Autor Thema: Gender-Neusprech für ALLE  (Gelesen 19593 mal)

Offline doppelrock

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Antw:Gender-Neusprech für ALLE
« Antwort #60 am: 22.05.2021 21:33 »
@ Holger:
Die "Pflicht" zur Sprachverhunzung sehe ich an der Stelle, wo Politik, Medien und auch Industriekonzerne und Behörden den Menschen die neue Sprachform aufdrängen.
Persönlich komme ich mit der bisherigen Form der Sprache gut zurecht und brauche sie nicht verändern, egal ob verstümmeln oder verkomplizieren.
Einfach so anwenden, wie wir es gelernt haben und dann versteht uns auch jeder, der möchte.

Offline GregorM

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Antw:Gender-Neusprech für ALLE
« Antwort #61 am: 22.05.2021 23:11 »
Wenn man sich Gregors Beiträge zu dem Thema durchliest, haben die Dänen gar keine Probleme mit dem Utrum, sondern alle, Männer, Frauen und Diverse sind zufrieden damit. Sicher wird es auch Unzufriedene geben, aber die meisten finden das wohl so in Ordnung. Und in Schweden ebenso.

Ja, und kaum einige sind unzufrieden. Niemand scheint darüber überhaupt zu denken. Es waren übrigens die Frauen, die nicht länger Friseurinnen etc. genannt werden möchten, sondern Friseure.

Bei den persönlichen Pronomen haben wir, wie früher erwähnt, han (er) und hun (sie) in Nominativ. Genitiv hans und hendes. Dativ/Akkusativ ham und hende
Um 2012/13 gab es eine Debatte, ob man eine gemeinsame Form verwenden sollte: høn, høns und hønne. Sie ist akzeptiert, aber amn hört und sieht sie nie.
In Schweden ist hen offiziell eine Möglichkeit (hen, hens, hen) und hat eine gewisse Verbreitung erreicht. Vorbild Finland, wo man auf Finnisch kein Geschlecht überhaupt hat. Dort kennt man nur hän.

Gruß
Gregor

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Offline MAS

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Antw:Gender-Neusprech für ALLE
« Antwort #62 am: 22.05.2021 23:19 »
Danke, lieber Gregor,

jetzt müsste ich zwei Dinge wissen:

1.) Diese gemeinsame Form: Erstreckt sie sich nur auf Pronomen oder auch auf Substantive?
2.) Die andere Frage ist komplizierter: Wie verlief die gesamte Emanzipations- und Genderdebatte in DK/N/S/SF im Vergleich zu D/A/FL/CH/F/L/B/NL im Laufe der letzten 50 Jahre?

LG, Micha
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Offline Holger Haehle

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Antw:Gender-Neusprech für ALLE
« Antwort #63 am: 23.05.2021 07:08 »
@ Holger:
Die "Pflicht" zur Sprachverhunzung sehe ich an der Stelle, wo Politik, Medien und auch Industriekonzerne und Behörden den Menschen die neue Sprachform aufdrängen.
Persönlich komme ich mit der bisherigen Form der Sprache gut zurecht und brauche sie nicht verändern, egal ob verstümmeln oder verkomplizieren.
Einfach so anwenden, wie wir es gelernt haben und dann versteht uns auch jeder, der möchte.

Natürlich kommst du mit der bisherigen Form zu recht. Dass haste ja auch genügend gelernt. Und divers biste auch nicht. Also was machen wir sprachlich mit denen, die nicht sind wie du und ich sind? Wie sieht denn da eine Lösung aus, ohne etwas zu verändern?

Muss sich Sprache nicht verändern, wenn sich neue Dinge ergeben? Wie sieht es aus mit neuer Technik und den zugehörigen Fachwörtern wie mit downloaden, streamen, verpixeln ...

Drängt uns die Politik einen neuen Sprachgebrauch auf? Gerade AFD und CDU lehnen das doch vehement ab. Und die FAZ schreibt bis heute nur Artikel nach der alten Rechtschreibung.


Offline GregorM

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« Antwort #64 am: 23.05.2021 07:29 »
Lieber Micha,

die gemeinsame Form gilt auch für Substantive, aber wenn wir von Substantiven reden, verwenden wir nicht sie und er, sondern es, wie bei Neutrum-Substantiven. Nur mit dem Unterschied, dass Gemeinsam-Wörter mit en/den (es/das) verbunden werden, Neutrum-Wörter mit et/det (es/das). Deshalb sind keine Substantive "besser" als andere, nur verschieden. Alle Titelbezeichnungen sind gemeinsam und dieselben, ob von Männern oder Frauen verwendet.

Zur zweiten Frage:

In den 70er-Jahren, also um die 50 Jahre her, gab es eine Emanzipationswelle in den nordischen Ländern. Bei uns wurde von Rotstrümpfen gesprochen, und sie forderten Gleichberechtigung. Da ihre Einkommen für die Familien genauso wichtig waren wie die der Männer, waren eigentlich niemand dagegen, dass sie besser verdienen sollten etc. Ende der 70er war die Emanzipation weitgehend vorüber, noch bevor es den Begriff gab. Wenn du heute Frauen über Emanzipation fragst, werden sehr wenige wissen, was das Wort bedeutet.

Es gibt noch Unterschiede, aber sie werden immer kleiner. Auch Frauen werden heute mit Dienstwagen belohnt, wenn auch seltener als bei ihren männlichen Kollegen. Und viele Männer haben einen weiblichen Boss, was auch die meisten Männer natürlich finden.

Gruß
Gregor

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Offline BerlinerKerl

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Antw:Gender-Neusprech für ALLE
« Antwort #65 am: 23.05.2021 07:49 »

Muss sich Sprache nicht verändern, wenn sich neue Dinge ergeben? Wie sieht es aus mit neuer Technik und den zugehörigen Fachwörtern wie mit downloaden, streamen, verpixeln ...

Drängt uns die Politik einen neuen Sprachgebrauch auf? Gerade AFD und CDU lehnen das doch vehement ab. Und die FAZ schreibt bis heute nur Artikel nach der alten Rechtschreibung.

Ja, sie muss sich verändern.

Sie darf aber nicht von oben diktiert werden..
Sie verändert sich im Leben. Genau das wird doch kritisiert.

Ebenfalls wird eine Sprache für eine Minderheit verändert, was nicht für die Akzeptanz förderlich ist.

Was interessiert die AfD und CDU?
Wir befinden uns auch nicht mehr in der Mitte unserer Demokratie..

Ich will aber nicht politisch werden.
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

Offline MAS

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« Antwort #66 am: 23.05.2021 11:22 »
Gude zusammen!

Ein Problem scheint also zu sein, dass einige Leute sich bevormundet fühlen. Geht das nach dem Motto: "Ich würde es ja genau so tun, wenn man es mir nicht vorschreiben würde?"

Ich empfinde es übrigens gar nicht als Vorschrift von oben, sondern als ein Endlich-mal-gehört-werden eines Teils der Bevölkerung, der Jahrhunderte keine Stimme hatte. Und zugleich frage ich mich, warum es in Deutschland und anderen Ländern so lange dauerte, während die Dänen da viel früher hinhörten und entsprechende Änderungen vornahmen. Ich denke, das hat alles seine historischen Gründe, die auch dain zu suchen sind, dass Deutschland als Ganzes so spät demokratisch wurde und die östlichen Nachbarn ebenso.

Was aber nicht so recht ins Bild der Vorschriften-Ablehnung passt, ist der neidische Blick auf die Franzosen, wo doch von oben herab das sog. Gendern der Sprache verboten wird.

Geht es also doch nicht nur um eine Ablehnung vom Sich-was-vorschreiben-lassen, sondern geht es doch ehr darum, Menschen, die sich geschlechtlich anders als man selbst verorten, keine Rechte zusprechen zu wollen, die von einem selbst eine Änderung mit sich bringen würden?

Steckt vielleicht einfach purer Egoismus dahinter? Will man einfach keine Rücksicht auf andere nehmen?

Ich meine, dass es ja Paralleln zur Kilmadebatte gibt: Wer das sog. Gendern ablehnt, lehnt oft auch den Klimaschutz ab. Und die Corona-Bekämpfung. Und vielleicht alles, was von einem selbst verlangt, sich zu ändern.

Also worin liegen die Gründe, weder die eigene Sprache zugunsten von durch sie Benachteiligten, noch das eigene Mitwelt-Verhalten zugunsten einer gesunden Mitwelt, noch das eigene Hygiene-Verhalten zugunsten der Gesundheit anderer ändern zu wollen?

Oder anders ausgedrückt: Warum macht man das nicht alles freiwillig, so dass Vorschriften gar nicht notwendig würden? Wir nehmen doch für uns in Anspruch, vernünftige Menschen zu sein.


LG, Micha








 

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Offline JoHa

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« Antwort #67 am: 23.05.2021 11:26 »
"Wir befinden uns auch nicht mehr in der Mitte unserer Demokratie.."    Wirklich?

Für mich gilt, dass die Qualität einer Demokratie sich im Umgang mit ihren Minderheiten zeigt.
Das soll nicht heißen, daß der Schwanz mit dem Hund wedeln soll. Die lebende Sprache höre ich im Bus und der Bahn, aber auch im Rundfunk. So langsam schleift sich ein, was sich sprechen lässt.
Druck ist mir zuwider.
Ich halte es bei der zu erwartenden Entwicklung mit Tucholsky, der sagte, einen Verein zur Durchsetzung des weichen Umlegekragens braucht man nicht; das bequeme setzt sich von alleine durch.
Nicht Johannes. Joachim!

Offline MAS

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« Antwort #68 am: 23.05.2021 11:29 »
Ja, super, Joachim.

Nur wenn ein respektvoller Umgang mit Minderheiten einer Mehrheit unbequem ist. Was dann?

LG, Micha
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Offline JoHa

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« Antwort #69 am: 23.05.2021 11:38 »
Ja, Micha, was dann?
Weissichauchnich. Jedenfalls hilft kein Sprachregelungsgesetz.Ich brauche kein Wissenschaftler zu sein, um zu erkennen, dass sich gesellschaftliche Entwicklungen krötenlangsam vollziehen; aber sie geschehen. Man denke an § 175, § 218, Verbot der Kükenvernichtung usw. Selbst ein 80-Millionen-Tanker kann den Kurs ändern, nur eine 180Grad-Wende auf der Stelle schafft er nicht.
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Offline MAS

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« Antwort #70 am: 23.05.2021 11:51 »
Ja, Micha, was dann?
Weissichauchnich. Jedenfalls hilft kein Sprachregelungsgesetz.Ich brauche kein Wissenschaftler zu sein, um zu erkennen, dass sich gesellschaftliche Entwicklungen krötenlangsam vollziehen; aber sie geschehen. Man denke an § 175, § 218, Verbot der Kükenvernichtung usw. Selbst ein 80-Millionen-Tanker kann den Kurs ändern, nur eine 180Grad-Wende auf der Stelle schafft er nicht.

Lieber Joachim,

Deine Beispiele greifen m.E. nicht so richtig. Z.B. Kükenvernichtung: Das ist doch jetzt gesetzlich geregelt oder nicht? D.H. es ist nicht mehr jedem einzelnen Hühnerzüchter und Eierproduzenten überlassen, freiwillig zu tun, was er für richtig hält.
Und es gibt immer noch Lebensmittelproduzenten, die Eier in Ländern kaufen, in denen die Käfighaltung noch erlaubt ist.

Oder meinst Du tatsächlich, im Konkurrenzsystem wirtschaftende Menschen (um nicht immer "die Wirtschaft" zu sagen) verzichten nach und nach alle freiwillig auf Profit und Wettbewerbsvorteile, wenn niemand sie dazu zwingt?
Und wenn ja: Wie lange soll die Tierquälerei noch weitergehen?

Was z.B. den Klimawandel angeht, so wird uns die Erde einfach eines Tages rauswerfen, wenn wir nicht unser Verhalten ändern. Das braucht dann keine Vorschriften, sondern die Natur reagiert einfach. Tut sie ja jetzt schon.

LG, Micha
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Offline JoHa

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« Antwort #71 am: 23.05.2021 11:55 »
Was ich sagen will, ist, dass erst die herrschende Meinung sich ändert und dann die Gesetze.
Dass das nicht immer auf volle Gegenliebe stösst, ist klar, denn irgend jemand fühlt sich immer benachteilgt.
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Offline Lars

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« Antwort #72 am: 23.05.2021 12:06 »
Ich meine, dass es ja Paralleln zur Kilmadebatte gibt: Wer das sog. Gendern ablehnt, lehnt oft auch den Klimaschutz ab. Und die Corona-Bekämpfung.

Ist ja logisch. Wer erstmal über die Schwelle gesprungen ist und ein Lügenkonstrukt entlarvt hat, der erkennt dann ganz schnell auch alle anderen Lügenkonstrukte.
 
Und wer beharrlich und von Blindheit geschlagen vor der Schwelle stehenbleibt, der macht eben brav alles mit und jubelt dem Übel auch noch zu. Umso härter wird das Erwachen ...
Schützen die Grünen die Natur?
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Offline high4all

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« Antwort #73 am: 23.05.2021 12:07 »

Wir befinden uns auch nicht mehr in der Mitte unserer Demokratie..
Ich schon. Insofern sprichst Du mit dem "wir" nicht für mich.

Ich will aber nicht politisch werden.
Bist Du schon längst.

Aber Du kannst gerne auch zu Röcken (nicht Kleidung) am Mann schreiben. Das ist anscheinend ein Kernthema für Dich.
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

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Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unsern Kleidern. (Heinrich Heine

Offline BerlinerKerl

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« Antwort #74 am: 23.05.2021 12:27 »

Aber Du kannst gerne auch zu Röcken (nicht Kleidung) am Mann schreiben. Das ist anscheinend ein Kernthema für Dich.

Für mich schon, aber anscheinend für dich nicht. Rock tragen heißt nicht zur Frau mutieren.

Mit „Wir“ habe ich auch keine Minderheit angesprochen.
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