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Infothek => Begrüssungen und Glückwünsche => Thema gestartet von: Freizeitrocker am 15.11.2014 13:41

Titel: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: Freizeitrocker am 15.11.2014 13:41
... trage ich eigentlich nur zu Hause. ::)

Hallo an die Gemeinde!  :)

Habe dieses Forum durch Zufall gefunden und bin erstaunt,
das ich mit meinem "Problem" offensichtlich nicht alleine dastehe.

Zu meiner Person:

Bin knappe 50 Jahre jung und trage gerne Damenkleidung,
die nicht unbedingt sofort als solche erkennbar ist.
Meine "Hauptmacke" sind Absatzstiefel, die ich auch normal draussen trage
und Röcke, welche ich mich nicht traue, ausserhalb der Wohnung zu tragen.

Möglicherweise ändert sich das jetzt hier...  ;D

Nun denn, auf regen Austausch hier!
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: high4all am 15.11.2014 14:40
Herzlich willkommen! ;D

Vielleicht bringen Dich die Berichte und Diskussionen hier im Forum eines Tages dazu, Deine Kleidung auch in der Öffentlichkeit zu tragen.

Wenn Du es bei den Absatzstiefeln geschafft hast, schaffst Du es auch bei Röcken! Ich habe auch mit Absatzstiefeln angefangen und habe einige Zeit später bei Röcken dazu genommen. Aber jeder Werdegang ist natürlich anders.
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: Dr.Heizer am 15.11.2014 14:46
Na dann herzlich willkommen hier!

Das war bei mir Anfangs auch so, dass ich Röcke nur zu Hause getragen habe und dann auch nur, wenn ich definitiv allein zu Haus war. Mittlerweile hat es sich geändert, zum Glück! Über dieses Forum habe ich auch meine Bedenken zerstreuen können. Ich gehe gern auch im Rock raus und nun trage ich dazu bei, dass andere auch ihren Weg finden und gehen.

Wir sind also ganz normale Menschen, die sich ein bisschen mehr mit dem persönlichen Style und vielem mehr beschäftigen, als der gemeine Herr in Jeans und T-Shirt. Wenn Du Fragen hast, stelle sie einfach, es gibt auf alles eine Antwort, denn wir sind viele!
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: androgyn am 15.11.2014 19:30
Hallo Freizeitrocker,

vielleicht hast du einen karierten Rock, der einem Kilt ähnelt. Damit bekommst du zu 99% keine Probleme.
Ich habe meinen Schottenrock bis über die Knie  gekürzt und die Plisses (Falten) "gelockert", sprich ausgestellt und die Schnallen entfernt. Der sieht jetzt nach wild und casual aus. Davor habe ich in nie gemocht anzuziehen.
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: BerlinerKerl am 16.11.2014 10:33
Hallo Freizeitrocker,

vielleicht hast du einen karierten Rock, der einem Kilt ähnelt. Damit bekommst du zu 99% keine Probleme.
Ich habe meinen Schottenrock bis über die Knie  gekürzt und die Plisses (Falten) "gelockert", sprich ausgestellt und die Schnallen entfernt. Der sieht jetzt nach wild und casual aus. Davor habe ich in nie gemocht anzuziehen.

Solange man sich nicht tuntig anzieht, hat man überhaupt keine Probleme.
Ich weis ja nicht was du so alles unter Damenkleidung verstehst, aber wenn es
nur "Absatz"schuhe sind und Röcke, sehe ich keine Probleme.
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: androgyn am 16.11.2014 10:47
Hallo Freizeitrocker,

vielleicht hast du einen karierten Rock, der einem Kilt ähnelt. Damit bekommst du zu 99% keine Probleme.
Ich habe meinen Schottenrock bis über die Knie  gekürzt und die Plisses (Falten) "gelockert", sprich ausgestellt und die Schnallen entfernt. Der sieht jetzt nach wild und casual aus. Davor habe ich in nie gemocht anzuziehen.

Solange man sich nicht tuntig anzieht, hat man überhaupt keine Probleme.
Ich weis ja nicht was du so alles unter Damenkleidung verstehst, aber wenn es
nur "Absatz"schuhe sind und Röcke, sehe ich keine Probleme.
Ich tendiere auch mehr zu Berliner Kerls Richtung. Natürlich können sich manche  Männer mehr erlauben, aber das muss dann schon echt zum Typ passen.
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: Hugo1957 am 17.11.2014 17:26
... trage ich eigentlich nur zu Hause. ::)

Mit Rock daheim tragen, haben wir wahrscheinlich wohl alle mal angefangen, und ich habe es auch erst mit 50 begriffen, daß Mann Röcke und auch Damenutensilien tragen können und wie schön das ist.

Nchdem ich meinen ersten Rock gekauft hatte, waren auch bei mir die erste Gehversuche daheim. Nach einem halben daheim, dann erste Gehversuche draußen, mitten im Winter im Dunkeln mit langem Rock. Ich kam mir ziemlich blöde vor und dachte alle starren mich an, aber die paar wenigen Passanten die ich traf, nahmen keine Notiz von mir. Das gab Mut, und den brauchte ich auch, denn am nächsten Tag gings es zünftigen mit knielangem Jeansrock und schwrazer Strumpfhose in den Supermarkt, wo ich immer einkaufe. Es war dann auch wie immer, keine Reaktionen der Anderen, fast war ich enttäuscht keine Aufmerksamkeit erregt hatte.

Jetzt trage ich Röcke  wann ich will und wo ich will Z.B. wenn es am schönsten ist, an einem Sonnentag und draußen. Und wenn du nicht rumläufst wie eine Transe, wird wohl keine(r) etwas gegen deine Bekleidung sagen, trau dich einfach mal, und viel Glück!



Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: GregorM am 18.11.2014 17:19
Herzlich Willkommen Freizeitrocker,

ich kann nur bestätigen, dass man im passenden Rock problemlos gehen kann. Je mehr, das zukommt vom weiblichen Kleiderschrank, je schwieriger in Relation zu deinem nächsten Umfeld, aber nur bis du es bekannt gemacht hast.

Alle werden es nicht verstehen können oder wollen, aber sie müssen sich darauf einstellen, dass es bei dir in Zukunft nun mal so ist.

Deshalb ist es in meinen Augen nur eine Frage darum, wie du dein Umfeld bestens darüber informierst, bei ihm sehen/erleben lassen oder durch erzählen up front. Soziale Medien sind dazu gut geeignet.

Gruß
Gregor
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: McKenna_BW am 18.11.2014 17:59
Wilkommen

ich kann Dir nur eins raten "geh raus" am einfachsten ist Du fährst mal auf einen Waldparkplatz wenn Du nicht gleich unter Menschen möchtest, lauf ne Rude spazieren und genieße den Rock im Wind und Du willst nie wieder ohne raus!

Was auch gut ist: Der Besuch von Vernissagen, dort kann man ohne Probleme im Rock hin weil "Extravaganz" bei solchen Veranstaltungen immer gut kommt!

So mach ich das übrigerns grad mit meiner neuen Entdeckung: Kleid tragen!

Viel Spaß!
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: steffish am 18.11.2014 19:04
Zitat von Freizeitrocker:
Und wenn du nicht rumläufst wie eine Transe, wird wohl keine(r) etwas gegen deine Bekleidung sagen, trau dich einfach mal, und viel Glück!
Auch wenn du wie ne Transe rumläufst, sagt niemand was.
Männer die vielleicht was sagen wollten trauen sich dann doch nicht (ausser pubertierenden Jünglingen)
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: Jo 7353 am 18.11.2014 22:41
Für die Wirkung kommt es gar nicht so genau darauf an, was für einen Rock man anzieht. Passen zum Körperbau und zum Rest der Kleidung und zur Körperfarbe sollte er schon, aber das war es dann auch. Wichtiger ist dann, mit welcher Haltung du auftrittst. Fröhlich, zufrieden und offene Haltung, als wäre es das Selbstverständlichste, daß du einen Rock trägtst, ist ideal. Dazu ist es notwendig, daß du (nicht wir) dein Aussehen als gelungen ansiehst. Natürlich bist du auf die handvoll Standardfragen, die kommen können, wenn auch seltener als erwartet, mit einem guten Antwortmuster vorbereitet. Dann stahlst du die Sicherheit aus, um, wenn Menschen dich verwundert anstarren, nicht peinlich beiseite sehen, sondern selbstbewust denen entgegenzublicken. So kann dir nichts passieren, und wenn dennoch jemand meint, dir dumm kommen zu können, hast du beste Voraussetzungen, um gut aus der Situation herauszukommen.

Und noch etwas, nach meiner Einschätzung haben es ältere Männer leichter , weil da die Hemmung, sie als dumme Buben abzustempeln, größer ist.

Gruß,
Jo
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: high4all am 19.11.2014 07:26

Und noch etwas, nach meiner Einschätzung haben es ältere Männer leichter , weil da die Hemmung, sie als dumme Buben abzustempeln, größer ist.

Gruß,
Jo
Den Eindruck habe ich auch, aber das ist eine subjektive Einschätzung.
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: GregorM am 19.11.2014 07:41

Und noch etwas, nach meiner Einschätzung haben es ältere Männer leichter , weil da die Hemmung, sie als dumme Buben abzustempeln, größer ist.

Gruß,
Jo
Den Eindruck habe ich auch, aber das ist eine subjektive Einschätzung.

Kann bestimmt der Fall sein.

Oder dass ältere Männer es damit leichter haben (wieder Jo):
  

Fröhlich, zufrieden und offene Haltung, als wäre es das Selbstverständlichste, daß du einen Rock trägtst, ist ideal.

Gruß
Gregor
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: cephalus am 19.11.2014 09:56
... oder es ist einem mit zunehmendem Alter immer mehr egal was andere sagen oder denken,  weil man meist auch unabhängiger wird. 
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: Peter am 19.11.2014 10:11
... oder es ist einem mit zunehmendem Alter immer mehr egal...

Ähm, sag mal, Cephalus, was ist das: "Alter" ?

LG

Peter
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: high4all am 19.11.2014 12:39
... oder es ist einem mit zunehmendem Alter immer mehr egal was andere sagen oder denken,  weil man meist auch unabhängiger wird. 
Das trifft nicht auf alle Menschen zu, sondern ist individuell.

Am Montag war im TV eine Diskussion über Altersvorsorge und bei der Vorstellungsrunde der Teilnehmer erzählte ein 50-jähriger Mann, dass im sein Sohn sagt, welche Hosen nichts mehr für ihn sind ("Papa, die Hose ist zu gewagt für Dein Alter"). Kann sein, dass der Herr mit 50 Jahren noch zu jung ist, um wirklich unabhängig von der Meinung seines Sohnes zu sein.
Meine Kinder sind bisher nicht auf den Gedanken gekommen, mir Kleidungsstücke ausreden zu wollen ("Der Rock ist nichts für Dich"). Im Moment würden sie sich eine deutliche Abfuhr abholen.

@Peter

Mit "Alter" meint Cephalus das Lebensalter eines Menschen.

Gruß
H4A
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: cephalus am 19.11.2014 13:23
Ähm, sag mal, Cephalus, was ist das: "Alter" ?

Das Abstrakte Gut,  von dem mein Sohn gerne mehr hätte,  manche Menschen die richtige Menge haben und manche zu viel
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: Peter am 19.11.2014 14:26
Ähm, sag mal, Cephalus, was ist das: "Alter" ?
Das Abstrakte Gut,  von dem mein Sohn gerne mehr hätte,  manche Menschen die richtige Menge haben und manche zu viel

Schön gesagt!
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: Dr.Heizer am 20.11.2014 16:50
... oder es ist einem mit zunehmendem Alter immer mehr egal...

Ähm, sag mal, Cephalus, was ist das: "Alter" ?

LG

Peter

Ich bin nicht caphalus, aber das Alter ist eine mathematische Größe aus der Differenz zwischen heutigem Datum und Geburtsdatum. Wenn ich also Geburtstag feiere, ändert sich das Datum meiner Geburt nicht. Demnach ist das Alter relativ, weil nur mathematisch relevant. Ich bin so jung oder alt, wie ich mich fühle. Also ich fühle mich gut, egal was sich als Ergebnis zwischen den Datumsangaben errechnet!

Alt machen nicht die grauen Haare,
alt macht nicht die Zahl der Jahre.
Alt ist, wer den Mut verliert
und sich für nichts mehr interessiert!

Demnach ist hier keiner von uns "alt"....

Was soll daran schlecht sein, später einen Minirock zu tragen? Tina Turner sieht doch auch gut aus darin!
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: M.L. am 28.11.2014 00:22
Freizeitrocker
Hallo in der Runde alter ist alles über 50
Gebt es doch zu .
Ich kann mir mehr erlauben Im Rock auf zu treten als meine Kinder die einen Job suchen ???
Das ist leider so .Und das sollten wir ändern .
Die Gesellschaft ist Informiert aber lässt es nicht zu . ( oder will es nicht wahr haben )
Das ist meine Erfahrung seit 13 Jahren .Kilt und Rock tragen.
Auch wenn meine Kinder sagen Du hast se nicht mehr alle .
Ich lebe hier und jetzt nicht und nicht erst Morgen .
Für mich gibt es nichts schönere als aus der Reihe zu tanzen.
Es macht mir langsam Spaß das zu tun was andere nicht erwarten .!!


Deshalb liebe ich es
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: cryptoman am 28.11.2014 20:54
Erfahrungsgemäß wird man eher von ziemlich einfachen Zeitgenossen dumm angemacht. Fragte mich doch glatt ein junger Schnösel, was ich denn drunter trüge. :D Ich hatte nicht geantwortet. Meine Antwort wäre gewesen,"Muss man etwas darunter tragen?"  ;D
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: androgyn am 28.11.2014 21:03
Ich hatte nicht geantwortet. Meine Antwort wäre gewesen,"Muss man etwas darunter tragen?"  ;D
Ich hätte ihn gefragt, ob schwul ist ;D ;D ;D
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: Saari am 29.11.2014 10:05
Hallo rock aktiv,
was hat die Bezeichnung: "schwul sein" mit dem Rocktragen zu tun?
Ich für meine Person trage gerne Röcke im Alltag, ich bin aber bei leibe nicht schwul, sondern  seit Jahren glücklich mit meiner Frau verheiratet.
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: Dr.Heizer am 29.11.2014 10:31
Kleidung drückt die persönliche Orientierung der Partnerwahl aus? Ein Rock sagt also aus, dass ich auf Frauen stehe? Ooookaaay, soweit komme ich noch mit, denn ich kenne einige Schwule, und davon trägt nicht einer einen Rock oder ein Kleid, sondern alle tragen Hosen. Trotzdem erschließt sich mir nicht die Logik, dass von der Wahl, ob Hose oder Rock getragen wird, eine Schlußfolgerung für die Partnerwahl zu ziehen wäre.

 Einen Rock kann doch jeder tragen, das hat doch nun gar nichts damit zu tun, ob man mit Herr XY oder Frau XY angeredet wird. Und verschont uns bitte mit den alten Bild von Männern, die nur in Hosen und Frauen, die nur in Röcken in ihrer Freizeit unterwegs sind, das sind doch alte Kamellen, für die sich hier niemand mehr interessiert. Die Gegenwart zeichnet das Bild von der Zukunft, also malen wir mit! Rock on!
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: androgyn am 29.11.2014 11:34
Hallo rock aktiv,
was hat die Bezeichnung: "schwul sein" mit dem Rocktragen zu tun?
Ich für meine Person trage gerne Röcke im Alltag, ich bin aber bei leibe nicht schwul, sondern  seit Jahren glücklich mit meiner Frau verheiratet.
Lesen! Lesen!

Fragte mich doch glatt ein junger Schnösel, was ich denn drunter trüge. :D Ich hatte nicht geantwortet. Meine Antwort wäre gewesen,"Muss man etwas darunter tragen?"  ;D

Meine Anwort dazu war:
Ich hätte ihn gefragt, ob er schwul ist ;D ;D ;D
Ihr seit wahrscheinlich schon so sehr indroktoniert, dass ihr alles auf euch selber bezieht, sobald das Wort schwul fällt? 
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: androgyn am 29.11.2014 12:01
Trotzdem erschließt sich mir nicht die Logik, dass von der Wahl, ob Hose oder Rock getragen wird, eine Schlußfolgerung für die Partnerwahl zu ziehen wäre.

Und verschont uns bitte mit den alten Bild von Männern, die nur in Hosen und Frauen, die nur in Röcken in ihrer Freizeit unterwegs sind, das sind doch alte Kamellen, für die sich hier niemand mehr interessiert. Die Gegenwart zeichnet das Bild von der Zukunft, also malen wir mit! Rock on!
Doch, so ist es aber. Wenn sich ein Geschlecht hübsch macht, werden bestimmte Signale geweckt.  Sei es jetzt mal Kulturell oder biologisch dahingestellt. Frauen machen sich heute für die Männerwelt hübsch. Der Wähler, in diesem Fall der Mann hat somit die größere Auswahl und eine schöne Frau müsste ein paar Abstriche bei ihrem Partner machen. Wenn es umgekehrt ist, würden die Frauen über schöne Männer wählen und die Männer würden in Konkurrenz untereinander geraten. Genau das möchten sie nicht. Sie wollen sich lieber mit Persönlichkeit, Geld, Status und Handeln absetzen und sich nicht über ihre Körperlichkeit definieren.
Männer die sich hübsch machen, wurden oft mit Homosexuellen verwechselt, da sich immer das weibliche Geschlecht für sie hübsch gemacht hat. (Und ich kann das bestätigen. Der Blick eines erkennbaren Heteromannes sprach Bände. dem war es egal, was darin steckt, Hauptsache es sieht geil und erotisch aus. das bestätigen auch andere, wo sich komischerweise Heteros mit Transexuellen MzF einlassen. ei frauen ist das kaum vertreten.) Werden beide Geschlechter Modeaffin, stehen beide automatisch in Konkurrenz und in ihrem Marktwert. Die meisten Frauen wollen nicht diese Männer. Solche Männer sind schön anzusehen und weckt die Vorstellungskraft bei ihnen, aber oft kommen diese Männer für eine Beziehung nicht Infrage.

98% der Menschen definieren sich aber über sexualdresscodes. Die paar Hanseln von ~600 Mitgliedern, mag das egal sein, aber der Rest der Menschen denkt eben weiterhin in traditionell klassischen Geschlechterrollen. Die Frau zieht Hosen und Röckeund Kleider an und der Mann eben nur Hosen, maximal kurze Hosen. Da Männer modisch wie sozial unsolidarisch sind und Andersartigkeit unter sich sehr stark ausgrenzen, ist der Durchbruch auch noch sehr sehr weit entfernt, dass sich das Straßenbild un d die Meinung in den Köpfen der Frauen ändert. Im schlimmsten Fall wird nach der Meinung der Frauen gefragt und schwupps stecken die Männer wieder in der alten Hosenrolle.

PS: Auch wenn irgendwann Röcke und Hosen wieder von beiderlei  Geschlechtern getragen werden, dann entstehen neue Signale, die den Geschlechtern zugeordent werden. Wir werden immer in einer Gesellschaft mit Signalwirkungen leben.
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: DesigualHarry am 29.11.2014 13:09
Hallo!

Und Genau diese Signalwirkungen von denen du da sprichst, RockAktiv währen ja das eigentlich Tolle, Anregende und  Interessante am Leben...
Wenn ich Menschen sehe die irgendwie aus der Norm ausbrechen bekomme ich viel mehr "Input" für mein eigenes Leben, als wenn ich Menschen sehe die sich alle sehr ähnlich sind. Aber stattdessen machen sich die Menschen, oder gerade die Medien dann über solche Leute lustig. Das Anderssein dient dem Leben, Gleichheit vernichtet es...

Ich hatte ein Erlebnis in meinem Leben, dass von einer derartigen Intensität, Anregung und Interessantem war, dass alles was sonst noch in meinem Leben passiert war nur ein Tropfen dessen war. Ausgelöst hatte es ein Frau die komplett überaus positiv  anders war, als alles was ich bis jetzt kenne.  So etwas zu beschreiben ist wohl unmöglich, möglich machen solche Erlebnisse aber nur das sich trauen Anders zu sein. :)
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: high4all am 29.11.2014 13:27
98% der Menschen definieren sich aber über sexualdresscodes.
Das macht nicht mal vor Socken halt.

Heute bei Takko in der Kassenschlange: Mutter zur Tochter: "Wir müssen noch Socken für xy (Mann) kaufen". Auf der Suche nach einem Mehrfachpack Socken holt die Frau an der Kasse ein Päckchen mit schwarzen Standardsocken aus der Grabbelkiste und guckt auf die Verpackung:"Die können wir nicht nehmen, die sind für Frauen". Unglücklicherweise stand neudeutsch "Women" drauf.  Ganz klar, dass die völlig identisch mit den Socken sind, auf deren Verpackung "Men" steht. Einfach ganz gewöhnliche schwarze Unisex-Socken, der Unterschied liegt nur in der Schuhgröße (der Bereich 39-42 überschneidet sich jedoch).  :o :o :o

So tief ist das in Menschen verwurzelt.

Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: androgyn am 30.11.2014 00:07
Hallo Harry,

natürlich geben Menschen die aus der Norm ausbrechen und es noch dazu gut aussieht einen größeren Input. Leider bringen sie auch viele Opfer. Wie du schon einaml sagtest, durch Arbeit entstehen Vielfalt und Phantasie und Visionen. Das kann man beiderlei sehen. Eine Berufung ist etwas anderes als eine Arbeit zu verrichten. Tausende von Menschen gehen täglich zur Arbeit, obwohl es ihnen vielleicht keinen Spaß macht, aber es müssen, um ihr Geld zu verdienen. Vielen ist es egal, was sie im Alltag am Leib tragen. Hauptsache praktisch und "billig".
Über Alternativen machen sie sich so gar keine Gedanken. Der Mann trägt dann das, was er auch zur Arbeit trägt, wenn er nicht gerade Berufsbekleidung oder Anzug tragen muss. Obwohl...warte mal...ich trage ja auch meine Röcke und mein Kleid zur Arbeit. Ich bin kein bisschen anders ;)
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: androgyn am 30.11.2014 00:19
98% der Menschen definieren sich aber über sexualdresscodes.
Das macht nicht mal vor Socken halt.
Mutter zur Tochter: "Wir müssen noch Socken für xy (Mann) kaufen". Auf der Suche nach einem Mehrfachpack Socken holt die Frau an der Kasse ein Päckchen mit schwarzen Standardsocken aus der Grabbelkiste und guckt auf die Verpackung:"Die können wir nicht nehmen, die sind für Frauen".

Wenn das schon beim Kleinen anfängt, wie soll das mit den Röcken funktionieren? Der Tochter wird doch schon unbewusst dieser Blödsinn eingetrichtert und überträgt es auf ihren zukünftiigen Freund. Mit der Fußgröße sehe ich ja noch ein, wenn der Mann eine 39 bekommt aber die 45 hat. Ich befürchte aber stark, auch wenn ihm eine 42 passen würde, würde er stutzen, wenn auf der Verpackung Women drauf steht. Das Produkt ist für ihn "verdorben".
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: Jo 7353 am 30.11.2014 00:40
98% der Menschen definieren sich aber über sexualdresscodes.
Wie hast Du das nur gemessen? Bist Du sicher, daß es nicht 99%, 96% oder gar 91% sind?

Was heißt das, sich über sexualdresscodes definieren? Die meisten Männer ziehen das an, was Mutti ihnen gekauft hat, und denken darüber nicht nach. Vor kurzen habe ich gehört, daß 50% der Männerunterhosen von Frauen gekauft werden. Vielleicht haben die Männer noch in den Ohren, daß Frauen ihnen vorgeschwärmt haben, wie bequem und praktisch Hosen doch seien. Röcke sind nur zum verzieren von Frauen gut, was bei ihrer eigenen Häßlichkeit sinnlos wäre. Mehr Gedanken machen sie sich normalerweise nicht über ihre Kleidung. Von sich über dresscodes definieren kann also nicht die Rede sein. Die dresscodes ergeben sich aus den Gewohnheiten der Gruppen. Sie entstehen dadurch, daß man das anzieht, an was die Gruppe, zu der man gehört sich gewöhnt hat.

Über sexualdresscodes definieren sich hauptsächlich Transvestiten. Diese definieren ihr Geschlecht nämlich nicht über den Körper sondern über die Kleidung. Die anderen sind meistens der Ansicht, daß die Kleidung dem durch den Körper gegebenen Geschlecht folgen soll.

Im schlimmsten Fall wird nach der Meinung der Frauen gefragt und schwupps stecken die Männer wieder in der alten Hosenrolle.
Und da predigst Du immer noch, daß wir in einem Patriachat leben.

Auch wenn irgendwann Röcke und Hosen wieder von beiderlei  Geschlechtern getragen werden, dann entstehen neue Signale, die den Geschlechtern zugeordent werden. Wir werden immer in einer Gesellschaft mit Signalwirkungen leben.
Klar wird es die geben. Da habe ich auch nichts dagegen. Die körperlichen Signale wie Bart, schmale Schultern bei breitem Bescken ... sind die richtigen. Unsinnige wie Rock-weiblich, Hose männlich kann man dagegen problemlos abschaffen.

Gruß,
Jo
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: androgyn am 30.11.2014 01:37
Wie hast Du das nur gemessen? Bist Du sicher, daß es nicht 99%, 96% oder gar 91% sind?

Was heißt das, sich über sexualdresscodes definieren? Die meisten Männer ziehen das an, was Mutti ihnen gekauft hat, und denken darüber nicht nach.
Röcke sind nur zum verzieren von Frauen gut, was bei ihrer eigenen Häßlichkeit sinnlos wäre.

Und da predigst Du immer noch, daß wir in einem Patriachat leben.

Klar wird es die geben. Da habe ich auch nichts dagegen. Die körperlichen Signale wie Bart, schmale Schultern bei breitem Bescken ... sind die richtigen.

Es sind weit über 90%. Das ist Fakt. Besonders Männer, die sich über ihren penis definieren. Penis != Rock tragen.

Ja, das auch und so denken Männer, das gefällt den Frauen, also werde ich es weiterhin kaufen und nix anderes.
In erster Linie kleiden sich Männer, um seriös, erwachsen und kernig auszusehen und attraktiv auf Frauen zu wirken. Der Mann darf aber für die eigene Partnerin nicht als Augenweide für andere Frauen dienen. Das passiert Männern in Röcken, wenn sie noch dazu eine gute Figur machen. Dass mit der Häßlichkeit kann ich demnach nicht ganz nachvollziehen Frauen kleiden sich nach Tageslaune und ihrem Empfinden. Wenn sie sexy wirken wollen, tun sie das, weil sie das eben ffür sich wollen. Die Wirkung auf Männer ist ein Nebeneffekt und nicht das Hauptmotiv. siehe unten.

Patriarchat, weil Männer durch traditionell klassisch verbundene Männer oft diskriminiert und ausgegrenzt werden. Patriarchat, weil der heterosexuelle Mann als besser und höherwertig gilt. Patriarchat, weil die Männer selber mit an der Hypererotisierung der Frau werkeln, aber sich dann beschweren, dass die Frauen immer wählerischer werden. Ich könnte noch mehr aufzählen....

Und die Kleidung spielt leider immer noch eine größere Rolle, da die Körperproportionen nicht konstant sind, Wer sagt denn ,dass ein Mann einen Bart und breite Schultern und eine Frau immer ein breites Becken und schmale Schultern haben muss?
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: Jo 7353 am 30.11.2014 20:08
98% der Menschen definieren sich aber über sexualdresscodes.
Wie hast Du das nur gemessen? Bist Du sicher, daß es nicht 99%, 96% oder gar 91% sind?
Es sind weit über 90%. Das ist Fakt.
Mit anderen Worten: Du hast die Zahl einfach gemäß denen Ansichten erfunden.

Patriarchat, weil Männer durch traditionell klassisch verbundene Männer oft diskriminiert und ausgegrenzt werden. Patriarchat, weil der heterosexuelle Mann als besser und höherwertig gilt. Patriarchat, weil die Männer selber mit an der Hypererotisierung der Frau werkeln, aber sich dann beschweren, dass die Frauen immer wählerischer werden. Ich könnte noch mehr aufzählen....
Ich kenne die ganze Aufzählung, nur glaube ich nicht daß die Gesellschaft so funktioniert. Einer der dagegen sprechenden Punkte ist, in welchem Maße Frauen über sowas persönliches wie die Kleidung von Männern bestimmen. Meine Frage lautete, wie das zu der von Dir postulierten Männerherrschaft paßt.

Und die Kleidung spielt leider immer noch eine größere Rolle, da die Körperproportionen nicht konstant sind, Wer sagt denn ,dass ein Mann einen Bart und breite Schultern und eine Frau immer ein breites Becken und schmale Schultern haben muss?
Es gibt noch mehr geschlechtstypische Körpereigenschaften. Auch wenn sie nicht 100%ig mit dem Geschlecht korrelieren, ist diese Korrelation so stark, daß es ziemlich zuverlässige Indizien sind. Bei Kleidung funktioniert das dagegen nur, wenn alle glauben, es müsse so sein, und sich daran halten. Daß ich Bartwuchs habe ist angeboren. Meine Kleidung ist das nicht.


Gruß,
Jo
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: androgyn am 30.11.2014 21:04
Einer der dagegen sprechenden Punkte ist, in welchem Maße Frauen über sowas persönliches wie die Kleidung von Männern bestimmen. Meine Frage lautete, wie das zu der von Dir postulierten Männerherrschaft paßt.
Ganz klar. Der (heterosexuelle) Mann richtet sich nach der Meinung der Frau, um
A: an Sex zu kommen. vlt. Matriarchat?
B: gegenüber anderen Männern als stark, zuverlässig und seriös zu wirken.
C: um seine Identität als Mann und sein Ansehen seinesgleichen nicht zu verlieren. -> Patriarchat.
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: Dr.Heizer am 01.12.2014 10:05
Einer der dagegen sprechenden Punkte ist, in welchem Maße Frauen über sowas persönliches wie die Kleidung von Männern bestimmen. Meine Frage lautete, wie das zu der von Dir postulierten Männerherrschaft paßt.
Ganz klar. Der (heterosexuelle) Mann richtet sich nach der Meinung der Frau, um
A: an Sex zu kommen. vlt. Matriarchat?
B: gegenüber anderen Männern als stark, zuverlässig und seriös zu wirken.
C: um seine Identität als Mann und sein Ansehen seinesgleichen nicht zu verlieren. -> Patriarchat.

Ich habe den Samstag Nachmittag und den ganzen Sonntag im knielangen Jeansrock verbracht und ich liebe mein Leben, was interessiert mich, ob es die anderen % der Bevölkerung auch tun.

Es ging hier lediglich um Röcke tragen und da macht doch glatt wieder einer eine Wissenschaft draus. Und in dieser wissenschaftlichen Abhandlung, die sich auf scheinbar eigene Markt -und Verhaltensbeobachtung einer einzelnen Person stützt, wird wieder behauptet, der Mann macht alles (was und wie er es tut), nur um anderen zu gefallen. Schöne Grüße an diejenigen, die es nicht nötig haben, sich zu verbiegen und zu verkleiden. Ihr habt es begriffen und lebt. Allen anderen, die gelebt werden: mein Beileid!

Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: high4all am 01.12.2014 14:11
Ich habe den Samstag Nachmittag und den ganzen Sonntag im knielangen Jeansrock verbracht und ich liebe mein Leben, was interessiert mich, ob es die anderen % der Bevölkerung auch tun.

Es ging hier lediglich um Röcke tragen und da macht doch glatt wieder einer eine Wissenschaft draus. Und in dieser wissenschaftlichen Abhandlung, die sich auf scheinbar eigene Markt -und Verhaltensbeobachtung einer einzelnen Person stützt, wird wieder behauptet, der Mann macht alles (was und wie er es tut), nur um anderen zu gefallen. Schöne Grüße an diejenigen, die es nicht nötig haben, sich zu verbiegen und zu verkleiden. Ihr habt es begriffen und lebt. Allen anderen, die gelebt werden: mein Beileid!
Reich mir die Flosse, Genosse!  :)

Die Röcke trage ich, genau wie Du, nicht aus wissenschaftlichem Interesse, sondern weil ich das will.
Dabei ist mir bewusst, dass wir alle nicht auf einer einsamen Insel, sondern unter Menschen leben und daher alle mehr oder weniger beeinflusst werden.
Wer aus dem Tragen von Röcken eine Wissenschaft machen will, mag das tun. Das wird nichts an meinem modischen Faible für Röcke ändern.
Ich weiß, dass Männer bei allen möglichen und unmöglichen Themen früher oder später in Grundsatzdiskussionen landen. Ist eben so, damit müssen wir leben.
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: Dr.Heizer am 01.12.2014 15:36
Lieber high4all, ich wusste, dass Du einer von denen bist, die es verstehen werden. Noch ist diese Botschaft nicht bei allen angekonmmen, dass es nicht um Grundsatzdiskussionen geht, sondern um individuelle Lösungen für individuelle Fragen. Und wenn sich hier einer im Rock nicht raustraut und Fragen hat, dann ist es doch unsere Aufgabe, von unseren Erlebnissen zu berichten und Mut zu machen. Damit bin ich nicht allein und das schätze ich hier auch so. Da lassen wir es doch nicht von einzelnen Teilnehmern zerreden (oder zerschreiben).

Ist Euch Einzelnen noch nicht aufgefallen, dass derjenige, der den Mut hatte, sich hier vorzustellen und begann seine Geschichte zu schreiben, gar nicht mehr teilnimmt an diesem Thema? Fragt Euch mal warum! Lest doch mal die Beiträge vom Anfang bis hier hin....

Und Du, lieber Freizeitrocker, lass Dich nicht entmutigen, ich und viele andere stehen dazu - wir sind Rocker. Wir lassen Dich nicht allein, sondern untertützen jeden, der aus dem "Normbild des Mannes nur in Hose"aussteigen will.

Hast Du Fragen an uns, dann stelle sie, denn uns ist wohl nichts fremd, was mit den Rock am Mann zu tun haben könnte. Wir haben alle mal irgendwann damit angefangen....
Titel: Re: Röcke in der Freizeit...
Beitrag von: Jo 7353 am 02.12.2014 01:24
Hallo rock aktiv,

Deine Blindheit gegenüber Widersprüchen ist phänomenal!
Ganz klar. Der (heterosexuelle) Mann richtet sich nach der Meinung der Frau, um
(...)
B: gegenüber anderen Männern als stark, zuverlässig und seriös zu wirken.
C: um seine Identität als Mann und sein Ansehen seinesgleichen nicht zu verlieren.
Wer sich nach der Meinung anderer richtet, wirkt alles andere als stark, und in einer Gesellschaft, die als Pariachat gedacht wird, (selbst wenn sie es nicht ist,) verliert man sein Ansehen, wenn man sich der Meinung der als unterdrückt Angesehenen beugt.
Stärke zeigt vielmehr der, der seine Frau überzeugt, daß er Röcke tragen kann. Viele Männer sind sich gar nicht bewußt, wo und wie sie um ihre Selbstbestimmung kämpfen müßten.

Natürlich trage ich meine Röcke , weil mir das Kleidungsstück gefällt, aber ich ziehe auch gerne meine Schlüsse aus den Erlebnissen, und Theorien, die denen widersprechen nehme ich nicht an.

Gruß,
Jo