Autor Thema: Typberatung zum Mann im Rock  (Gelesen 28402 mal)

Ingo_ZS

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Re: Typberatung zum Mann im Rock
« Antwort #30 am: 24.02.2012 08:59 »
Hallo!
 
Also für mich war's das...

Was denn?

Minirocker

Willst du auf deine Frage tatsächlich eine Antwort?

Ingo

minirocker

  • Gast
Re: Typberatung zum Mann im Rock
« Antwort #31 am: 24.02.2012 11:39 »
Ja klar! Aber wenn daraus hervorgeht, dass man faehig ist aus dem hier geschehenen zu lernen.


Ingo_ZS

  • Gast
Re: Typberatung zum Mann im Rock
« Antwort #32 am: 24.02.2012 11:53 »
Ja klar! Aber wenn daraus hervorgeht, dass man faehig ist aus dem hier geschehenen zu lernen.

Ich glaube wirklich, dass wir hier nicht ein, sondern zwei Probleme haben.

1. Problem, es gibt Männer, die auch im Rock als Mann wahrgenommen werden wollen.
2. Problem, es gibt Männer (hier), die meinen der Rock ist nicht genug. Einen Unterschied zwischen Mann und Frau gibt es nicht.

Beides sind die Probleme, die hier keine Lösung bekommen.

Du weist, dass ich zum 1. Problem gehöre und auch die Kritik seit längerem hier äußere.
Ich glaube, dass hier Männer sich mittlerweile äußern, die garnicht wissen was sie wollen, da der Rock von ihnen noch nie in der Öffentlichkeit getragen worden ist. Dann müssen auch noch Damenschuhe und Damenblusen pp. herhalten.
Die Öffentlichkeit, die das hier ließt wird uns dann wohl in eine Schublade (fetisch, sich aufgeilen, pp) stecken, wo wir nicht hinein gehören.     Wie Luan schon treffen sagte: "Weniger ist mehr".

In diesem Forum schreiben vieleicht 15 Männer regelmäßig. Viele lesen und machen sich gedanken darüber was hier so berichtet wird, aber ändern können wir, die regelmäßig Rock tragen die Öffentlichkeit nicht, denn jeder von uns muss vor Ort mit dem Ändern beginnen Vielleicht hier und da mal Männer durch den eigenen Auftritt vom Rock überzeugen.
Das wird aber mit Damenkleidung nicht funktionieren.
Das ist eben unsere Gesellschaft in der wir leben und die Augen davor nicht verschließen sollten.

Ingo

Ingo_ZS

  • Gast
Re: Typberatung zum Mann im Rock
« Antwort #33 am: 24.02.2012 12:48 »


Hallo zusammen,

ich sehe die Probleme wo anders:
1. Unterschiedliche Definition von Männlichkeit und Weiblichkeit.
Die sogenannten "Männlickeitsfanatiker" wollen an einem gewissen gewohnten Rollenverständnis und Erscheinung festhalten, welche momentan in unserer Gesellschaft als männlich gesehen/bezeichnet werden. Eine zu große Veränderung würde ihr Weltbild zu sehr stören.
Das andere Extrem sind dann eher die, wie ich, die sagen, Männer bleiben immer Männer, egal was sie tragen, da dies durch die Chromosomen und die Geschlechtsmerkmale festgelegt ist. Und Männer sollen alle modischen Freiheiten wie Frauen erlangen. Die Grenze ist dort erreicht, wo Geschlechtsmerkmale des anderen Geschlechts vorgetäuscht werden (wie ausgestopfter BH) . Dann wäre ich wirklich hier falsch. Das will hier aber auch keiner!
Ich muss nicht erwähnen, dass es noch alle möglichen Nuancen dazwischen gibt.
2. Die "Männlichkeitsfanatiker" haben ein Toleranzproblem mit der zweiten Gruppe, da diese deren konservatives Weltbild betreffend Männlichkeit stört. Umgekehrt hat die zweite Gruppe mit der ersten kein Problem, solange diese tolerant bleibt und nicht ständig irgendwelche Diffamierungen und Unterstellungen ausspricht.

Warum kann man nicht einfach leben und leben lassen...

Grüße
Chris

Kann das sein, dass du ein Problem hast?

Habe ich etwas von die von dir genannten "Männlichkeitsfanatiker" gesagt? Habe ich gesagt, dass hier einer ein Genderproblem hat?  Ich habe hier etwas zum Diskutieren eingebracht.
Von dir hört man nur negatives. Hetzt gegen Mitglieder in diesem Forum, obwohl niemand etwas gegen die Regeln geschrieben hat.
Vielleicht solltest du mal Baldrian nehmen und Katzen an dich ranlassen, damit du wieder runter kommen kannst.

Wenn du so in der Öffentlichkeit herum läufst, wie es in deinen Texten zu lesen ist, dann kann ich mir gut vorstellen, dass hier der eine oder andere ein Problem hat, sich als Mann zu fühlen und den Rock wieder ablegst.

Vielleicht solltest du jetzt mal wieder eine Diskussion führen, ohne deine Idiologie zu propagieren.

Ingo


Offline Rockio

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Re: Typberatung zum Mann im Rock
« Antwort #34 am: 24.02.2012 13:04 »
Ja klar! Aber wenn daraus hervorgeht, dass man faehig ist aus dem hier geschehenen zu lernen.

Ich glaube wirklich, dass wir hier nicht ein, sondern zwei Probleme haben.

1. Problem, es gibt Männer, die auch im Rock als Mann wahrgenommen werden wollen.
2. Problem, es gibt Männer (hier), die meinen der Rock ist nicht genug.
Ich finde gar nicht, dass das ein Problem ist.

Das Thema dieses Forums ist ausweislich des Namens schon "Rockmode".
Das heißt alles kann diskutiert werden, was mit dem Rock und der dazugehörigen Mode zu tun hat, in Bezug auf Männer, die einen Rock gerne tragen wollen. Dazu gehören auch Diskussionen, in denen einzelne Forenteilnehmern Meinungen äußern, sehr unterschiedliche, wo sie für sich die Grenzen setzen. Absolute Grenzen sind da kaum zu treffen.

Unter dem Thema des Forums gibt es übrigens ausdrücklich Unterforen, die sich dem Zubehör widmen
"Outfits und Accessoires", z. B. oder "Kosmetik und Pflege für den Mann" (und da denke ich z. B. an Kosmetik in der Gothic-Szene, bei Emos etc. wo Schminke z.B. klar auch zum vielfältigen Männerbild gehört).

Oder auch Unterforen, die gar nichts speziell mit dem Rock zu tun haben wie "Männermode".

Und da empfehle ich wieder einmal das Männermode-Blog "New Male Fashion".

Zitat
Einen Unterschied zwischen Mann und Frau gibt es nicht.
Ach so? Gibt es nicht. Ich dachte hier im Forum ist die Grundbedingung "Mann" gesetzt. Wenn es da nun Deiner Meinung nach nicht mal mehr Unterschiede geben soll ... Der Meinung bin ich übrigens nicht (es ist viel komplizierter, aber das gehört nicht hierher...)


Zitat
Ich glaube, dass hier Männer sich mittlerweile äußern, die garnicht wissen was sie wollen,
Das glaube ich nicht. Wer herkommt, sich anmeldet, wird schon wissen was er will.

Zitat
da der Rock von ihnen noch nie in der Öffentlichkeit getragen worden ist.
Das kann man nicht wissen. Es mag so sein oder nicht.
Gewiss gibt es eine große Dunkelziffer. Ich glaube, dass sich größenordnungsmäßig höchstens 1%, wahrscheinlich weniger, Männer angemeldet haben, die einmal den Wunsch haben einen Rock zu tragen

Zitat
Dann müssen auch noch Damenschuhe und Damenblusen pp. herhalten.
"Müssen" nicht, aber wenn sie zum jeweiligen Mann passen, dann "können". Ob nun "Damen-" daransteht oder nicht, wenn's passt und gut aussieht, wird's schon gut sein (wie z.B. Röcke, die eben nicht in der Herrenabteilung zu haben sind)

Zitat
Die Öffentlichkeit, die das hier ließt wird uns dann wohl in eine Schublade (fetisch, sich aufgeilen, pp) stecken, wo wir nicht hinein gehören.
Es ist richtig, dass Teile der Öffentlichkeit durch dauernde Falschinformationen und sensationalistische Medienbereichterstattung völlig falsche Vorstellungen über solche Themen haben. Es gibt auch die geistigen Tiefflieger, die das immer wieder aufs Tapet bringen, und bei sich und anderen Vorurteile pflegen. Für Leute die in ihrer Identität nicht gefestigt sind, sind Vorurteile gegenüber anderen ein Mittel, sich durch starke Abgrenzung eine Identität zu schaffen (gewissermaßen eine von außen definierte Identität).
 
Und wenn jemand mit so einem Blödsinn wie Fetisch, "Tunte", "Transe" und ähnlichem Dummschwatz kommt, dann wäre es an der Zeit, solche Leute, die diese falschen Ideen haben, mit guter Kenntnis aufzuklären.
Aber nicht aufgrund der Vorurteile und Diskriminierungen, die auch hier im Forum von einer kleinen Gruppe immer geäußert werden, sondern - wie gesagt - mit guter Kenntnis.

Akzeptanz kann man nur üben, wenn man selber akzeptiert. Richtige, selbstbewußte Männer sollten das können (die anderen müssen bei ihrer gehässigen Diskriminierung bleiben)


Zitat
Wie Luan schon treffen sagte: "Weniger ist mehr".
Das kann man so sehen. Aber die Grenze muss sich jeder selber setzen!

Zitat
In diesem Forum schreiben vieleicht 15 Männer regelmäßig. Viele lesen und machen sich gedanken darüber was hier so berichtet wird, aber ändern können wir, die regelmäßig Rock tragen die Öffentlichkeit nicht, denn jeder von uns muss vor Ort mit dem Ändern beginnen Vielleicht hier und da mal Männer durch den eigenen Auftritt vom Rock überzeugen.
Richtig, und das funktioniert recht gut, wenn man sein Umfeld gut einschätzen kann: Klar, in bestimmte soziale Brennpunkte würde ich nicht gehen, egal in welcher Aufmachung, aber überall wohin gewöhnliche Leute gehen, kann man auch.  

Zitat
Das wird aber mit Damenkleidung nicht funktionieren.
Wo kaufst Du denn Deine Röcke? Sicher nur in der Herrenabteilung (und ich meine nun nicht Kilts sondern gewöhnliche Röcke?). Dann gib mal Tipps, welche Herrenabtreilungen denn Röcke führen. Ich kenne keine (außer den meist eher langweiligen und enorm teuren Modellen der Männerrockhersteller)

Und wie es hier immer so schön heißt "wenn's stimmig ist", dann geht das meiste! Irgendwelche halbgaren Typen wird's draußen immer geben, die glotzen oder sogar was sagen. Ja, und da zieht die Karawane halt weiter und läßt solche Leute halt in ihrer Dummheit stehen.

Zitat
Das ist eben unsere Gesellschaft in der wir leben und die Augen davor nicht verschließen sollten.
Nein, aber die Gesellschaft ist auch oft viel weiter. Die "Schere" sitzt nun mal weitgehend im eigenen Kopf.

Ingo_ZS

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Re: Typberatung zum Mann im Rock
« Antwort #35 am: 24.02.2012 13:15 »
Wenn ein Zitat eingefügt wird, dann bitte nicht den Zusammenhang verfälschen.

Zitat:

2. Problem, es gibt Männer (hier), die meinen der Rock ist nicht genug. Einen Unterschied zwischen Mann und Frau gibt es nicht.

Zitatende.

Der zweite Satz gehört zum ersten, denn gerade die Gruppe hat diese Meinung. Wenn man mich kennt und das tun wohl die meisten hier, weis jeder dass ich eher zu der ersten Gruppe gehören würde.

Meine Röcke, wo ich die her habe?
Mehrfach habe ich schon geschrieben, dass ich meine Röcke von einem Modeschneider herstellen lasse. Maßgeschneidert. Als H4 kann man sich das schon erlauben.
Alle Röcke habe viel von mir und der Schneider versucht es in der Tat umzusetzen, damit dies auch zu mir passt.
Er hat auch schon von diesem oder jenem abgeraten.

Das Thema dieser Seite ist "Rock am Mann". Die Seite heißt nur Rockmode.de.

Ingo

Offline Rockio

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Re: Typberatung zum Mann im Rock
« Antwort #36 am: 24.02.2012 14:03 »
Wenn ein Zitat eingefügt wird, dann bitte nicht den Zusammenhang verfälschen.
Ich habe nichts verfälscht!

Zitat
Zitat:

2. Problem, es gibt Männer (hier), die meinen der Rock ist nicht genug. Einen Unterschied zwischen Mann und Frau gibt es nicht.

Zitatende.

Der zweite Satz gehört zum ersten, denn gerade die Gruppe hat diese Meinung.
Nein, diese Pauschalbeurteilung zeugt nur davon, dass Du nicht genau gelesen hast.
Niemand hat hier behauptet, dass keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen gäbe (auch wenn diese Unterschiede, wenn es um Definitionen geht, oft kaum genau zu definieren sind). Wie kommst du zu solchen erstaunlichen Fehlschlüssen?

Zitat
Meine Röcke, wo ich die her habe?
Mehrfach habe ich schon geschrieben, dass ich meine Röcke von einem Modeschneider herstellen lasse. Maßgeschneidert. Als H4 kann man sich das schon erlauben.
Wie schön. Ich dagegen muss halt sparen und wildere deshalb in der Damenabteilung, wie viele andere auch. Außerdem finde ich fast immer schöne und passende Sachen da. Warum also eigens einen Schneider beauftragen?
Nur, weil Du die Mittel für persönliche Schneider hast, gibt es noch lange keinen Anlaß, dass Du andere dauernd madig machst und ihnen vorwirfst, sie würden Damensachen tragen.
Leben und leben lassen...

Zitat
Alle Röcke habe viel von mir und der Schneider versucht es in der Tat umzusetzen, damit dies auch zu mir passt.
Er hat auch schon von diesem oder jenem abgeraten.
Prima. Schön, wenn das für Dich so geht.
Wie gesagt, ich leiste mir das nicht, und brauche es auch nicht.

Zitat
Das Thema dieser Seite ist "Rock am Mann". Die Seite heißt nur Rockmode.de.
Wie ich gerade schrieb. Und mit sämtlichen Themen, die in den Unterforen angesprochen werden.
Dann können wir jetzt vielleicht aufhören von "Damen"sachen zu sprechen (ich hatte damit nicht angefangen).

Offline hirti

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Re: Typberatung zum Mann im Rock
« Antwort #37 am: 24.02.2012 14:34 »
LAAANGWEILIG.
Wäre es mal zu schaffen, sich über ein interessantes Thema auszutauschen ohne sich irgendwelche Vorwürfe an den Kopf zu werfen und in die ewig gleiche "Weibersachen sind scheiße => ei lass mich doch" Diskussion zu verfallen?

thubtop

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Re: Typberatung zum Mann im Rock
« Antwort #38 am: 25.02.2012 11:36 »
lieber ingo,

Vielleicht solltest du mal Baldrian nehmen und Katzen an dich ranlassen, damit du wieder runter kommen kannst.
derlei ist kein argument :-)

Wenn du so in der Öffentlichkeit herum läufst, wie es in deinen Texten zu lesen ist, [...]
du wärst überrascht, wie sehr du dich irrst. chris ist ein ziemlich toller MANN :-D
es gibt menschen, die haben empathie sogar mit menschen, die anders sind als sie selbst :-)

lg dongya

Offline Luan

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Re: Typberatung zum Mann im Rock
« Antwort #39 am: 25.02.2012 11:39 »
Hallo Leute,

hat da jemand bundesweit "was ins Wasser" gekippt, dass inzwischen fast alle Beiträge hier ganz schnell zu Streitbeiträgen umkippen?

Ich appeliere an alle hier ab sofort einen vernünftigen Ton an den Tag zu legen!
Gib deine Ideale nicht auf! Ohne sie bist du wohl noch, aber du lebst nicht mehr. (Mark Twain)

doppelrocker

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Re: Typberatung zum Mann im Rock
« Antwort #40 am: 01.03.2012 21:44 »
Hallo!

Doppelrocker und Rockmusiker hätten eigentlich sehr gute Kommentare abgegeben... aber wenn ich dann weiter oben lese "Aber ich respektiere auch die die weitergehen wollen ausdrücklich" Oder als Mann respektiert zu werden, ich wüsste gar nicht was das sein sollte;  dann Frage ich mich was soll das?

Also für mich war's das...

Kollege,

ich weiss nicht was Du geraucht hast. Lies mal richtig und vertausche die Beiträge nicht!!!!!


Gruss
doppelrocker

doppelrocker

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Re: Typberatung zum Mann im Rock
« Antwort #41 am: 01.03.2012 21:52 »
Ja klar! Aber wenn daraus hervorgeht, dass man faehig ist aus dem hier geschehenen zu lernen.

Ich glaube wirklich, dass wir hier nicht ein, sondern zwei Probleme haben.

1. Problem, es gibt Männer, die auch im Rock als Mann wahrgenommen werden wollen.
2. Problem, es gibt Männer (hier), die meinen der Rock ist nicht genug. Einen Unterschied zwischen Mann und Frau gibt es nicht.

..., aber ändern können wir, die regelmäßig Rock tragen die Öffentlichkeit nicht, denn jeder von uns muss vor Ort mit dem Ändern beginnen Vielleicht hier und da mal Männer durch den eigenen Auftritt vom Rock überzeugen.
Das wird aber mit Damenkleidung nicht funktionieren.
Das ist eben unsere Gesellschaft in der wir leben und die Augen davor nicht verschließen sollten.

Ingo


jep!

Das sehe ich auch so.
Wer anziehen möchte was er will, kann das tun. Aber dann nicht jammern! Das Mann Rock anziehen DARF, ist weiterhin für einige Mitmenschen absolut unvorstellbar. Warum auch immer.

Mir egal.

Um nochmal zum Thema zurück zu kommen... Das Thema ist für Männer in der Regel indiskutabel. Und es wird komplizierter, je mehr man ins "falsche" Regal oder zu Farben greift, die man sonst nie verwendete (bevor man zum Rock griff).

- Wer möchte einen Porsche in Pink? -


Grüsse
doppelrocker

minirocker

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Re: Typberatung zum Mann im Rock
« Antwort #42 am: 02.03.2012 01:43 »

Um nochmal zum Thema zurück zu kommen... Das Thema ist für Männer in der Regel indiskutabel. Und es wird komplizierter, je mehr man ins "falsche" Regal oder zu Farben greift, die man sonst nie verwendete (bevor man zum Rock griff).

- Wer möchte einen Porsche in Pink? -


Grüsse
doppelrocker

Ui, spannend!

Du hast einen Porsche in Pink und moechtest ihn loswerden??

Minirocker

Offline Jürgen64

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Re: Typberatung zum Mann im Rock
« Antwort #43 am: 02.03.2012 12:14 »
Hallo Minirocker,

das wäre doch mal ein Aufstieg für Dich! Los, ran! ;D

Gruß
Jürgen
Sei Du selbst. Von den anderen gibt es schon genug!

Offline hirti

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Re: Typberatung zum Mann im Rock
« Antwort #44 am: 02.03.2012 12:15 »
- Wer möchte einen Porsche in Pink? -
Ich!
Und zwar nicht nur wenn ich ihn geschenkt bekomme. Ich habe ernsthaft schon überlegt, mir einen Roadster zuzulegen und den dann in Pink mit silbernen Streifen zu folieren. Aber das passt zu mir, weil ich gern mal kräftig in den Farbtopf greife und so würden mich voraussichtlich 50% der Leute fragen ob ich doch schwul geworden bin und die anderen würden das als "typisch Klaus" ansehen.
 :D


 

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