In der Tat - der Kilt verhält sich so, wie das erwartet wird. Hätte sich ein Marylin-Monroe-Effekt ergeben, so wäre das Video in youtube auch nie gelandet...
Hallo Franco,
auch hier schlägt wieder (bei dir) die psychologische Barriere zu. Hinterfrage mal, ob es genauso ein Aufreger gewesen wäre, wenn Marilyn Monroe resp. Frauen einen Penis hätten.
Das mag sein.
Aber der Autor hätte das so nicht gewollt.
Das wäre dann eher so eine Aussage geworden:
Das Glied ist vorerregiert und voll beabsichtigt. So eine lange Fleischpeitsche hat fast kein Mann. Also nicht vergleichbar aber auch nicht unbedingt anstößig. Zeigt aber deutlich, warum sich die Hose bei Männern nachhaltig durchgesetzt hat und sich nicht mehr so leicht ändern lässt.
Manchmal vermute ich auch, dass ein gewisser Selbstekel (oder anerzogene Scham) bei Männern vorliegt, ihren Penis so zu kaschieren,dass da nichts zu sehen ist. Zum einen wollt ihr, dass mehr Männer Röcke tragen und verkauft das als superhypermaskulin gegenüber Hosen und auf der anderen Seite, sorry, scheißt ihr euch ein, dass man einen Schnippelgate erhaschen könnte und genau vor den gleichen Blockaden steht, wie andere Männer, die aus genau diesen Gründen nie einen Rock tragen würden. Ich hatte auch schon einen ungewollten Marilyn Monroe Effekt auf einer belebten Einkaufsstraße. Und es war trotzdem geil und anregend. Zu ihrem Pech haben einige Leute hinter mir auch noch die volle Klischeekiste ins Gehirn gebrannt bekommen, indem sie meinen pinken Satinslip mit Rüschen zu sehen bekamen. Dann muss dann auch niemand mehr fragen, was Mann so darunter trägt, gell
Denkt mal über eure eigenen Ängste vorher nach.
LG.
edit: Schreibfehler korrigiert.
Thema: Kilt-Test am Rand von Irma (Gelesen 2952 mal)
