Autor Thema: Einige Reaktionen  (Gelesen 34443 mal)

Offline GregorM

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Re: Einige Reaktionen
« Antwort #30 am: 04.12.2016 11:35 »


Was heißt denn unter Türken bleiben? Wie ist es denn? Die wenigsten Deutschen wollen Muslime in ihren Freundeskreis aufnehmen. In Spanien ist es auch nicht anders. Dort gibt deutsche Communities, wo die Deutschen unter sich sind, weil die wenigsten Spanier Deutsche Auswanderer in ihren Freundekskreis aufnehmen.

Und warum? Weil die deutschen Einwanderer es nicht für nötig halten, auch nur ein Wort Spanisch zu lernen.

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Re: Einige Reaktionen
« Antwort #31 am: 04.12.2016 11:36 »
@ Ra
noch einmal nach geschoben.

Niemand mag Hitler. Niemand, der denken kann. Aber jeder kennt Hitler.
Damit wird „Hitler" zur ultimativen Beleidigung.
Wirft man diese jemanden an den Kopf, ist der erstmal ruhig.
Und darum geht es doch im Internet, oder? Denn wer das letzte Wort hat, hat Recht.

Der Sachbuchautor Mike Godwin sagte 1990 voraus: „Mit zunehmender
Länge einer Online-Diskussion nähert sich die Wahrscheinlichkeit für einen Vergleich mit den Nazis oder Hitler
dem Wert Eins an.a Dabei ist völlig irrelevant, ob das diskutierte Thema überhaupt etwas mit Politik zu tun
hat.

Da ist einer für Vegetarismus? Verbietet mir das Essen von Fleisch? Greift in mein Leben ein?

Toleriert nichts, was nicht so ist wie er? So einfach geht das. So unsinnig ist es.


Wer hat denn jetzt Hitler ins Spiel gebracht?
Er war Vegetarier, na und? Hat uns auch nichts genützt.

LG, Micha
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Offline GregorM

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Re: Einige Reaktionen
« Antwort #32 am: 04.12.2016 11:38 »
Ich weiß von vielen Einwanderern, die sich eine gute Arbeit gefunden haben, deren Kinder hohe Ausbildungen bekommen haben und danach gute und wohlbezahlte Jobs. Der Grund: Sie haben erkannt, dass um die Vorteile der neuen Gesellschaft genießen zu können, muss man auch selbst etwas dafür tun. Und zum ersten Gebot heißt sich anzupassen. Die meisten haben ihre eigene Religion behalten, aber sonst sind sie integriert - und fühlen sich integriert.

Die, die nicht das eingesehen haben, leben in Generationen von öffentlicher Versorgung, die doch dreimal so hoch ist, wie ein Lohn in der Heimat unter harter Arbeit. Statt dankbar zu sein, fühlen sie sich aber marginalisiert und unwillkommen.

Wie übrigens jeder Gast, der nicht den Spielregeln des Gastgebers folgen will. Wie jedes Kind, das in der Schule nicht ein Teil des sozialen Lebens sein will.
 
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Offline BerlinerKerl

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Re: Einige Reaktionen
« Antwort #33 am: 04.12.2016 11:45 »
Ahhh,

du sprichst von der Ausnahme.

Wenn man nur die Herkunftsprache spricht und nicht gewillt ist auch die Sprache zu erlernen um
einen Weg der Integration zu beschreiten ist meist die Gesellschaft schuld.

Aufgrund unserer Geschichte müssen wir die Anderen verstehen, auch wenn Sie sich hier nicht heimisch
fühlen, weil die Einheimischen ihnen nicht entgegen kommen wollen!

Was ist das für ein Blödsinn MAS

Hä?

Wovon redest Du, Berliner Ingo?

Ich versuche es mal zu erklären:

Du sprichst von einer Person, die sich integrieren wollte.

Ich spreche hier von Personen, die sich nicht integrieren lassen, weil "vielleicht" von der Erziehung die
Integration nicht gewünscht ist. Hier sei nur mal die Befürworter erwähnt, die für den Rassisten Erdogan
in Köln demonstrieren und meinen für Ihn hier Politik betreiben zu müssen.
Für diese Leute habe ich kein Verständnis, weil sie sich auch nicht integrieren lassen wollen.
Sie werden die Kinder auch zu diesem Leben erziehen lassen, weil Sie die Türkei noch als ihr Heimatland
ansehen und das lieber MAS ist keine Integration und kein Wille sich in die Gesellschaft einzubringen.

Immer wieder muss man hören, dass wir aufgrund unserer Geschichte eine moralische Pflicht hätte dies oder jenes
zu tun. Das ist Quatisch.
Dann müssten die Franzosen und die Russen ebenfalls sich diese Bürde auferlegen.
Wir haben in unserem Rechtssystem keine Kollektivschuld.

Ich weiß von vielen Einwanderern, die sich eine gute Arbeit gefunden haben, deren Kinder hohe Ausbildungen bekommen haben und danach gute und wohlbezahlte Jobs. Der Grund: Sie haben erkannt, dass um die Vorteile der neuen Gesellschaft genießen zu können, muss man auch selbst etwas dafür tun. Und zum ersten Gebot heißt sich anzupassen. Die meisten haben ihre eigene Religion behalten, aber sonst sind sie integriert - und fühlen sich integriert.

Die, die nicht das eingesehen haben, leben in Generationen von öffentlicher Versorgung, die doch dreimal so hoch ist, wie ein Lohn in der Heimat unter harter Arbeit. Statt dankbar zu sein, fühlen sie sich aber marginalisiert und unwillkommen.

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Re: Einige Reaktionen
« Antwort #34 am: 04.12.2016 12:43 »
Ahhh,

du sprichst von der Ausnahme.

Wenn man nur die Herkunftsprache spricht und nicht gewillt ist auch die Sprache zu erlernen um
einen Weg der Integration zu beschreiten ist meist die Gesellschaft schuld.

Aufgrund unserer Geschichte müssen wir die Anderen verstehen, auch wenn Sie sich hier nicht heimisch
fühlen, weil die Einheimischen ihnen nicht entgegen kommen wollen!

Was ist das für ein Blödsinn MAS

Hä?

Wovon redest Du, Berliner Ingo?

Ich versuche es mal zu erklären:

Du sprichst von einer Person, die sich integrieren wollte.

Ich spreche hier von Personen, die sich nicht integrieren lassen, weil "vielleicht" von der Erziehung die
Integration nicht gewünscht ist. Hier sei nur mal die Befürworter erwähnt, die für den Rassisten Erdogan
in Köln demonstrieren und meinen für Ihn hier Politik betreiben zu müssen.
Für diese Leute habe ich kein Verständnis, weil sie sich auch nicht integrieren lassen wollen.
Sie werden die Kinder auch zu diesem Leben erziehen lassen, weil Sie die Türkei noch als ihr Heimatland
ansehen und das lieber MAS ist keine Integration und kein Wille sich in die Gesellschaft einzubringen.

Immer wieder muss man hören, dass wir aufgrund unserer Geschichte eine moralische Pflicht hätte dies oder jenes
zu tun. Das ist Quatisch.
Dann müssten die Franzosen und die Russen ebenfalls sich diese Bürde auferlegen.
Wir haben in unserem Rechtssystem keine Kollektivschuld.

Ich weiß von vielen Einwanderern, die sich eine gute Arbeit gefunden haben, deren Kinder hohe Ausbildungen bekommen haben und danach gute und wohlbezahlte Jobs. Der Grund: Sie haben erkannt, dass um die Vorteile der neuen Gesellschaft genießen zu können, muss man auch selbst etwas dafür tun. Und zum ersten Gebot heißt sich anzupassen. Die meisten haben ihre eigene Religion behalten, aber sonst sind sie integriert - und fühlen sich integriert.

Die, die nicht das eingesehen haben, leben in Generationen von öffentlicher Versorgung, die doch dreimal so hoch ist, wie ein Lohn in der Heimat unter harter Arbeit. Statt dankbar zu sein, fühlen sie sich aber marginalisiert und unwillkommen.

Wie übrigens jeder Gast, der nicht den Spielregeln des Gastgebers folgen will. Wie jedes Kind, das in der Schule nicht ein Teil des sozialen Lebens sein will.
 
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Ja, gut, Erdogan-Anhänger sind wie "unsere" AfD pder die Trumpisten in den USA: Die wollen nur ihre eigene ethnische/nationale Identität gelten lassen und haben Angst vor Einmischung "Fremder" in "interne Angelegenheiten". Sie wollen die Türkei, Deutschland, Amerika oder je das Land, das sie als ihre Heimat ansehen wieder groß machen, gerne auch auf Kosten anderer.

Aber warum sprichst Du nur von solchen Leuten und nicht den vielen vielen Menschen, die in den letzten 60 Jahren nach Deutschland kamen und hier ein friedliches, privates und öffentliches, bikulturelles Leben führen?

Warum nimmst Du diese Schreihälse als pars pro toto? Oder die entwurzelten Jugendlichen, die nicht wissen, wo sie ihr Ei hinlegen sollen?

Warum nimmst Du nicht die, die die Angebote annehmen, die Deutsch lernen oder längst gelernt haben, die zwischen den Kulturen ihrer Herkungsländer und der Aufnahmegesellschaft vermitteln und Brücken bauen?

Wieso siehst Du die Dornen am Rosenstrauch, statt die mal die schönen Blüten anzusehen und daran zu schnuppern?

Warum mache ich nicht die schlechten Erfahrungen, die Du machst? Wir haben hier auch Integrationsunwillige, wir haben Nationalisten und Religionisten welcher Herkunft auch immer. Ich ärgere mich auch oft über Borniertheiten und Reserviertheiten, wiederum unanhägig davon, welcher Ethnie oder Religion einer angehört. Aber ich verurteile deshalb nicht die, die wonanders her kommen und dulde gleiches Verhalten bei Ureinwohnern. Ich verurteile nicht unsere lieben türkeistämmigen Nachbarn für etwas, was andere Mitbürger türkischer Herkunft tun. Ich will ja auch nicht verurteilt werden für etwas, was andere Deutsche tun.

Ich würde gar nicht uns Deutsche so besonders in die Pflicht nehmen, sondern alle Menschen gleichermaßen zu Mitmenschlichkeit verplichten wollen. Aber sicher haben alle ehemaligen Kolonialmächte und heutigen Wirtschaftsimperialisten besondere Verantwortung.

LG, Micha

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androgyn

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Re: Einige Reaktionen
« Antwort #35 am: 04.12.2016 13:11 »
Warum soll von der Gesellschaft was kommen, wenn keine Bereitschaft besteht.
In jedem Landkreis gibt es eine Volkshochschule wo man Deutsch als Fremdsprache belegen kann.
Dann unter die Leute und die Sprache ist erlernt.
Ich hate auch 10 Jahre oder so  Englisch. Ein fachgespräch kann ich mit dir trotzdem nicht in englisch führen, weil mir die Übung fehlt und das Vokabular mit der Zeit einschläft. Zudem vergisst du, ob die Männer ihre Frauen auch an die VHS gehen lassen. Das bezieht sich jetzt mal nur auf dier Türkin. Außerdem wird wohl kaum ein Deutscher im Deutschsprachkurs sitzen oder? Also wären sie ja wieder unter ihres gleichen, mal von dem Dozenten abgesehen.

Der erste Schritt ist nicht von der Gesellschaft zu machen, weil wird die Personen nicht in unser Land
geholt haben, sondern sie Freiwillig hier eingewandert sind. Sie wurden nicht gezwungen.
Kleines Beispiel. Icke mit 10 Schülern. Du kommst neu in die Klasse und wir verlangen von dir, dich zu integrieren. Verweisen dich aber gleichzeitig dort hinten in der Ecke Platz zu nehmen, weil du der Neue bist.
Na, merkste was?

Du scheinst echt die Ahnung zu haben.
Gehen wir doch mal in die Türkei. Hier genau in die Stadt "Alanya".
Das ist schon fast eine deutsche Kolonie in der Türkei. Dort wird hauptsächlich Deutsch gesprochen
und selbst die Geschäfte haben die Waren auf deutsch ausgeschildert.
Na siehst du auch da gibt es deutsche Communities. und du unterstellst mir jetzt, ich hätte keine Ahnung, weil ich auf Spanien hingewiesen habe?

Ich heiße das auch nicht gut, aber das macht wohl jeder so, nur muss man darauf achten, dass man
keine Gethobildung bekommt. Dies ist in Deutschland leider passiert. Selbst in den USA hier New York ist es mit der Gethobildung passiert. Was war das Ergebnis?? Bandenkriege.
Bandenkriege sind ein männliches Phänomen und keines einer fehlenden Integration. Oder sind die Hells Angels und Banditos auch nicht integriert? Wohlmöglich... Du scheinst die Biologie des Menschen außer acht zu lassen. Menschen suchen sich immer gleichgesinnte, die einem ähnlich sind und Menschen sind auch in ihrer Nationalität verwurzelt, egal ob sie flüchten und woanders ihr neues Leben aufbauen. Die USA ist rießig. Dort prallen Nationne aufeinander, da ist es klar, dass sich solche Gettos entwickeln.

Ob das Slang ist, spielt hier doch keine Rolle.
Das Problem ist einfach, dass die Kinder, die hier geboren wurden sich als Türken bezeichnen und selbst die
Integration nicht verstanden haben.
Ja. weil die Verwurzelung der Nationalität rotzdem bestehen bleibt und durch die Kernfamilie weitergegeben wird. Du kannst einen Buben mental nicht zum Mädchen machen, genauso wenig du einen Türken mental nicht zu einen Deutschen oder einer anderen Nationalitätät machen kannst.

Andere Integrationswillige haben komischerweise Freunde jeder Nationalität. Auch Deutsche sind darunter.
Ja. das habe ich nie betritten. Schau dir aber mal an, wer das ist. Das sind oft Leute, die von anderen als Gutmensch verunglimpft werden und die nicht bei den Pegidas mitlaufen. Die, die bei den Pegidas laufen, haben doch den geringsten Kontakt zu Ausländern, geschweige denn Freunde einer anderen Nationalität.

Warum habe ich soviele türkische Freunde ??? ???
Weil du kein Nazi bist. hehe

androgyn

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Re: Einige Reaktionen
« Antwort #36 am: 04.12.2016 13:35 »
Berliner Kerl, wir sind nicht das Internet. Wir schreiben nur in einem kleinem Forum. Ich unterstelle dir auch nichts.
@ Ra
noch einmal nach geschoben.

Niemand mag Hitler. Niemand, der denken kann. Aber jeder kennt Hitler.
Damit wird „Hitler" zur ultimativen Beleidigung.
Wirft man diese jemanden an den Kopf, ist der erstmal ruhig.
Und darum geht es doch im Internet, oder? Denn wer das letzte Wort hat, hat Recht.
Darum geht es hier nicht. Ich hatte schon härtere Fälle als dich und was ich so gelesen habe, habe ich das Gefühl, dass man gegen Rechts eher abstumpft als dass das Gegenüber ruhig gestellt ist. Jetzt regt man sich ja schon auf, dass Thor Steinar Läden geshclossen werden und wo die Toleranz und Weltoffenheit bliebe. Nazi zu sein oder sich als rechts zu bezeichnen, gehört ja mitlerweile schon zum guten Ton gegenüber Gutmenschen und Linksradikalen. Die sind in keinsterweise ruhig, sondern befürworten, dass mal ein kleiner Adolf wieder aufräumen müsste. Klein, weil man ja selber unter den Besen kommen könnte.

Der Sachbuchautor Mike Godwin sagte 1990 voraus: „Mit zunehmender
Länge einer Online-Diskussion nähert sich die Wahrscheinlichkeit für einen Vergleich mit den Nazis oder Hitler
dem Wert Eins an.a Dabei ist völlig irrelevant, ob das diskutierte Thema überhaupt etwas mit Politik zu tun
hat.
Ich will mich doch gar nicht mir dir streiten. Du warst doch eigneltich derjenige der hier damit anfängt. Ich habe kein Wort über Hilter geschrieben.

Da ist einer für Vegetarismus? Verbietet mir das Essen von Fleisch? Greift in mein Leben ein?
Naja...das sehe ich auch geteilt. Es ist doch merkwürdig, dass sich Fleischesser darüber aufregen, dass Vegetarier ihnen das Fleischessen ausreden würden, obwohl Vegetarier gar nicht rumstänkern.

Das gleiche Klientel hast du bei den Homophoben, die sich von Schwulen und Gender bedroht fühlen, obwohl es sie gar nicht in ihrem Leben tangiert, was andere machen.

Das gleiche Klientel hattest du bei den Konservativen, die in jeder Sendung, wo ein Schwarzer zu sehen war, gleich eine Verschwörung der gesellschaftlichen Unterwanderung oder die Übernahme der TV Sender vorhersahen. Ich kann mich noch an einen O-Ton von einer Bekannten erinnern. Irgendwann sehen wir nur noch schwarze Teufel im Fernsehen.

Das gleiche Klientel wäre, wenn dir Männer unterstellen, du würdest ihnen das Röcketragen aufzwingen, weil du Röcke trägst.

Toleriert nichts, was nicht so ist wie er? So einfach geht das. So unsinnig ist es.
Zum Vegetarismus. Wer hat denn in Berlin Vegetarier-Restaurants beschmiert und die Scheiben eingeschlagen.

Sobald ein Vegetarier aufklärt oder aufmerksam macht, warum vielleicht Fleichkonsum doch nicht so gesund ist, fühlt sich immer gleich eine Mehrheit angegriffen. Die Homophoben fühlen sich von der Aufklärung über Homosexualität angegriffen und es werde sich vielleicht sogar Männer angegriffen fühlen, wenn die Zahl der männlichen Rockträger überschritten werden würde. Weil sie Angst haben, in die Minderheit zu geraten.

androgyn

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Re: Einige Reaktionen
« Antwort #37 am: 04.12.2016 13:41 »


Was heißt denn unter Türken bleiben? Wie ist es denn? Die wenigsten Deutschen wollen Muslime in ihren Freundeskreis aufnehmen. In Spanien ist es auch nicht anders. Dort gibt deutsche Communities, wo die Deutschen unter sich sind, weil die wenigsten Spanier Deutsche Auswanderer in ihren Freundekskreis aufnehmen.

Und warum? Weil die deutschen Einwanderer es nicht für nötig halten, auch nur ein Wort Spanisch zu lernen.

Gruß
Gregor
Nein, weil die Spanier sehr eigenwillig sind und mit Deutschen nicht viel zu tun haben wollen. Spanisch sprechen kann die Bekannte, die dort unten Kinder unterrichtet. Aber sie kommt nicht in die spanische Familien und Freundeskreise rein trotz dass sie schon seit 10 Jahren oder so dort unten lebt.

androgyn

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Re: Einige Reaktionen
« Antwort #38 am: 04.12.2016 13:49 »
Hier sei nur mal die Befürworter erwähnt, die für den Rassisten Erdogan
in Köln demonstrieren und meinen für Ihn hier Politik betreiben zu müssen.
Haben die nicht gegen Erdogan demonstriert?

Immer wieder muss man hören, dass wir aufgrund unserer Geschichte eine moralische Pflicht hätte dies oder jenes
zu tun. Das ist Quatisch.
Dann müssten die Franzosen und die Russen ebenfalls sich diese Bürde auferlegen.
Wir haben in unserem Rechtssystem keine Kollektivschuld.
Die Russen und Franzosen hatten aber keinen Holocaust. Dass uns Deutschen keine Kollektivschuld trifft, sehen die Betroffenen auch etwas anders https://www.youtube.com/watch?v=YttM50A9RB4&feature=youtu.be&list=PLQrsocOZ_VCnU0TLP3o18_AmtEwEcOcDt&t=1327

Offline MAS

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Re: Einige Reaktionen
« Antwort #39 am: 04.12.2016 16:53 »
Warum soll von der Gesellschaft was kommen, wenn keine Bereitschaft besteht.
In jedem Landkreis gibt es eine Volkshochschule wo man Deutsch als Fremdsprache belegen kann.
Dann unter die Leute und die Sprache ist erlernt.
Ich hate auch 10 Jahre oder so  Englisch. Ein fachgespräch kann ich mit dir trotzdem nicht in englisch führen, weil mir die Übung fehlt und das Vokabular mit der Zeit einschläft. Zudem vergisst du, ob die Männer ihre Frauen auch an die VHS gehen lassen. Das bezieht sich jetzt mal nur auf dier Türkin. Außerdem wird wohl kaum ein Deutscher im Deutschsprachkurs sitzen oder? Also wären sie ja wieder unter ihres gleichen, mal von dem Dozenten abgesehen.

Der erste Schritt ist nicht von der Gesellschaft zu machen, weil wird die Personen nicht in unser Land
geholt haben, sondern sie Freiwillig hier eingewandert sind. Sie wurden nicht gezwungen.
Kleines Beispiel. Icke mit 10 Schülern. Du kommst neu in die Klasse und wir verlangen von dir, dich zu integrieren. Verweisen dich aber gleichzeitig dort hinten in der Ecke Platz zu nehmen, weil du der Neue bist.
Na, merkste was?

Du scheinst echt die Ahnung zu haben.
Gehen wir doch mal in die Türkei. Hier genau in die Stadt "Alanya".
Das ist schon fast eine deutsche Kolonie in der Türkei. Dort wird hauptsächlich Deutsch gesprochen
und selbst die Geschäfte haben die Waren auf deutsch ausgeschildert.
Na siehst du auch da gibt es deutsche Communities. und du unterstellst mir jetzt, ich hätte keine Ahnung, weil ich auf Spanien hingewiesen habe?

Ich heiße das auch nicht gut, aber das macht wohl jeder so, nur muss man darauf achten, dass man
keine Gethobildung bekommt. Dies ist in Deutschland leider passiert. Selbst in den USA hier New York ist es mit der Gethobildung passiert. Was war das Ergebnis?? Bandenkriege.
Bandenkriege sind ein männliches Phänomen und keines einer fehlenden Integration. Oder sind die Hells Angels und Banditos auch nicht integriert? Wohlmöglich... Du scheinst die Biologie des Menschen außer acht zu lassen. Menschen suchen sich immer gleichgesinnte, die einem ähnlich sind und Menschen sind auch in ihrer Nationalität verwurzelt, egal ob sie flüchten und woanders ihr neues Leben aufbauen. Die USA ist rießig. Dort prallen Nationne aufeinander, da ist es klar, dass sich solche Gettos entwickeln.

Ob das Slang ist, spielt hier doch keine Rolle.
Das Problem ist einfach, dass die Kinder, die hier geboren wurden sich als Türken bezeichnen und selbst die
Integration nicht verstanden haben.
Ja. weil die Verwurzelung der Nationalität rotzdem bestehen bleibt und durch die Kernfamilie weitergegeben wird. Du kannst einen Buben mental nicht zum Mädchen machen, genauso wenig du einen Türken mental nicht zu einen Deutschen oder einer anderen Nationalitätät machen kannst.

Andere Integrationswillige haben komischerweise Freunde jeder Nationalität. Auch Deutsche sind darunter.
Ja. das habe ich nie betritten. Schau dir aber mal an, wer das ist. Das sind oft Leute, die von anderen als Gutmensch verunglimpft werden und die nicht bei den Pegidas mitlaufen. Die, die bei den Pegidas laufen, haben doch den geringsten Kontakt zu Ausländern, geschweige denn Freunde einer anderen Nationalität.

Warum habe ich soviele türkische Freunde ??? ???
Weil du kein Nazi bist. hehe

Gute Argumente, Nico.

Nur kenne ich nicht wenige Deutsche mit Migrationshintergrund, die viel Wert darauf legen, Deutsche zu sein, ohne deshalb ihre Herkunftskultur zu verleugnen.

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Offline BerlinerKerl

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Re: Einige Reaktionen
« Antwort #40 am: 04.12.2016 21:28 »
Ahhh,

du sprichst von der Ausnahme.

Wenn man nur die Herkunftsprache spricht und nicht gewillt ist auch die Sprache zu erlernen um
einen Weg der Integration zu beschreiten ist meist die Gesellschaft schuld.

Aufgrund unserer Geschichte müssen wir die Anderen verstehen, auch wenn Sie sich hier nicht heimisch
fühlen, weil die Einheimischen ihnen nicht entgegen kommen wollen!

Was ist das für ein Blödsinn MAS

Hä?

Wovon redest Du, Berliner Ingo?

Ich versuche es mal zu erklären:

Du sprichst von einer Person, die sich integrieren wollte.

Ich spreche hier von Personen, die sich nicht integrieren lassen, weil "vielleicht" von der Erziehung die
Integration nicht gewünscht ist. Hier sei nur mal die Befürworter erwähnt, die für den Rassisten Erdogan
in Köln demonstrieren und meinen für Ihn hier Politik betreiben zu müssen.
Für diese Leute habe ich kein Verständnis, weil sie sich auch nicht integrieren lassen wollen.
Sie werden die Kinder auch zu diesem Leben erziehen lassen, weil Sie die Türkei noch als ihr Heimatland
ansehen und das lieber MAS ist keine Integration und kein Wille sich in die Gesellschaft einzubringen.

Immer wieder muss man hören, dass wir aufgrund unserer Geschichte eine moralische Pflicht hätte dies oder jenes
zu tun. Das ist Quatisch.
Dann müssten die Franzosen und die Russen ebenfalls sich diese Bürde auferlegen.
Wir haben in unserem Rechtssystem keine Kollektivschuld.

Ich weiß von vielen Einwanderern, die sich eine gute Arbeit gefunden haben, deren Kinder hohe Ausbildungen bekommen haben und danach gute und wohlbezahlte Jobs. Der Grund: Sie haben erkannt, dass um die Vorteile der neuen Gesellschaft genießen zu können, muss man auch selbst etwas dafür tun. Und zum ersten Gebot heißt sich anzupassen. Die meisten haben ihre eigene Religion behalten, aber sonst sind sie integriert - und fühlen sich integriert.

Die, die nicht das eingesehen haben, leben in Generationen von öffentlicher Versorgung, die doch dreimal so hoch ist, wie ein Lohn in der Heimat unter harter Arbeit. Statt dankbar zu sein, fühlen sie sich aber marginalisiert und unwillkommen.

Wie übrigens jeder Gast, der nicht den Spielregeln des Gastgebers folgen will. Wie jedes Kind, das in der Schule nicht ein Teil des sozialen Lebens sein will.
 
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Schön gesagt.

Ja, gut, Erdogan-Anhänger sind wie "unsere" AfD pder die Trumpisten in den USA: Die wollen nur ihre eigene ethnische/nationale Identität gelten lassen und haben Angst vor Einmischung "Fremder" in "interne Angelegenheiten". Sie wollen die Türkei, Deutschland, Amerika oder je das Land, das sie als ihre Heimat ansehen wieder groß machen, gerne auch auf Kosten anderer.

Aber warum sprichst Du nur von solchen Leuten und nicht den vielen vielen Menschen, die in den letzten 60 Jahren nach Deutschland kamen und hier ein friedliches, privates und öffentliches, bikulturelles Leben führen?

Warum nimmst Du diese Schreihälse als pars pro toto? Oder die entwurzelten Jugendlichen, die nicht wissen, wo sie ihr Ei hinlegen sollen?

Warum nimmst Du nicht die, die die Angebote annehmen, die Deutsch lernen oder längst gelernt haben, die zwischen den Kulturen ihrer Herkungsländer und der Aufnahmegesellschaft vermitteln und Brücken bauen?

Wieso siehst Du die Dornen am Rosenstrauch, statt die mal die schönen Blüten anzusehen und daran zu schnuppern?

Warum mache ich nicht die schlechten Erfahrungen, die Du machst? Wir haben hier auch Integrationsunwillige, wir haben Nationalisten und Religionisten welcher Herkunft auch immer. Ich ärgere mich auch oft über Borniertheiten und Reserviertheiten, wiederum unanhägig davon, welcher Ethnie oder Religion einer angehört. Aber ich verurteile deshalb nicht die, die wonanders her kommen und dulde gleiches Verhalten bei Ureinwohnern. Ich verurteile nicht unsere lieben türkeistämmigen Nachbarn für etwas, was andere Mitbürger türkischer Herkunft tun. Ich will ja auch nicht verurteilt werden für etwas, was andere Deutsche tun.

Ich würde gar nicht uns Deutsche so besonders in die Pflicht nehmen, sondern alle Menschen gleichermaßen zu Mitmenschlichkeit verplichten wollen. Aber sicher haben alle ehemaligen Kolonialmächte und heutigen Wirtschaftsimperialisten besondere Verantwortung.

LG, Micha

LG, Micha

Nun, ich bin die Rose, die sich mit den Dornen zu schützen sucht.

Ich sehe viele, sehr viele, die sich an unserem Sozialsystem bereichern. Egal ob Deutsch oder Gastarbeiter.
Warum sagen wir zu denen, die türkisch Stämmig sind immer noch türkisch Stämmig, wenn sie hier geboren sind
und sich integrieren wollen. Ist es der gleichen Grund warum in den Medien immer noch von West und Ost gesprochen wird?
Will man Unruhe stiften??

Jeder hat seine Sicht auf die Welt, ich versuche sie neutral zu sehen, ohne die rosarote Brille zu benutzen.
Bevor ich diesen Text geschrieben habe, las ich in der Zeitung, dass die Tagesschau wieder bewusst verschwiegen hat, wer die Joggerin im Süden unserer Republik getötet hat.
Der Stern meint, dass das Verschweigen, die Lügenpressen nicht verharmlost.

Die letzten beiden Sätze:
"Sie setzt sich damit dem Vorwurf der Lügenpresse aus. und dieses Mal nicht ganz zu Unrecht."

Jetzt sage ich Lügenpresse und werde gleich wieder Rechts zugeordnet: Was für ein Schubladen denken. Ein hoch auf die Meinungsfreiheit.
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

Offline BerlinerKerl

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Re: Einige Reaktionen
« Antwort #41 am: 04.12.2016 21:36 »
Nun @ ra

Wir haben in Deutschland keine Kollektivschuld.

Auch wenn die Roten das gerne hätten.
Aber wem sage ich das?
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Re: Einige Reaktionen
« Antwort #42 am: 04.12.2016 21:48 »

Nun, ich bin die Rose, die sich mit den Dornen zu schützen sucht.


So ist das: Jeder verteidigt sich nur, keiner greift an.

Böse sind immer die anderen.

LG, Micha
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ACHTUNG! Ich verbiete ausdrücklich, Texte oder Bilder, die ich hier einstelle, ohne meine ausdrückliche Erlaubnis auf andere Seiten zu kopieren!

androgyn

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Re: Einige Reaktionen
« Antwort #43 am: 04.12.2016 22:09 »
Ich sehe viele, sehr viele, die sich an unserem Sozialsystem bereichern. Egal ob Deutsch oder Gastarbeiter.
Warum sagen wir zu denen, die türkisch Stämmig sind immer noch türkisch Stämmig, wenn sie hier geboren sind
und sich integrieren wollen. Ist es der gleichen Grund warum in den Medien immer noch von West und Ost gesprochen wird?
Will man Unruhe stiften??
Man kann mehrere Identiäten haben. Manche sind jüdisch, leben in Deutschland haben aber auch noch eine amerikanische oder andere Staatsbürgerschaft usw.

Jeder hat seine Sicht auf die Welt, ich versuche sie neutral zu sehen, ohne die rosarote Brille zu benutzen.
Du kannst es nicht neutral betrachten, weil du es ebenso nur aus deinem Blickwinkel siehst.

Bevor ich diesen Text geschrieben habe, las ich in der Zeitung, dass die Tagesschau wieder bewusst verschwiegen hat, wer die Joggerin im Süden unserer Republik getötet hat.
Der Stern meint, dass das Verschweigen, die Lügenpressen nicht verharmlost.
Es war ein 17 jähriger Afghane. Stand im Stern online. Wo hat der Stern die Nationaltät verschwiegen? Warum weiß ich davon und du nicht? Nun muss ja auch nicht immer der Täter erwähnt werden. Die Opfer werden meist vergessen, weil sich alles nur noch um den Täter und den Prozess dreht.

Die letzten beiden Sätze:
"Sie setzt sich damit dem Vorwurf der Lügenpresse aus. und dieses Mal nicht ganz zu Unrecht."

Jetzt sage ich Lügenpresse und werde gleich wieder Rechts zugeordnet: Was für ein Schubladen denken. Ein hoch auf die Meinungsfreiheit.
Du hast doch deine Meinung gesagt und nun? Wo wirst du beschnitten? Du darfst sogar Fr. Merkel als dumme Sau und Ferkel bezeichnen, ohne dass die der Prozess gemacht wird. Versuch das mal bei Erdowahn. Bei dem bist du gleich einen Kopf kürzer. Oder bei Putin. da siehst du das Gulag von innen. Ich finde, wir haben hierzulande mehr als nur Meinungsfreiheit, wenn Menschen andere Menschen ungestraft persönlich angreifen können, Pegida ungehemt marschieren und ihre Parolen "Hier, marschiert, der nationale Widerstand" rausbrüllen darf usw. Bei Erdowahn wäre Pegida keine 10m vorwärts gekommen, wie man bei den Protesten in der Türkei gesehen hat.

Du hast im Gegensatz zu Russland, wo es nur man sich nur über Staatsfernsehen informieren kann, die Möglichkeit hier unabhängig der öffentlichen rechtlichen Sender unabhängiges Material zu besorgen, wenn du der Meinung bist, dass nur falsch berichtet wird. Komischerweise decken sich die Narichten der öffentlich rechtlichen mit denen der Privatsender.


androgyn

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Re: Einige Reaktionen
« Antwort #44 am: 04.12.2016 22:12 »
Nun @ ra

Wir haben in Deutschland keine Kollektivschuld.
Das legst du doch nicht fest und auch nicht die Roten. Du hast doch nicht das Recht darüber zu urteilen, wie sich die Opfer des Holocaust zu fühlen haben, nur weil du der Meinung bist, dass dich keine Kollektivschuld trifft. Das wäre das gleiche, wenn du einer Frau an den Po greifst und ihr einredest, dass wäre nur versehen und du hättest dir dabei überhuapt nichts gedacht. Die Frau wird es vielleicht anders empfinden.


 

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