Autor Thema: Zehn Moderegeln für den Mann von heute  (Gelesen 7605 mal)

rockability

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Zehn Moderegeln für den Mann von heute
« am: 22.07.2017 23:11 »
"Männer und Mode? Das klingt wie ein innerer Widerspruch – denn für die meisten Männer muss Kleidung vor allem zwei Kriterien erfüllen: Sie soll praktisch sein und sie darf nicht viel kosten. Deswegen tragen sie ihre Jeans am liebsten so lange, bis sie auseinanderfällt, greifen lieber zum schlabbrigen Lieblingspulli als zum schicken Hemd und die Schuhe werden erst dann ersetzt, wenn sich die Sohle löst."

"Da werden hingebungsvoll Bärte gepflegt, tagelang nach dem coolen Independent-Duft gefahndet und Sneaker am liebsten gleich in Hundertschaften gesammelt. Und spätestens seitdem Gucci-Designer Alessandro Michele seine Männer-Models mit femininer Schluppenbluse über den Laufsteg schickt, erlebt auch der androgyne Dandy ein Revival. Wohin also geht der Trend in der Männermode? Werden wir in Zukunft mehr Paradiesvögel erleben oder bleiben die Normalo-Looks in der Überzahl? "


"1. Eleganz ist eine Frage der Persönlichkeit

Generell gilt: Eleganz muss heute nicht mehr notgedrungen der klassische Dreiteiler sein, sondern ist vielmehr eine Frage der Persönlichkeit. Männer mit Stil achten auf den jeweiligen Anlass und die richtige Kombination. Außerdem wichtig: die Passform. Entscheidend ist, „wie man sich in der Kleidung bewegt“, sagt Bernhard Roetzel."


"2. Auch weiße Frotteesocken können cool sein

Allgemein geht der Trend zur „Casualisierung“. „Alles was man trägt, muss bequem sein“
Achten sollte man beim Casual-Look allerdings auf die richtige Kombination: „Ansonsten wird aus lässig schnell nachlässig.“"


"3. Modische No-Gos: Kurzarmhemd, Achselshirt und Socken in der Sandale

Kurzarmhemden sind für die Experten unisono eigentlich nur noch bei Berufspolizisten erlaubt - auch von Sandalen mit Socken wird trotz Trend-Entdeckung eindeutig abgeraten. „Was für den Prada-Mann auf dem Catwalk funktioniert, gilt deswegen noch lange nicht für den Durchschnitts-Touristen“, so das einhellige Urteil."

"Ohnehin scheint der Sommer die modisch heiklere Jahreszeit zu sein. Auch von Achselshirts sollte man vor allem in der Stadt nach Jan-Henrik Scheper-Stuke Abstand nehmen – „eindeutig zu prollig“."


"4. Laufstegtrends nicht 1:1 umsetzbar

Wenig überraschend: Deutsche Männer tendieren eher zu Normcore als zur Exzentrik. Und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. „Paradiesvögel müssen und wollen Ausnahme bleiben, sonst fallen sie nicht mehr auf“, so Roetzel. "

"Die Mehrheit der Männer tue sich nach wie vor schwer mit modischen Experimenten. „Manche muss man überzeugen, dass ein Pullover auch einmal Grün oder Bordeaux sein darf“,  berichtet Jens Bastian. Da gelte es dann langsam Vertrauen aufzubauen. Denn das wichtigste: Männer sollen sich in ihren Outfits wohlfühlen – wer sich verkleidet, wirkt nicht stilvoll. Dazu kommt: Viele Laufsteg-Trends lassen sich nicht 1:1 übersetzen. „Momentan gibt es zum Beispiel einen Trend zur Farbe Gelb. Doch nur die wenigsten Männer sehen in einer gelben Hose oder einem gelben Pulli gut aus“, so Bastian."


"5. Auch Paradiesvögel sind nicht zwangsläufig individuell

Heute möchte jeder individuell sein, doch tatsächlich sind es nur die allerwenigsten. Denn selbst mit außergewöhnlichen Outfits symbolisiert man immer die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe, so die drei Stilexperten."


"6. Guter Geschmack ist bei Deutschen verpönt

Topmanager wie beispielsweise Daimler-Chef Dieter Zetsche verzichten neuerdings immer öfter auf die förmliche Krawatte, doch das sieht nach Meinung der Experten nicht notwendigerweise lässiger aus. Denn die meisten Männer würden nach wie vor zu „den großen, kastigen Anzügen in Anthrazit“ greifen, da sei eine Krawatte oft der einzige Farbklecks. Im Großen und Ganzen sind deutsche Männer nach wie vor eher schlecht gekleidet. Zwar gebe es ein kleines Klientel, das sehr hohen Wert auf Kleidung legt, ansonsten aber fehle den Deutschen vor allem der Spaß an der Mode. Dazu kommt: Guter Geschmack gilt hierzulande schnell als anrüchig, gerade wenn man in der Öffentlichkeit steht: „Ein Politiker darf nicht besser aussehen als sein Wähler“, so Roetzel."


"7. Gute Stil-Vorbilder: Italiener und Franzosen

Wie mühelos stilvolle Männermode aussehen kann, dafür genüge ein Blick nach Italien oder Frankreich, erklären die Profis. Der parteilose, französische Präsidentschaftskandidat Emmanuel Macron setze beispielsweise konsequent auf einen dunkelblauen Anzug, ein hellblaues Hemd und eine dunkelblaue Krawatte – doch mit solchen „Codes“ täten sich deutsche Männer nach wie vor schwer."


"8. Revival des eleganten Gentleman-Looks

Speziell bei jüngeren Männern beobachten die Experten in letzter Zeit eine Gegenbewegung zum extremen Casual-Look. Viele würden wieder Wert auf ein formvollendetes Outfit legen, Scheper-Stuke berichtet außerdem von einer gesteigerten Nachfrage für Fliegen. Die Erklärung liegt auf der Hand: Wenn lässige Looks zum Massenphänomen werden, wird das „Aufbrezeln“ zur Ausnahme: „Eleganz ist der Punk von heute“, fasst Roetzel zusammen."

". Sneaker ohne Socken sind gefährlich

Es gibt auch Trends, die selbst die Experten nicht verstehen. Zum Beispiel, wenn sie schlichtweg nicht alltagstauglich sind. Im Winter Sneaker ohne Socken zu tragen hält Scheper-Stuke schlichtweg für „bescheuert“. Mit einer Erkältung wirke schließlich niemand sonderlich stilvoll. Roetzel geht sogar einen Schritt weiter und rät generell vom Barfußgehen in Turnschuhen ab: „Viel zu viele Schadstoffe“"


"10. Sommertrends: Bunte Socken, Muster und ganz viel Blau

À propos Sommertrends: Bei Scheper-Stuke stehen Muster und „generell Maximalismus“ ganz oben auf der persönlichen Highlight-Liste. Roetzel freut sich über das „Comeback des Seersuckeranzugs als Sommerklassiker, farbige Strümpfe und ungefütterte Krawatten mit handrollierter Kante, zum Beispiel aus Shantungseide oder Denim“

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Sprachen über die Zukunft der Männermode: Jan-Henrik Scheper-Stuke, Gründer des Krawatten-Labels „Auerbach“, Tijen Onaran von Women in Digital e.V., „Gentleman“-Autor Bernhard Roetzel und Jens Bastian, Chefeinkäufer Outfittery


https://www.welt.de/icon/maenner/article163911216/Zehn-Moderegeln-fuer-den-Mann-von-heute.html





Offline MAS

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Re: Zehn Moderegeln für den Mann von heute
« Antwort #1 am: 23.07.2017 00:46 »
Das ist nicht meine Welt. Ich trage Socken in Sandalen, wenn Halbschuhe zu warm und Barfüße in Sandalen zu kalt sind. Das ist alles.

LG, Micha
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Offline JJSW

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Re: Zehn Moderegeln für den Mann von heute
« Antwort #2 am: 23.07.2017 06:04 »
Das ist nicht meine Welt. Ich trage Socken in Sandalen, wenn Halbschuhe zu warm und Barfüße in Sandalen zu kalt sind. Das ist alles.

LG, Micha

Also meine Firmensandalen trage ich mit Socken, da dies sonst unangenehm ist (reiben).
Die FreizeitSandalen trage ich ohne Socken.
Sneakers und geschlossene Schuhe trage ich mit Socken, weil ich es ohne unangenehm finde. Bei warmem Wetter dann meist so ganz kurze knöchelfreie Söckchen.
Im Sommer trage ich meist Sandalen und gerne ab und zu auch mal gar keine Schuhe.

Diese Moderegeln brauche ich nicht, ich mache meine eigenen ;)

Meine Regel Nr. 1 lautet: Jeder soll das tragen was ihm gefällt.

Lieber Nico, mir gefällt der Beitrag nicht, bzw ich kann damit nichts anfangen. Wie gefällt er Dir?

Gruß
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

manfred58

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Re: Zehn Moderegeln für den Mann von heute
« Antwort #3 am: 23.07.2017 06:33 »
Da steckt viel Wahrheit drin aber ich mache mir meine Regeln selbst  ;)


Offline BerlinerKerl

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Re: Zehn Moderegeln für den Mann von heute
« Antwort #4 am: 23.07.2017 08:01 »
Warum soll ein Kurzarmhemd ein NOGO sein??

Unverständlich.
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

Offline Barefoot-Joe

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Re: Zehn Moderegeln für den Mann von heute
« Antwort #5 am: 23.07.2017 09:13 »
Warum soll ein Kurzarmhemd ein NOGO sein??

Weil diese Leute denken, sie könnten dank ihrer "Position" die universellen Regeln vorgeben. Mich widert dieses oberlehrerhafte "So macht ihr das richtig und alles andere ist pfui" nur an, da greife ich reflexartig nach einer Spucktüte.

Der Krawatten-Typ hat vor gar nicht allzu langer Zeit seine ersten Fliegen (oder waren es Krawatten?) bei der Höhle der Löwen vorgestellt und um Kapital gefragt. Die fanden die Idee ganz prima.
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Re: Zehn Moderegeln für den Mann von heute
« Antwort #6 am: 23.07.2017 09:30 »
Zwei Wörter bzw. Satzteile bringen mich bei derartigen "Ratgebern" auf die Palme:

NoGo

und

Must have

Was für mich im modischen Bereich geht oder nicht geht und was ich haben muss oder nicht entscheide ich und sonst niemand.
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Offline MAS

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Re: Zehn Moderegeln für den Mann von heute
« Antwort #7 am: 23.07.2017 09:58 »
Zwei Wörter bzw. Satzteile bringen mich bei derartigen "Ratgebern" auf die Palme:

NoGo

und

Must have

Was für mich im modischen Bereich geht oder nicht geht und was ich haben muss oder nicht entscheide ich und sonst niemand.

Ja, beides ist ToGo;D

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Offline steffish

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Re: Zehn Moderegeln für den Mann von heute
« Antwort #8 am: 23.07.2017 10:36 »
Der Beitrag hat mir gefallen weil ich wissen möchte was meine Umwelt so denkt.
Eine Aussage kann ich bestätigen:
Deutsche Männer seien schlecht gekleidet. Ich war vor einiger Zeit in Italien und mir sind all die gutgekleideten Menschen dort aufgefallen, ganz im Gegensatz zu Berlin wo man wirklich selten Gutgekleidete sieht. Am Ehesten wohl noch am Kudamm weil da viele Touristen sind  ::)
Der Beitrag spiegelt insgesamt aber nicht meine Meinung wieder, trotzdem möchte ich es hören.

Offline Rock-er

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Re: Zehn Moderegeln für den Mann von heute
« Antwort #9 am: 23.07.2017 14:16 »
Ich hab` vor ca. 40 Jahren sämtliche Anzüge und Krawatten dauerhaft entsorgt (zu dem Zeitpunkt sagte man noch "weggeworfen").

Meine "Mode" ist eher leger. Ich trage das was mir gefällt und bequem ist. Wohl aber der Allgemeinheit "angepasst".

rockability

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Re: Zehn Moderegeln für den Mann von heute
« Antwort #10 am: 23.07.2017 16:14 »
bekommt man den Müll eigentlich irgendwie verkauft? Ich hab noch eine Burka irgendwo hinten im Schrank liegen. Ich könnte ihn wegwerfen und wollte es auch schon des öfteren aber auf der anderen Seite könnte man ja auch noch bissl Geld rauschlagen. Aber wenn ich so in Secondhandladen vorbei schaue, sieht es immer so aus, als ob die nur Damenmode ankaufen Zumindest sind die Schaufenster voll damit. Und wenn ich mir den Durchschnittsmann so ansehe, weiß ich nicht, ob ich meine Größe verkauft bekomme.

Offline Barefoot-Joe

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Re: Zehn Moderegeln für den Mann von heute
« Antwort #11 am: 23.07.2017 17:45 »
Stell ihn doch einfach bei eBay ein - oder eBay Kleinanzeigen, wenn's in der Nähe sein soll...
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Re: Zehn Moderegeln für den Mann von heute
« Antwort #12 am: 23.07.2017 18:36 »
bekommt man den Müll eigentlich irgendwie verkauft? Ich hab noch eine Burka irgendwo hinten im Schrank liegen. Ich könnte ihn wegwerfen und wollte es auch schon des öfteren aber auf der anderen Seite könnte man ja auch noch bissl Geld rauschlagen. Aber wenn ich so in Secondhandladen vorbei schaue, sieht es immer so aus, als ob die nur Damenmode ankaufen Zumindest sind die Schaufenster voll damit. Und wenn ich mir den Durchschnittsmann so ansehe, weiß ich nicht, ob ich meine Größe verkauft bekomme.
Da Du so sehr gegen den Kauf von gebrauchter Kleidung bist (jedenfalls nöhlst Du rum, wenn ich das bei meinen Sachen erwähne), solltest Du die Teile konsequenterweise verbrennen, um den Zweitmarkt nicht zu unterstützen.

Oft lohnt sich der Aufwand für den Verkauf nicht, weil das Ergebnis dazu in keinem Verhältnis steht. Etliche Männerklamotten habe ich in den Container gegeben. Allein schon als symbolischer Akt, dass ich mit dem Zeug nichts mehr zu tun haben will.

Überzählige Damenkleidung versuche ich grundsätzlich zu verkaufen, wenn sie einwandfrei ist. Die läuft einfach besser als das Männerzeugs.
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rockability

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Re: Zehn Moderegeln für den Mann von heute
« Antwort #13 am: 23.07.2017 20:41 »
na wieso? Das kommt doch armen Menschen zugute, die sich sonst keinen Anzug leisten können.

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Re: Zehn Moderegeln für den Mann von heute
« Antwort #14 am: 23.07.2017 20:47 »
na wieso? Das kommt doch armen Menschen zugute, die sich sonst keinen Anzug leisten können.
Und wenn den nun ein reicher Schnösel weg kauft!
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