutieren und dann bei Wiki reinzusetzen und mit einer offiziellen Sichtung freizuschalten.

Lieber Holger,

ich habe in Urzeiten mal diesen Beitrag begonnen, mehr nicht. Ich bin irgendwie als Autor registiert, aber weiß gar nicht mal mehr mein Passwort.

Es gibt Seiten, die von Fachleuten moderiert werden. Si das Portal "Islam" von Patrick Franke. Aber wie man zu diesem Status kommt, weiß ich nicht. Patrick Franke ist Prof. für Religionswissenschaft mit Schwerpunkt Islam. Aber niemand von uns ist Prof. für Kleidungswissenschaft oder so was ähnliches.

Diskutieren können wir Deine Beiträge hier natürlich. Am besten machst Du dazu einen neuen Thread auf.

LG, Micha
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Offline Holger Haehle

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Re: Werbung in unserer Sache
« Antwort #16 am: 15.07.2017 06:47 »
Hallo Micha,

ja, es gibt Themen mit besonderem Interesse, die moderiert werden. Das scheint aber nicht für die Männerrockseite zu gelten. Die ist völlig verwahrlost. Eine Moderation vor allem mit Leuten aus diesem Forum ist interessant.

Könntest du ein neues Passwort anfordern und deinen Sichtungsstatus prüfen, indem du z.B. versuchst Änderungen von mir zu „sichten“?

Gibt es eigentlich Möglichkeiten, Info-Seiten und Link-Listen wie bei Wiki dem Rockmode-Forum anzufügen? Viele gute Dinge in den Diskussionsforen verschwinden sonst, wenn die Beiträge älter und somit „unsichtbar“ werden.

Offline Holger Haehle

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Re: Werbung in unserer Sache
« Antwort #17 am: 15.07.2017 06:53 »
So Micha,

hier jetzt mal ein Beispiel fuer einen Text den man zur Rockgeschichte einfuegen koennte. Als Quelle eignet sich: Koch-Mertens, Der Mensch und seine Kleider, Band 1

Röcke und Kleider haben den größten Teil unserer Modegeschichte bestimmt. Über Jahrtausende wurden sie getragen. In allen antiken Hochkulturen waren Röcke oder Kleider die Standardbekleidung für Frauen und Männer. Bei den Sumerern in Mesopotamien trugen die Männer bereits im 3. Jahrtausend v. Chr. den Kaunakes. Das war ein Zottenrock aus Fellen oder Fellteilen, die durch einen Gürtel zusammengehalten wurden. Die Kleidung der Frauen unterschied sich nur in Details.

Offline MAS

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Re: Werbung in unserer Sache
« Antwort #18 am: 15.07.2017 07:49 »
So Micha,

hier jetzt mal ein Beispiel fuer einen Text den man zur Rockgeschichte einfuegen koennte. Als Quelle eignet sich: Koch-Mertens, Der Mensch und seine Kleider, Band 1

Röcke und Kleider haben den größten Teil unserer Modegeschichte bestimmt. Über Jahrtausende wurden sie getragen. In allen antiken Hochkulturen waren Röcke oder Kleider die Standardbekleidung für Frauen und Männer. Bei den Sumerern in Mesopotamien trugen die Männer bereits im 3. Jahrtausend v. Chr. den Kaunakes. Das war ein Zottenrock aus Fellen oder Fellteilen, die durch einen Gürtel zusammengehalten wurden. Die Kleidung der Frauen unterschied sich nur in Details.

Das liest sich gut, bis auf den Modebegriff. Ich würde mal recherchieren, ab wann man von Mode im heutigen Sinne reden kann. Mode unterscheidet sich m.E. von Tracht und traditioneller Kleidung durch einen recht schnellebigen Wechsel. Oder?
Ich weiß nicht, ob es Mode in diesem Sinne in der Antike gab, wobei 3. Jt. vcZ ja auch noch mal eine ganz andere Antike ist als 500 vcZ. In der Mitte des 1. Jts. vcZ gab es einen weitreichenden Kultursprung, der mehr Individualitätsbewusstsein hervorbrachte und mehr Stadtleben. Vielleicht könnte man ab da auch Mode ausmachen. Ich weiß es aber nicht.

LG, Micha
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Offline BerlinerKerl

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Re: Werbung in unserer Sache
« Antwort #19 am: 15.07.2017 09:42 »
Das liest sich gut, bis auf den Modebegriff. Ich würde mal recherchieren, ab wann man von Mode im heutigen Sinne reden kann. Mode unterscheidet sich m.E. von Tracht und traditioneller Kleidung durch einen recht schnellebigen Wechsel. Oder?
Ich weiß nicht, ob es Mode in diesem Sinne in der Antike gab, wobei 3. Jt. vcZ ja auch noch mal eine ganz andere Antike ist als 500 vcZ. In der Mitte des 1. Jts. vcZ gab es einen weitreichenden Kultursprung, der mehr Individualitätsbewusstsein hervorbrachte und mehr Stadtleben. Vielleicht könnte man ab da auch Mode ausmachen. Ich weiß es aber nicht.

LG, Micha

Was ist denn "vcZ"?
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

Offline Holger Haehle

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Re: Werbung in unserer Sache
« Antwort #20 am: 15.07.2017 17:08 »
Micha,
bedeutet "vcZ" vorchristliche Zeit. Ist das ne offizielle Abkuerzung?

Offline MAS

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Re: Werbung in unserer Sache
« Antwort #21 am: 15.07.2017 20:55 »
Micha,
bedeutet "vcZ" vorchristliche Zeit. Ist das ne offizielle Abkuerzung?

Ja,

vor Beginn der christlichen Zeitrechnung.

Die Abkürzung habe ich erfunden, weil "vor Christus" oder "vor Christi Geburt" nicht stimmt. Jesus wurde zwischen 7 und 4 vcZ geboren. Genaues weiß man nicht.

Und "unsere Zeitrechnung" lässt immer die Frage offen, was mit "unser" gemeint ist.

LG, Micha
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Hansi1973

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Re: Werbung in unserer Sache
« Antwort #22 am: 15.07.2017 22:26 »
Wegen einer Differnz von nicht einmal zehn Jahren, führst Du Deine eigene Zeitrechnung ein?!
(auch wenn ich mir dachte, was hinter "vcz" stecken könnte, war Google nicht hilfreich!)

Was sind retrospektiv - erst Recht nach 2000 Jahren - ein paar Jährchen?!
In unserer heutigen, schnelllebigen Zeit mag das eine Menge ausmachen (z.B. 1-2 Legislaturperioden), aber zu jener Zeit wird sich "modisch" kaum ein schnellebiger Wandel bemerkbar gemacht haben.

Offline MAS

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Re: Werbung in unserer Sache
« Antwort #23 am: 15.07.2017 23:18 »
Wegen einer Differnz von nicht einmal zehn Jahren, führst Du Deine eigene Zeitrechnung ein?!
(auch wenn ich mir dachte, was hinter "vcz" stecken könnte, war Google nicht hilfreich!)

Was sind retrospektiv - erst Recht nach 2000 Jahren - ein paar Jährchen?!
In unserer heutigen, schnelllebigen Zeit mag das eine Menge ausmachen (z.B. 1-2 Legislaturperioden), aber zu jener Zeit wird sich "modisch" kaum ein schnellebiger Wandel bemerkbar gemacht haben.


Keine neue Zeitrechnung, nur eine neue Abkürzung.

LG, Micha
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Offline Holger Haehle

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Re: Werbung in unserer Sache
« Antwort #24 am: 16.07.2017 16:54 »
Soeben wurden meine 16 Veränderungsvorschläge gesichtet. Somit sind sie jetzt offizieller Bestandteil der Männerrockseite bei Wikipedia. Hier ein Auszug meiner Änderungen im Bereich Geschichte:
Röcke im Sinne dieses Artikels wurden von Männern schon in prähistorischer Zeit getragen. Röcke und Kleider haben den größten Teil unserer Modegeschichte bestimmt. Über Jahrtausende wurden sie getragen. In allen antiken Hochkulturen waren Röcke oder Kleider die Standardbekleidung für Frauen und Männer. Die Männer der Sumerer in Mesopotamien trugen bereits im 3. Jahrtausend v. Chr. den Kaunakes – einen Zottenrock aus Fellen oder Fellteilen, die durch einen Gürtel zusammengehalten wurden. Die Kleidung der Frauen unterschied sich nur in Details.[1] Die Babylonier und Assyrer (2105–539 v. Chr.) trugen genähte Tuniken. Bei den gemeinen Bürgern und Kriegern war sie knielang. Unter dem Kleid wurde teilweise ein sogenannter Schurzrock getragen. Hohe Beamte, Priester und Könige trugen die Tunika lang. Dieses Hemdgewand ist als Galabiya (in Ägypten Dschallabija) noch heute im Orient in Gebrauch. Als Gewänder gelten Kleider aus quadratischen oder rechteckigen Tüchern, die nicht extra auf die Körperform zugeschnitten sind.[2] Im alten Ägypten wurden für die Kleider der Männer Leinengewebe verwendet. Der Unterkörper wurde mit Lendenschurzen und Wickelgewändern bedeckt. Im Neuen Reich wurden auch Schärpenschurze getragen. Die archaischen Wickelgewänder gab es für Frauen und Männer. Ab etwa 1600 v. Chr. wurde die Kalasiris – eine Sacktunika mit Ärmeln. Die Gewänder der Pharaonen unterschieden sich nur in der Ausschmückung.[3]

Im Antiken Griechenland war das Hauptgewand der Männer der gegürtete Chiton. Bauern, Handwerker und Krieger trugen ihn kurz. Die lange Version war beonderen Gruppen vorbehalten. Als Staats- und Festgewand wurde wurde er für mehr Volumen plissiert. Daneben gab es mit der Exomis eine Chitonvariante mit freier Schulter.[4] Die Kleidung der Frauen und Männer im Römischen Reich besaß weitgehend die gleiche Grundform. Differenzen gab es bei der Bevorzugung unterschiedlicher Stoffe und Farben. Die Tunika war das Kleid für die unteren Schichten. Sie wurde aus zwei Teilen gefertigt, die an den Schultern und auf den Seiten zusammengenäht wurden. Krieger trugen kurze Tuniken. So konnten sie u. a. besser reiten. Hosen setzten sich erst mit den Feldzügen nördlich der Alpen und nach erheblichem Widerstand durch. Der praktische Nutzen von Hosen wurde erkannt, aber sie erlaubten auch den Blick zwischen die Beine und auf das Geschlecht. Deswegen galten sie als unmoralisch und barbarisch. Bis ins 4. Jahrhundert n. Chr. blieben Hosen unter Strafandrohung untersagt. Die Oberschicht trug Tuniken als Untergewand. Als Obergewand diente die weiße und längere Tunika virilis. Besonders prächtig war die Toga trabea der Kaiser und Feldherren.[5] Im Byzantinischen Reich wurden Tuniken mit Ärmeln getragen, deren Länge von Standesvorschriften vorgegeben war. Die Tunika der Männer war nicht wie bei den Frauen unterhalb der Brust gegürtet. Die Dalmatica war eine geschlitzte Tunika mit weiten Ärmeln, die der Kaiser über einer schlichten weißen Tunika trug. Später wurde sie Sakraltracht kirchlicher Würdenträger. Die heutigen Lithurgischen Gewänder von Priestern gehen auf diese byzantinische Männertoga zurück.[6] Die Kelten trugen Hosen und darüber ein Kleid, das Kittelbluse genannt wird. Es wird angenommen, dass die kurzen Hosen vom Reitervolk der Skythen übernommen worden sind.[7]


Natürlich gibt es noch Fehler und sicher auch Ideen für Verbesserungen. Aber das ist ja nur der Anfang. Das wird noch besser. Sicher werde ich öfter eure Hilfe brauchen, um die Wiki-Seite auf einen aktuellen Stand zu bringen. Ich gedenke nämlich dieses Forum als Diskussionsplattform für Optimierungen der Männerrockseite zu nutzen.

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Re: Werbung in unserer Sache
« Antwort #25 am: 16.07.2017 17:37 »
Lieber Holger,

ganz klasse!

Nur ein Fehler fällt mir spontan auf:

Zitat
Galabiya (in Ägypten Dschallabija)

Umgekehrt ist es richtig: Standardarabisch (Fusha): Dschalabija (engl. Transkription: jalabiya), Ägyptisch-Arabisch (Amia): Galabija (engl. galabiya).
In der Ägypter sprechen dsch als g aus.

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Re: Werbung in unserer Sache
« Antwort #26 am: 17.07.2017 18:59 »
Lieber Holger,

ganz klasse!

Nur ein Fehler fällt mir spontan auf:

Zitat
Galabiya (in Ägypten Dschallabija)

Umgekehrt ist es richtig: Standardarabisch (Fusha): Dschalabija (engl. Transkription: jalabiya), Ägyptisch-Arabisch (Amia): Galabija (engl. galabiya).
In der Ägypter sprechen dsch als g aus.

LG, Micha


Ich schreibe die Dschallbija mit ll weil sie nur so verlinkt ist mit der entsprechenden Wiki-Seite

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Re: Werbung in unserer Sache
« Antwort #27 am: 17.07.2017 19:11 »
Lieber Holger,

ganz klasse!

Nur ein Fehler fällt mir spontan auf:

Zitat
Galabiya (in Ägypten Dschallabija)

Umgekehrt ist es richtig: Standardarabisch (Fusha): Dschalabija (engl. Transkription: jalabiya), Ägyptisch-Arabisch (Amia): Galabija (engl. galabiya).
In der Ägypter sprechen dsch als g aus.

LG, Micha


Ich schreibe die Dschallbija mit ll weil sie nur so verlinkt ist mit der entsprechenden Wiki-Seite

Hups, da müsste ich das arabische Originalwort sehen, um zu ehen, ob es mit einem oder zwei l geschrieben wird.

Ich meinte aber die Aussprache "dsch" oder "g". Mit "g" spricht man es in Ägypten. Steht hier ja auch, wie ich eben merkte: https://de.wikipedia.org/wiki/Dschallabija

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