Autor Thema: Wo zieht ihr die Grenze?  (Gelesen 21888 mal)

Offline cephalus

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Antw:Wo zieht ihr die Grenze?
« Antwort #75 am: 02.04.2021 11:05 »
Hallo zusammen!
Vor ein paar Tagen hatte ich Anlass meine Grenzen und Gewohnheiten zu hinterfragen.
Ich wurde direkt, in Gegenwart meiner Frau, auf das Tragen von Frauenkleidung angesprochen, mit einem 100% positiven Grundtenor.
Das Gespräch dauerte gut eine Viertel Stunde.

Interessant fand ich, dass mich diese Person keinesfalls in einem Rock oder Kleid kannte, bestenfalls enger Hose, evtl. Leggings mit langen Hemd darüber oder ungewöhnlichen Schuhen (keine Highheels).
Eigentlich für mich nur eine marginale Erweiterung der restriktiven Herrengarderobe.

Klar geworden ist mir dabei, dass die Antennen der Mitmenschen manchmal viel feiner sind, als man vermutet, und ich habe hinterfragt  was, von dem das ich trage oder gerne tragen würde, wie wahrgenommen wird und welche Wahrnehmung ich mir wünsche, bzw. womit ich umgehen kann.
Im Endeffekt bleibt die Frage, womit ich mich in der Summe aller Wirkungen und Eigenschaften von Kleidung wohl fühle, sprich wo für mich die eigentlich Grenze des Wohlfühlens angesiedelt ist.

Das Gespräch hat mich, aufgrund der Intensität so beschäftigt, dass ich gut eine Woche tatsächlich rein traditionell "männlich" gekleidet war, ohne es bewusst zu merken.

Es folgte ein sehr offenes Gespräch mit meiner Frau, die schon immer alles positiv unterstützte was sie kannte, manche Kleider aber hatte sie noch nicht gesehen.
Nicht gesehen, nicht weil ich sie bewusst verstecke oder verheimliche - sie hängen offen in meiner Garderobe - sondern weil ich mir selbst nicht sicher bin, nicht den Mut hatte und keine Pferde scheu machen will, mit theoretischen Phantasien.

Nach dem Gespräch, in dem ich ihr auch Sachen vorgestellt habe, die ich sicher nie öffentlich tragen werde, ist mir klar geworden, ich muss meine Grenzen ganz alleine für mich finden und definieren, was eine fehlende äußere Begrenzung nicht unbedingt vereinfacht.
Die Aussage meiner Frau war schlicht, ich möge ALLES tragen, womit ich mich wohl fühle, sie unterstützt mich in allem und auch, oder gerade, weil ich nicht ganz normal und durchschnittlich wäre, wäre ich ihr Mann.
Ja , sie würde mir schon stilistische Tipps geben, wenn nötig, aber bis jetzt war ich in ihren Augen sehr stilsicher...

Und jetzt bleibt wieder die, nur persönliche, Grenze im Kopf, die von der Tagesstimmung abhängt, gepaart mit dem erweiterten Wissen um die Wahrnehmung und Gedanken von völlig themenfremden Dritten. Ich empfinde es gerade als sehr anstrengend jeden Morgen meinen persönlichen Wohlfühllevel in Abhängigkeit aller Faktoren zu finden.

VG
Cephalus

Online Skirtedman

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Antw:Wo zieht ihr die Grenze?
« Antwort #76 am: 02.04.2021 12:33 »
Hi Cephalus,

Gratulation: Es geht voran!

Mein kurzgefasster Tipp für Dich: bleib Deinem bisherigen Stil treu und streue selten und nicht gleich dieser Tage immer mal gelegentlich etwas ein, das Deinen bisherigen Stil verlässt.

Offline radix

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Antw:Wo zieht ihr die Grenze?
« Antwort #77 am: 02.04.2021 14:21 »
Hallo Cephalus,

du schreibst:

[...] Es folgte ein sehr offenes Gespräch mit meiner Frau, die schon immer alles positiv unterstützte was sie kannte, manche Kleider aber hatte sie noch nicht gesehen.

[...] Die Aussage meiner Frau war schlicht, ich möge ALLES tragen, womit ich mich wohl fühle, sie unterstützt mich in allem und auch, oder gerade, weil ich nicht ganz normal und durchschnittlich wäre, wäre ich ihr Mann.
Ja , sie würde mir schon stilistische Tipps geben, wenn nötig, aber bis jetzt war ich in ihren Augen sehr stilsicher... [...]

Mit deiner Frau hast du offenbar einen Hauptgewinn gezogen, denn sie scheint dich voll und ganz zu unterstützen. Das dürfte doch für dich eine ungeheure moralische Stütze sein. Viele hier - mich eingeschlossen - beneiden dich um eine solche verständnisvolle Frau, die dir sogar noch stilistische Tipps gibt ...

Genieße diesen Zustand und mache dir nicht allzu viele Gedanken - du hast ja einen sehr verständnisvollen Menschen an deiner Seite.

Viele Grüße

Radix

culture skirt

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Antw:Wo zieht ihr die Grenze?
« Antwort #78 am: 03.04.2021 00:58 »
Ich denke Männer haben die Macht über Frauen? Wieso lassen die sich dann von Frauen vorschreiben, was sie nicht zu tragen haben? Hm.

Gruß
Jule


Offline GregorM

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Antw:Wo zieht ihr die Grenze?
« Antwort #79 am: 03.04.2021 07:46 »
Hallo Jule,

Zum ersten Punkt: Ich bin mir nicht sicher, dass Männer Macht über Frauen haben. Sollte es noch der Fall sein, gibt es was zu ändern. In einer guten Familie sollten Mann und Frau gemeinsam Wähle treffen. Das gilt natürlich auch in Ehen, wo die Frau dem Mann etwas verbietet oder vorschreibt - allerdings so lange seine Handlungen nicht ihr und den Kindern schaden. Und genau hier entsteht natürlich das Problem. Und hier sind Kompromisse deshalb angesagt.

Zum zweiten Punkt: Ich bin mir ziemlich sicher, dass Männer mit ihrer Garderobe kein Problem haben. Sie wünschen einfach, unauffällig gekleidet zu sein. Sollten sie Änderungen akzeptieren, müssen sie klein sein und vor allem nicht ihr angeborenes Geschlecht, mit dem sie durchaus zufrieden sind, in die Gefahr bringen.
Sollte deshalb ein Rock je infrage kommen, müsste er "männlich" sein. Ein Kleid, obwohl es Männern stehen kann, liegt deshalb Lichtjahre entfernt.   

Die Ausnahmen, zu denen wir hier mehr oder weniger gehören, sind in einstelligen Prozenten zu messen. Ich würde sogar sagen, dass ohne unsere Frauen würden wir Männer noch langweiliger aussehen.

Gruß
Gregor

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Offline MAS

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Antw:Wo zieht ihr die Grenze?
« Antwort #80 am: 03.04.2021 08:30 »
Männer wollen vor allem in der männlichen Rangfolge gut dastehen.

LG, Micha
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

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Offline JoWi

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Antw:Wo zieht ihr die Grenze?
« Antwort #81 am: 03.04.2021 08:57 »

Allerdings, wo ist die Grenze? Wo hört es auf?

Also, ich muß ganz ehrlich zugeben, daß meine persönlichen Grenzen in puncto outfit enger geworden sind ggüber der noch recht experimentellen Anfangsphase.

Das liegt auch daran, daß ich den Eindruck habe, daß meine Mitmenschen innerhalb der letzten ca. 15 Jahre deutlich enger - ja spießiger - geworden sind (vielleicht ist das ja ein bairisches Spezifikum?) Das betrifft aber in erster Linie meine Gerschlechtsgenossen! Bei Frauen nehme ich sowas deutlich weniger wahr...

Aber auch für mich selbst habe ich Grenzen gefunden, innerhalb derer ich mich identifizieren kann und mich so letztlich noch wohlfühle....

Was ich gerne trage, sind Kilt oder ähnliches - dazu meist (bei kühlerem Wetter) Lederjacken und Kniestrümpfe, ansonsten farbiger Kaftan (wenn man da ein oder zwei Nachthemden und ein T-Shirt oder ähnliches darunter trägt, dnn geht das auch recht gut bei kühleren Temperaturen. Auch mal mit langem Poncho drüber.
Im Sommer dann schon auch mal Sarong mit T- oder Polo-Shirt....

Johannes

Offline JJSW

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Antw:Wo zieht ihr die Grenze?
« Antwort #82 am: 03.04.2021 09:01 »
Männer wollen vor allem in der männlichen Rangfolge gut dastehen.
LG, Micha

Wie sieht denn die männliche Rangfolge aus?

Wenn ich schon gut dastehen will, dann im Kleid 😊
Hab aber mit Skirtedman, Lars und Hajo ernstzunehmende Konkurrenz, das ist schwer 😉

Ansonsten ist mir die Rangfolge egal.
Muss ich immer gut dastehen wollen?

Glückwunsch, Cephalus, eine solch verständnisvolle Frau hat wirklich nicht jeder.

Grüßle
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

Offline GregorM

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Antw:Wo zieht ihr die Grenze?
« Antwort #83 am: 03.04.2021 09:13 »
Männer wollen vor allem in der männlichen Rangfolge gut dastehen.

In den (wenigen) königlichen Familien ist die männliche Rangfolge längst abgeschaft. Das erstgeborene Kind erbt den Tron. Bei uns seit 1953.

Gruß
Gregor
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Offline BerlinerKerl

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Antw:Wo zieht ihr die Grenze?
« Antwort #84 am: 03.04.2021 11:18 »
Männer wollen vor allem in der männlichen Rangfolge gut dastehen.

LG, Micha

Aber der, der es geschafft hat auch mal an die Spitze zu kommen, dieses aber nicht unbedingt braucht, der wird sein Leben leben, welches er sich immer schon gewünscht hat.

Ich denke Männer haben die Macht über Frauen? Wieso lassen die sich dann von Frauen vorschreiben, was sie nicht zu tragen haben? Hm.

Gruß
Jule

Sowas dummes hat man schon lange nicht gehört. Daran merkt man, dass es in Deutschland parallel Welten existieren.
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

Offline GregorM

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Antw:Wo zieht ihr die Grenze?
« Antwort #85 am: 03.04.2021 11:34 »

Das liegt auch daran, daß ich den Eindruck habe, daß meine Mitmenschen innerhalb der letzten ca. 15 Jahre deutlich enger - ja spießiger - geworden sind (vielleicht ist das ja ein bairisches Spezifikum?) Das betrifft aber in erster Linie meine Gerschlechtsgenossen! Bei Frauen nehme ich sowas deutlich weniger wahr...


Ich weiß nicht so richtig, ob ich einig bin. Mit den me-too Bewegungen ist alles wohl puritanischer geworden. Wenn überhaupt im Zweifel es besser lassen, denn man könnte vielleicht damit politisch unkorrekte Signale aussenden.
Auf der anderen Seite ist es auch mein Eindruck, dass innerhalb der „Grenzen“ ist es toleranter geworden. Es ist doch in Ordnung, dass ein Mann lieber Frau sein möchte, oder wie eine Frau aussehen. Allerding wenn er es nötig hat.
Alles in allem, ich tendiere dazu zu meinen, dass es 2021 Männern leichter geworden ist, von den Kleidungsnormen zu abweichen, als bei der Jahrtausendwende. 

Gruß
Gregor
Gruß
Gregor

culture skirt

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Antw:Wo zieht ihr die Grenze?
« Antwort #86 am: 03.04.2021 12:35 »
Zum zweiten Punkt: Ich bin mir ziemlich sicher, dass Männer mit ihrer Garderobe kein Problem haben. Sie wünschen einfach, unauffällig gekleidet zu sein. Sollten sie Änderungen akzeptieren, müssen sie klein sein und vor allem nicht ihr angeborenes Geschlecht, mit dem sie durchaus zufrieden sind, in die Gefahr bringen.
Sollte deshalb ein Rock je infrage kommen, müsste er "männlich" sein. Ein Kleid, obwohl es Männern stehen kann, liegt deshalb Lichtjahre entfernt.   

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Gruß
Gregor
Hallo Gregor,
das wäre ein interessantes Experiement.
Man müsste schauen, wie sich eine reine Männergesellschaft ohne Existenz von Frauen modisch entwickelt.
Heterosexuelle Männer dürften sich primär nach den Wünschen von Frauen kleiden ("so wie du rumläufst/im Kleid, bekommst du noch nie eine ab." "Welche normale Frau will schon einen Typen im Kleid haben?") um bei ihnen anzukommen und nicht für schwul gehalten zu werden. Frauen wollen von Männern bewundert werden, darum sind sie auffälliger. Männer grenzen sich dann von weiblichen Männern ab, damit sie selber nicht der Gruppe zugeordnet werden und bei den Frauen rausfallen. Das hat dann eine Kettenreaktion, dass sich Männer auch untereinander nach diesen Regeln richten, um keine Sanktionen und Ausgrenzung zu erleiden. Ein unbunter schwuler Mann ist unauffälliger unter Männern als ein bunt angezogener schwuler Mann.
Bei homosexuellen Männern kann man aber schon man eine größere geschlechterübertretende Bandbreite an Mode und Farben sehen. Da diese womöglich nicht auf den Männergeschmack von Frauen angewiesen sind, was für sie einen richtigen Mann ausmacht. Sie haben somit das gleiche Privileg wie Frauen, weil sie nicht als Verbrauchsgut für Frauen geeignet sind.

Grus
Jule

Offline cephalus

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Antw:Wo zieht ihr die Grenze?
« Antwort #87 am: 03.04.2021 12:38 »
Zur Toleranz bzgl. unseres Themas mache ich mir schon lange Gedanken, eine generelle Tendenz kann ich nicht erkennen.

Für mich hat sich viel zum Positiven hin verändert, das resultiert aber ganz deutlich aus meiner eigenen Einstellung.
Früher war mir die vermutete Meinung meiner Umgebung deutlich wichtiger als heute, zusätzlich war ich auch lange in einem festen Umfeld verwurzelt, das ich größtenteils aus meiner Jugend kannte.

Die strengen Normen und Werte die in den Anfangszeiten galten, haben sich zumindest innerhalb der Clique prinzipiell wenig verändert. War der Maßstab der Achtung erst das Auto, kam irgendwann die Freundin dazu, der Job und letztendlich das Haus. Ja, die ersten zwei haben sich mittlerweile eine Yacht gekauft...

In dieses System passt der Rockträger nicht wirklich.
Mittlerweile ist mein Kontakt zu den früheren Leuten sehr lose, mein heutiges Umfeld setzt sich ganz anders zusammen und verkörpert auch andere Wertvorstellungen. 
Aus diesem Grund ist mein Umfeld deutlich toleranter geworden. Pauschal ist "die Gesellschaft" kaum zu bewerten, jeder hat seine Gesellschaft und kann sie auch in einem gewissen Rahmen selbst auswählen und beeinflussen.
Es gibt aber auch bei mir einzelne Menschen aus der Verwandtschaft meiner Frau, die ich nicht mit meinen Kleidungsvorlieben konfrontiere, weil weder Verständnis noch Toleranz zu erwarten ist, aber mit Sicherheit wenig zielführende, dumme und aussichtslose Diskussionen stattfänden, die mir zu anstrengend sind.

Die einzige übergreifende Veränderung wie ich sie erlebe ist das Verhalten von Kindern und Jugendlichen:
Wurde früher jeder angegangen oder zumindest mit dummen Sprüchen bedacht, der von der Norm abwich, habe ich mittlerweile das Gefühl, dass Röcke, Kleider, Frisuren, und alles andere, was Ausdruck der Persönlichkeit sein kann, kommentarlos akzeptiert wird.

Jedenfalls für mein Lebensumfeld trifft das zu 100% zu, auch wenn es vielleicht anderen Orts, bei Jule  ;) anders ist.

Offline MAS

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« Antwort #88 am: 03.04.2021 12:43 »
Lieber Cephalus,

also mal ein Lob auf die "Jugend von heute"! Das ist doch klasse!  :)

LG, Micha
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Offline JoWi

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« Antwort #89 am: 03.04.2021 14:56 »
Es ist doch in Ordnung, dass ein Mann lieber Frau sein möchte, oder wie eine Frau aussehen.

Das ist dann wohl der Knackpunkt: Ich wil - auch wenn ich was Rockartiges oder Kleidartiges trage, weder eine Frau sein, noch aussehen wie eine Fau!

Johannes


 

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