Autor Thema: Freundliche Menschen  (Gelesen 27723 mal)

Offline MAS

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Re: Freundliche Menschen
« Antwort #60 am: 18.09.2017 12:17 »
und ich sollte vielmehr darauf achten, das Rollenbild Mann in eine positive Richtung zu lenken, als nur mehr die Vorteile weiblicher Qualitäten hervorzuheben.
Es gibt längst keine positiven Qualitäten mehr für Männer.
Zitat
Gibt es noch etwas, was Männer besser können als Frauen?

Walter Hollstein: Was Sensationelles fällt mir nicht ein. Vielleicht haben wir einen stärkeren «Welteroberungsdrang», sind im anthropologischen Sinne ein bisschen mutiger und flexibler. Andere Vorzüge gehen ins Fragwürdige: Talent zur Selbstdarstellung und zu schnelleren Entschlüssen. Kommt Ihnen noch etwas in den Sinn?

Ich kann im Stehen ...  ;D

LG, Micha
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Offline Peter

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Re: Freundliche Menschen
« Antwort #61 am: 18.09.2017 13:52 »
Für mich persönlich ist es schon ein großer Unterschied ob ich einfach den Stil von Frauen kopiere, oder bewusst das ein oder andere Element aus der Damenabteilung nutze um dem traditionellen Männerbild etwas neues hinzuzufügen.

Für mich auch.
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Offline Barefoot-Joe

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Re: Freundliche Menschen
« Antwort #62 am: 18.09.2017 18:15 »
Hallo Micha,

Zitat
Der Rockträger selber kann sich natürlich ganz anderes selbst verstehen, als andere ihn wahrnehmen.

Stimmt. Deshalb nehme ich mich selbst auch einfach nur als Mensch wahr und arbeite daran, die mir zugeordnete Rolle immer weiter abzulegen.

Zitat
Also ich habe schon auch Spaß daran, die Grenzen ein wenig bewusst zu überschreiten, so dass ich außer Röcken aus der Damenabteilung auch Strumpfhosen und Leggings, und ein Paar Stiefeletten aus der Damenabteilung habe und gerne trage. Die kreuze ich mit Kleidung aus der Herrenabteilunng, verkleide mich also nicht vollständig weiblich.

Ja, das mache ich genauso, wobei tatsächlich das meiste mittlerweile aus der Damenabteilung stammt, denn da gibt es einfach viel mehr Auswahl und interessanterweise passen mir bspw. die etwas taillierten Damenshirts auch besser als die sackartigen, langen Shirts, die für Herren verkauft werden. Röcke sowieso und da man mit einer Männerjacke (auch wieder sackartig) nichts mehr vom Rock sieht, trage ich meist auch eine Frauenjacke. Leggings und Strumpfhosen (zu Leggings umgenäht) sind auch fester Bestandteil meiner Garderobe, weil ich damit bei kühlerem Wetter auch Röcke und Kleider anziehen kann, für die es eigentlich zu kalt wäre. Männliche Elemente sind bei mir Kopf und Arme, der Rest ist eher weiblich.

Zitat
Hätte ich eine femininere oder androgynere Figur, würde ich vielleicht mehr wagen.

Das heißt, du lässt dich von deiner Angst einschränken und macht Dinge nicht, die die gefallen würden, weil du denkt, dass andere denken könnten, dass das nicht gut aussieht? Ziemlich viel Konjunktiv. ;) Mach doch das, was dich glücklich macht, nicht das, was andere glücklich macht... :)

Kennst du Jeffrey Marsh? Der ist immer wieder eine Inspiration für mich :)
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Offline Barefoot-Joe

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Re: Freundliche Menschen
« Antwort #63 am: 18.09.2017 18:18 »
Hallo DesigualHarry,

Zitat
Mir kommt es vor dass der Begriff Crossdresser den wenigsten Menschen draussen auf der Straße etwas sagt...

Je nach Alter. Jugendliche kennen den Begriff natürlich eher, wobei wir da sicher auch mal in der Transgender Schublade landen. Beim "Mittelalter" laufen wir eher unter Transvestit, das sind die, die mit der Rocky Horror Picture Show aufgewachsen sind und bestenfalls mal eine Dragqueen gesehen haben und bei den Senioren. Nunja, da habe ich schon unterschiedliche Reaktionen erlebt - die einen suchen nach Weihwasser und Knoblauch, die anderen finden es toll, dass jemand das macht, was er für richtig hält. Die letzteren überwiegen zum Glück. :)
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Offline GregorM

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Re: Freundliche Menschen
« Antwort #64 am: 18.09.2017 18:21 »
Es gibt längst keine positiven Qualitäten mehr für Männer.

Nico,

du hättest doch eine Frau sein sollen.

Gruß
Gregor
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Gregor

Offline Barefoot-Joe

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Re: Freundliche Menschen
« Antwort #65 am: 18.09.2017 18:21 »
Hallo Gregor,

Zitat
nun spricht Nico ja nicht nur von Crossdressern, sondern von "waschechten Crossdressern". In diesem Sinne habe ich geantwortet. Und dazu gehört mehr als ein Rock.

Ich wußte nicht, dass "waschecht" eine bekannte Definition für Crossdresser ist. ;) Aber schon klar, ich weiß, dass er diejenigen meinte, die en femme gehen im Gegensatz zu, nunja, uns... ;)
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Offline GregorM

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Re: Freundliche Menschen
« Antwort #66 am: 18.09.2017 18:30 »
 8)

Ich wußte nicht, dass "waschecht" eine bekannte Definition für Crossdresser ist.


Hallo Joe,

ist es auch nicht. Aber das Adjektiv "waschecht" bedeutet laut Duden "ausgesprochen, buchstäblich, echt, richtig, tatsächlich, typisch, unverkennbar, wahrhaftig, wirklich; (umgangssprachlich) hundertprozentig."
Heißt auf Dänsich "vaskeægte" und mit genau deselben Bedeutung.

Gruß
Gregor
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Gregor

Offline Barefoot-Joe

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Re: Freundliche Menschen
« Antwort #67 am: 18.09.2017 18:33 »
Hallo DesigualHarry,

Zitat
Mein Denken, Fühlen und Handeln sollte sich immer von denen von Frauen ein wenig Unterscheiden, denn wenn alle nur mehr die gleiche Meinung haben ist keine Weiterentwicklung der Menschheit mehr möglich.

Alle Frauen haben die gleiche Meinung? Das ist aber eine steile These. ;)

Du bist ein Mensch mit einem individuellen Charakter, so wie jeder andere auch. Es ist gar nicht möglich, dass alle die gleiche Meinung haben, selbst wenn sie äußerlich gleich sein würden.

Zitat
Es ist für mich schon in Ordnung weibliche Anteile in mein Leben zu integrieren, aber in erster Linie bin ich in diesem Leben ein Mann,

Ich nicht. Ich bin ein Mensch, so wie in jedem Leben. Ein Mensch, dessen Identität feminine und maskuline Anteilen hat und der zur Zeit ein männlich ausgestattetes Fahrzeug benutzt. Meine Identität und mein Körper sind zwei verschiedene Dinge. Ich wage mal zu behaupten, dass das bei dir auch nicht anders ist. Der Unterschied liegt wohl in der Sichtweise: Du siehst dich als Mann, der weibliche Anteile von außen integriert. Ich sehe mich als Mann, der seinen schon immer vorhandenen weiblichen Anteilen Freiraum bietet.

Zitat
und ich sollte vielmehr darauf achten, das Rollenbild Mann in eine positive Richtung zu lenken, als nur mehr die Vorteile weiblicher Qualitäten hervorzuheben.

Ich kann kein Rollenbild lenken und sehe das auch nicht als meine Aufgabe an. Selbst wenn ich es schaffen würde, was hätte ich davon? Was hätten andere davon? Ich bin einfach ich und stelle mich so dar, wie ich mir gefalle. Wenn das zu einer Veränderung des Rollenbildes führt, gerne, aber ich kann mich ja nicht einschränken, nur um möglicherweise ein abstraktes und nirgendwo definiertes Rollenbild zu verändern.

Aber das soll natürlich dein Ziel, es zu verändern, keineswegs in Abrede stellen. Jeder von uns verändert die Gesellschaft auf seine Art - das tun wir schon durch unsere bloße Anwesenheit. :)
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Offline Barefoot-Joe

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Re: Freundliche Menschen
« Antwort #68 am: 18.09.2017 18:35 »
Ich kann im Stehen ...  ;D

Das können Frauen auch, sorry.  ;)
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Offline high4all

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Re: Freundliche Menschen
« Antwort #69 am: 18.09.2017 19:01 »
Zitat
Unterschied liegt wohl in der Sichtweise: Du siehst dich als Mann, der weibliche Anteile von außen integriert. Ich sehe mich als Mann, der seinen schon immer vorhandenen weiblichen Anteilen Freiraum bietet.

Und ich sehe mich als Mensch, bei dem das Geschlecht nur einen Teil der Persönlichkeit ausmacht, denn ich bin mehr als mein Geschlecht.
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

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Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unsern Kleidern. (Heinrich Heine

Offline Peter

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Re: Freundliche Menschen
« Antwort #70 am: 18.09.2017 19:12 »
Zitat
Hätte ich eine femininere oder androgynere Figur, würde ich vielleicht mehr wagen.
Das heißt, du lässt dich von deiner Angst einschränken und macht Dinge nicht, die die gefallen würden, weil du denkt, dass andere denken könnten, dass das nicht gut aussieht? Ziemlich viel Konjunktiv.

MAS schreibt ja nicht, warum er nicht mehr wagt.

Ganz praktisch sehen viele Sachen nur gut aus, wenn sie in den richtigen Proportionen getragen werden.

Ich falle auch hin und wieder darauf rein. Angeregt durch Fotos hier oder anderswo besorge ich mir Garderobe, muss aber regelmässig feststellen, dass es beispielsweise mit einen bischen zu viel an Bauch einfach nicht mehr stimmig ist.

Ganz einfaches Beispiel: Converse-Chucks sehen in Größe 39 supersüß aus, in 46 sind das einfach nur Latschen...  

Dass man das dann nicht trägt, hat weniger mit Mut zu tun als eher mit Selbsterkenntnis...

LG

Peter
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rockability

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Re: Freundliche Menschen
« Antwort #71 am: 18.09.2017 19:25 »
Ich kann im Stehen ...  ;D

LG, Micha
Toll. Lass micht raten....was anderes ist dir nicht eingefallen. Das Stehpinklerargument kommt überall, wenn Männer danach gefragt werden, wo sie einen Vorteil hätten oder was sie als Mann könnten, was Frauen nicht können. Nur, ist das so ziemlich das einzige, was den meisten Frauen nicht mal ansatzweise anhebt. Die schätzen als Frau ganz andere Dinge, wozu Männer nicht die Wahl haben oder in den Genuss kommen. Nee, ich meine damit keine Schwangerschaft. Auch wenn das dazugehört, was Männer nicht mal ansatzweise können als  eine Frau, die im Stehen ihr Geschäft macht.

Hallo Gregor,

ich habe nicht zum Spaß ein Zitat angebracht, was meine These untermauert. Dass das gekonnt unterm Teppich gekehrt wird, war mir ziemlich klar.

Nebenbei. Mach doch mal eine Umfrage, welches Geschlecht sich die meisten wünschen würden, wenn sie könnten. Je nachdem, wen du aus welcher Region der Erde befragst, wirst du unterschiedliche aber für den Erdteil eine klare Häufigkeit der Antworten bekommen. Voraussetzung ist natürlich, dass die Leute sich nicht belügen, und irgendwelche Abwägungen von kleinen Nachteilen einkalkulieren.

Hallo Barfußgänger,
ihr solltet euch doch langsam in und auswendig kennen. Dann wüsstest du, dass Michael sich nicht auf Insta rumtreibt und diesen Mann auch nicht kennen wird. Mir kommt es manchmal so vor, dass du kurz vor Schnapp ab, irgendjemanden ergooglest, auf den du dann zufälligerweise zurückgreifst. Siehe letztens diese Tamara Mascara. Die kanntest doch vorher auch noch nicht, oder. Und deinen Fahrzeugvergleich kennen wir auch schon, der immer bei solchen Diskussion dazukommt.

Zitat
Das heißt, du lässt dich von deiner Angst einschränken und macht Dinge nicht, die die gefallen würden, weil du denkt, dass andere denken könnten, dass das nicht gut aussieht? Ziemlich viel Konjunktiv. Wink Mach doch das, was dich glücklich macht, nicht das, was andere glücklich macht... Smiley
Rede doch Michael kein schlechtes Gewissen ein. Jeder hier lässt von gewissen Sachen die Finger, sobald er meint, dass er darin oder damit lächerlich oder nicht mehr authentisch aussieht oder sich im Spiegelbild unpassend empfindet, wohingegen Frauen problemlos für sich alles vereinnahmen können.


Zitat
Je nach Alter. Jugendliche kennen den Begriff natürlich eher, wobei wir da sicher auch mal in der Transgender Schublade landen.
Das ist der meist-verwendete Begriff, weil er in die Mitte der Gesellschaft gerückt ist als Crossdresser. Crossdressing wird lediglich als Ausdrucksform oder Tätigkeit für Transgender verwendet.

Zitat
Alle Frauen haben die gleiche Meinung? Das ist aber eine steile These. Wink

Du bist ein Mensch mit einem individuellen Charakter, so wie jeder andere auch. Es ist gar nicht möglich, dass alle die gleiche Meinung haben, selbst wenn sie äußerlich gleich sein würden.
Das spielt überhaupt keine Rolle, weil es für gesellschaftliche Übereinkünfte völlig irrelevant ist. Die Gesellschaft wäre nicht so gleichgeschaltet und gleichform, wenn es tatsächlich so unterschiedliche Meinungen gäbe.

LG

rockability

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Re: Freundliche Menschen
« Antwort #72 am: 18.09.2017 19:26 »
MAS schreibt ja nicht, warum er nicht mehr wagt.

Ganz praktisch sehen viele Sachen nur gut aus, wenn sie in den richtigen Proportionen getragen werden.

Ich falle auch hin und wieder darauf rein. Angeregt durch Fotos hier oder anderswo besorge ich mir Garderobe, muss aber regelmässig feststellen, dass es beispielsweise mit einen bischen zu viel an Bauch einfach nicht mehr stimmig ist.

Ganz einfaches Beispiel: Converse-Chucks sehen in Größe 39 supersüß aus, in 46 sind das einfach nur Latschen...  

Dass man das dann nicht trägt, hat weniger mit Mut zu tun als eher mit Selbsterkenntnis...

LG

Peter
Richtig.

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Re: Freundliche Menschen
« Antwort #73 am: 18.09.2017 23:06 »

Zitat
Hätte ich eine femininere oder androgynere Figur, würde ich vielleicht mehr wagen.

Das heißt, du lässt dich von deiner Angst einschränken und macht Dinge nicht, die die gefallen würden, weil du denkt, dass andere denken könnten, dass das nicht gut aussieht? Ziemlich viel Konjunktiv. ;) Mach doch das, was dich glücklich macht, nicht das, was andere glücklich macht... :)


Nö, Joe, ich würde mir selber darin nicht gefallen.

LG, Micha
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Offline MAS

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Re: Freundliche Menschen
« Antwort #74 am: 18.09.2017 23:10 »
Ich kann im Stehen ...  ;D

LG, Micha
Toll. Lass micht raten....was anderes ist dir nicht eingefallen. Das Stehpinklerargument kommt überall, wenn Männer danach gefragt werden, wo sie einen Vorteil hätten oder was sie als Mann könnten, was Frauen nicht können. Nur, ist das so ziemlich das einzige, was den meisten Frauen nicht mal ansatzweise anhebt. Die schätzen als Frau ganz andere Dinge, wozu Männer nicht die Wahl haben oder in den Genuss kommen. Nee, ich meine damit keine Schwangerschaft. Auch wenn das dazugehört, was Männer nicht mal ansatzweise können als  eine Frau, die im Stehen ihr Geschäft macht.


Nee, ich habe das geschrieben, weil ich dieses Wettbewerbsthema Männer gegen Frauen und wer was besser kann nicht so ernst nehme. Ich mache, was ich kann, kann einiges besser als meine Frau, sie kann anderes besser als ich, manches können wir beide gleich gut und anderess können wir beide nicht.

Ich ergänze mich lieber mit anderen Menschen, anstatt mit ihnen um die Wette zu rennen.

LG, Micha
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