Autor Thema: Vom Rock zum Kleid  (Gelesen 23546 mal)

Offline high4all

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Re: Vom Rock zum Kleid
« Antwort #30 am: 21.07.2014 17:55 »
Auf dem MIttelaltermarkt.
Bei uns in der Gegend also alle 10 Jahre einmal. :(
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

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Offline MAS

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Re: Vom Rock zum Kleid
« Antwort #31 am: 21.07.2014 18:00 »
Ich könnte es mir auch für eine Feier vorstellen, bei der man sich stattlich kleiden möchte, ohne sich gleich den Konventionen zu unterwerfen.

LG, Michael
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Tho88239

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Re: Vom Rock zum Kleid
« Antwort #32 am: 24.07.2014 14:46 »
Ich hab ein Neus Kleis sie mein Profilfoto, ich zehe es an wenn ich will, egal ob ich zum Einkaufen oder sonst wo hin gehe !

Offline mel2000

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Re: Vom Rock zum Kleid
« Antwort #33 am: 01.06.2015 21:27 »
Mir persönlich gefallen Kleider besser, als ein Rock, aber der Rock ist mit der männlichen
Statur sicher leichter vereinbar, hab aber dennoch mehr Kleider hauptsächlich aus Jersey, sind
auch nach einem "Fressgelage" nicht so gnadenlos. ;-)

LG Alex


Offline high4all

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Re: Vom Rock zum Kleid
« Antwort #34 am: 01.06.2015 21:45 »
Mir persönlich gefallen Kleider besser, als ein Rock, aber der Rock ist mit der männlichen
Statur sicher leichter vereinbar, hab aber dennoch mehr Kleider hauptsächlich aus Jersey, sind
auch nach einem "Fressgelage" nicht so gnadenlos
. ;-)

LG Alex

Ein ganz klarer Vorteil, wenn sie nicht zu eng geschnitten sind. ;)
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Offline mel2000

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Re: Vom Rock zum Kleid
« Antwort #35 am: 03.06.2015 18:47 »
Bin eh beim abnehmen, dann klappt es auch mit anderer Kleidung. :-)

Offline Dr.Heizer

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Re: Vom Rock zum Kleid
« Antwort #36 am: 05.06.2015 15:20 »
Bin eh beim abnehmen, dann klappt es auch mit anderer Kleidung. :-)

Für wen es aus gesundheitlichen Gründen sein soll oder weil er sich dann wohler fühlt, wenn er leichter ist, nur zu! Der Kleidung wegen abnehmen muss man nicht mehr, es gibt Kleidung in verschiedenen Größen. Ich möchte gar nicht abnehmen, denn das würde bedeuten, ich muss alles neu kaufen!! Was für ein Streß, weißt Du, wie lange das gedauert hat, dieses Sportiment zu haben? Nee, ich will so bleiben, wie ich bin! Wer will schon wieder neues Kaufen oder den Gürtel enger schnallen, nur damit der Rock nicht rutscht?

Da ist doch ein Kleid vorteilhafter. Wenn das Material richtig gewählt ist, dann kann man langsam abnehmen und wieder essen, wieder abnehmen, wieder essen..  

Ich ess erstmal was, habe am Wochenende schließlich mehr als genug sportliche Bewegung. Habe ich eigentlich ein Sommerkleid?  ...muss mal nachsehen... ;)
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

Offline Saari

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Re: Vom Rock zum Kleid
« Antwort #37 am: 05.06.2015 17:07 »
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Offline MAS

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Re: Vom Rock zum Kleid
« Antwort #38 am: 05.06.2015 17:31 »
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Das Bild ist etwas klein, Harry. Ist das der von Otto? Dann habe ich ihn auch. Recht dicker Strechjeansstoff, aber dank des Schnitts doch sehr lufitg und auch bei 30°C noch angenehm. Habe ich heute noch draußen angehabt und bin gestern damit gewandert.

LG, Michael
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Tho88239

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Re: Vom Rock zum Kleid
« Antwort #39 am: 05.06.2015 21:04 »
Das ist das Kleid dass ich zur zeit sehr oft zuhause trage

Offline high4all

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Re: Vom Rock zum Kleid
« Antwort #40 am: 05.06.2015 21:13 »
Sieht gemütlich und bequem aus.
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Offline BerlinerKerl

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Re: Vom Rock zum Kleid
« Antwort #41 am: 05.06.2015 21:16 »
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Das Bild ist etwas klein, Harry. Ist das der von Otto? Dann habe ich ihn auch. Recht dicker Strechjeansstoff, aber dank des Schnitts doch sehr lufitg und auch bei 30°C noch angenehm. Habe ich heute noch draußen angehabt und bin gestern damit gewandert.

LG, Michael

Ja, ist bei Otto zu kaufen.
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Offline Ludwig Wilhem

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Antw:Vom Rock zum Kleid
« Antwort #42 am: 21.01.2021 21:32 »
Hallo, beim Stöbern bin ich auf dieses Thema "Vom Rock zum Kleid" gestoßen, dass die letzten 5 Jahre nicht mehr fortgesetzt wurde. Wenn ich die ersten Einträge lese, sind wir hier im Forum die letzten 15 Jahre gut weitergekommen, was das Tragen von Kleidern betrifft und auch wie der einzelne heute das Kleid am Mann sieht. Auch wenn wir damit in der Öffentlichkeit immer noch extrem selten zu finden sind, aber ich sehe eine Entwicklung zum Rock und Kleid beim Mann. Ich schließe hier von mir auf andere, was nicht immer gut ist, aber ich finde Kleider super - sie sehen gut aus, sitzen bequem und.... Schaue ich in meine und eure Galerie, sind dort viele schöne Kleider zu sehen. Ein Vorbild ist für mich Jürgen, er hat immer schicke Kleider die ihm auch gut stehen. Frage an Jürgen: Kaufst du die mit deiner Frau oder suchst du alleine aus? Diese Frage dürfen auch die anderen Forumsmitglieder stellen.
Viel Spaß bei dieser Diskussion - Ludwig
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Ich trage Röcke oder Kleider gerne, denn es sind Kleidungsstücke für uns alle.

Offline Skirtedman

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Antw:Vom Rock zum Kleid
« Antwort #43 am: 22.01.2021 03:36 »
Ich nehme an, andere Forumsmitglieder dürfen diese Frage auch beantworten.

Ich kaufe grundsätzlich alleine meine Kleidung ein. Nein, nicht grundsätzlich, aber zu über 98 % der Fälle ist meine Freundin nicht dabei, wenn ich losziehe zum Shoppen. Zu 89 % der Fälle bin ich auch gar nicht losgezogen zu shoppen, sondern bin schon unterwegs und stolpere mal eher zufällig in den Laden oder in jenen Laden. Zu 9 % der Fälle jage ich dann einem ganz bestimmten Teil hinterher von Filiale zu Filiale, um es in der richtigen Größe oder Farbe zu bekommen. Das wäre meiner Freundin alles zu nervig. Drum ist es gut, dass ich überwiegend alleine meine Sachen erbeute.

Hat auch den Vorteil, dass ich kaufen kann, was ich will. Dass es nur meinen Kriterien genügen muss. Dass aber ich mich darin wohlfühlen muss und dass ich nicht von etwas überzeugt werde, mit dem ich selbst nicht vollständig d´accord bin.

Hat auch den Vorteil, dass ich Sachen anprobieren kann, die ich niemals im Beisein meiner Freundin aus freien Stücken anprobieren würde. Einiges davon habe ich dann auch noch gekauft. So weite ich selbständig meine Grenzen aus. Und erstaunlicherweise hat das dann meiner Freundin fast immer auch noch richtig gut gefallen, im Nachinein.

Soweit zu Deiner ausleitenden Frage, Ludwig.

Ich habe nur Deinen Post hier im Thread gelesen und nicht die vorhergehenden von früheren Zeiten. Ich nehme aber an, dass es in dem hiesigen Thread vor allem darum geht, wie der persönliche Übergang vom Rock zum Kleid vollzogen wurde/wird, von jedem einzelnen.

Da muss ich sagen, da tat ich mir schon recht schwer. Jahre-, achwas jahrezehntelang schhloss sich in meinem Kopf "Mann und Kleid" ganz selbstverständlich aus. Mit einem Rock ist es ja - in der Theorie jedenfalls - ein Leichtes, statt Hose einen Rock anzuziehen, den Rest behält man unverändert bei, wie man sich kleidet.

Mit einem Kleid ist das gleich ganz anders. Ausser man zieht Männerpullover oder Männerjacke drüber, aber: dann ist es im Grunde ja auch kein Kleid mehr, jedenfalls nicht sichtbar.

Und genau so fing ich so nach 10, 15 Jahren an, das erste Mal Kleid zu tragen. Ein dünnes langes Kleid mit ausgestellem, ja am Bund eingelesenem Rockteil, eine kaum auffallende Knopfleiste vorne mittig durchgängig, mit vielen kleinen Knöpfchen. Dunkelgrau mit feinem Nadelstreifenkaro aus etwas hellerem grauen Garn. Langärmelig. Darauf habe ich ein dunkelgraues T-Shirt oder mal ein zugeknöpftes Jeanshemd gezogen. Ausser an den Ärmeln unterm T--Shirt fiel es also gar nicht auf, dass es ein Kleid war. Eine Kollegin von damals schwärmte immer, wenn ich in einer dieser Kombinationen ankam. Ja, es fühlte sich eigentlich bequemer an als meine gewöhnlichen Rock-Oberteil-Kombinationen.

Später habe ich diese Kombination aber eher vergessen. Auch trug ich von März bis Ende Oktober viele Jahre fast nur Tanktops, da war es mit diesem langärmeligen Kleid sowieso eher vorbei ausser vielleicht im Winter mal.

Parallel dazu habe ich aber etliche Kleider mir angeschafft - überwiegend eine Zeitlang von eBay, zuerst gebrauchte, neuwertige, bis ich dann entdeckte, dass dort auch - angebliche oder tatsächliche - Neuware bzw. ungetragene Kleidungsstücke gab.

Auswahlkriterium war dann zumeist, dass der Stoff eher männlichen Eindruck machte: also überwiegend graue Stoffe mit Nadelstreifen. Oder auch mal erste Leinenkleider.

Aber getragen habe ich die alle nicht. Damit hätte ich auch gar nicht kommen können bei meiner dann inzwischen neuen damaligen Freundin. Ich selbst hatte aber auch die Schere im Kopf, dass Kleider eben am Oberkörper auf die Brüste der Damen zugeschnitten sind, was an einem Mann ja wohl nicht passend aussehen müsste. Und das tat es auch. Denn die online gekauften Kleider hatten praktisch alle mehr oder weniger große Tütchen am Oberkörper aufgrund von Brustabnähern. Das sah nicht wirklich passend aus, musste ich nach und nach feststellen. Auch da, wo es grenzwertig war - also es im Grunde noch ging - wenn ich es dann mal ohne meine Freundin getragen habe, merkte ich, dass all meine so gekauften vllt. 15 Kleider doch nicht so optimal an meinem Oberkörper aussahen, wenn man damit Alltagsbewegungen machte.

Drum kam ich dann gedanklich von den Kleidern wieder ab. Das änderte sich eigentlich erst, seit ich nach meiner letzten vieljährigen Freundin wieder solo war. Und zwar ziemlich schnell. Da entdeckte ich in den Geschäften, dass es ja eine Vielzahl von Kleidern gibt, die sowas wie Brustabnäher gar nicht mehr haben, sondern obenrum eher wie ein T-Shirt geschnitten sind. Das war dann genau jene Kleidform, die es mir angetan hat.

Neben (relativ) geraden T-Shirtkleidern und Spaghettikleidern unterschiedlichster Ausführung kamen dann auch T-Shirtkleider mit Bindeband, Gürtel oder Gummizug im Taillenbereich in Mode, oftmals recht schlichte Kleider. Die wirken oft wie so klassische Kleider, wie man sie in Filmen bei Römern sieht. Damit habe ich mich dann zuhauf eingedeckt. Und drum herum noch ganz viele Abwandlungen, mehr oder weniger starke.

Und vor allem im Winter nach meiner Ex-Freundin fand ich dann zu Kleidern, weil ich der langen, z.T. schweren Röcke im Winter überdrüssig war, diese sowieso seit Jahren schon eher schwer auf dem Markt zu finden waren, und ich Lust hatte, kürzere Röcke auch im Winter zu tragen, dann halt mit Strumpfhosen.

Und so stolperte ich für den Winter auf Strickkleider und dickere langärmelige T-Shirtkleider, eher sackartige, die sich wunderbar mit Cardigans oder auch mal einem Hemd kombinieren lassen. Wie sich das dann ziemlich schlagartig bei mir im Winter bis in den kühlen Mai durchgesetzt hatte, war der Schritt zu den oben bereits erwähnten Sommerkleidern vorprogrammiert.

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Dieses Bild ist vor März 2020 entstanden. Es ist aus 2019 oder 2018.

Inzwischen mag meine aktuelle Freundin sogar tendenziell Kleider lieber an mir als Röcke. Und in Hosen hat sie mich all die Jahre noch nie zu Gesicht bekommen.

Gegenwärtig trage ich so 50:50 Röcke und Kleider.

Gruß
Wolfgang

Offline MAS

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Antw:Vom Rock zum Kleid
« Antwort #44 am: 22.01.2021 10:28 »
Morje zusammen!

Also ich trage seit ein paar Jahren im Sommer gerne Kleider, weil sie noch luftiger sind als Rock-T-shirt-Kombinationen, denn die Luft kann von unten nach oben oder umgekehrt durchfließen, ohne vom Rockbund gebremst zu werden. Das sind fast alles Shirt- oder Jersey-Kleider und ein Jeanskleid, teils haben sie kurze Ärmel, teils nur Träger. Brustabnäher sind teilweise vorhanden, aber dezent, so dass sie mich nicht stören. Einige haben aber auch gar keine. Ein Kleid habe ich, das ist weil es nur Träger hat, eigentlch auch ein Sommerkleid, aber weil es ein dickes Futter hat, eher ein Winterkleid: Es ist ein Etuikleid, das ich wegen dieses Widerspruchs auch noch nicht an hatte, außer um es anzuprobieren.

Für den Sommer habe ich aber auch noch eine andere luftige Variante für mich entdeckt: Leichte Sommerröcke kombiniert mit Blusentops. Besonders habe ich ein Blusentopp, das so leicht und dünn ist, und dann ab der Brust sich weitet und ganz locker herabhängt, so dass es ein Hochgenuss ist, damit bei einem warmem Sommerwind unterwegs zu sein.

LG, Micha
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