Autor Thema: Seminarvorlesung über Männer in Röcken  (Gelesen 8955 mal)

Offline Ferdi

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Seminarvorlesung über Männer in Röcken
« am: 17.09.2003 23:55 »
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Hallo zusammen!

An der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg hat die Soziologin Angela Geck eine interessante Seminarvorlesung gehalten, die Ihr hier als pdf-File herunterladen könnt. Es ist einer der besten Beiträge. Angeregt durch den im Mai in der Hochschulzeitschrift "Audimax" erschienenen Artikel "Zu neuen Ufern" von Vanessa Hartmann ist diese Vorlesung entstanden. Nun werden wir also auch Forschungsobjekte von Universitätsinstituten.
Das ist ein wirklich ausgezeichneter Artikel. Wenn auch etwas akademisch verquast in Soziologendeutsch abgefasst, so setzt sich die Autorin doch sehr sachlich mit dem Thema Mann im Rock auseinander. Auch gegen die Schlussfolgerungen gibt es nichts einzuwenden. So hier:

"Die Kategorien männlich und weiblich sollen garnicht aufgelöst werden, Gleichberechtigung soll nicht Gleichheit bedeuten, nein, es geht vielmehr um eine neue Definition der Rollen Mann und Frau. Diese These lässt sich auch an Hand des bildlichen Beispiels bahnbrechender neuer Männlichkeit, den Rock tragenden Männern auf dem Foto, das den Artikel ziert, wunderbar belegen. Trotz Rock ist allen Männern auf dem Foto ein eindeutig männliches Erscheinungsbild gemeinsam: Die Röcke sind alle schlicht und gerade geschnitten und - mit Ausnahme eines Schottenrocks - einfarbig. (.....)Hier wird Männlichkeit neu definiert aber keineswegs aufgelöst."

Meiner Ansicht nach eines der besten Argumente gegen die immer wieder zu hörende Falschannahme, wir wollten Frauen nachahmen. Endlich wurde die alte Leier, Röcke seien "unmännlich",  mit akademischen Würden in den geistigen Mülleimer befördert.

Gruss,
Ferdi
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Offline KlausK

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Re:Seminarvorlesung über Männer in Röcken
« Antwort #1 am: 18.09.2003 06:56 »
Hallo Ferdi,

Schau doch bitte mal nach dem Zugriffrechten,
Ich bekomme die Meldung " forbidden ".

Gruß KlausK
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Offline Ferdi

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Re:Seminarvorlesung über Männer in Röcken
« Antwort #2 am: 18.09.2003 09:40 »
Hi Klaus!

Der Link ist korrigiert. Funzt jetzt einwandfrei, ich hab´s getestet. Sorry! Komisch nur, beim Matthias gestern abend hat´s funktioniert.

Lieben Gruss,
Ferdi
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Offline KlausK

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Re:Seminarvorlesung über Männer in Röcken
« Antwort #3 am: 18.09.2003 14:01 »
Hallo Ferdi,

jetzt hats funktioniert, vielen Dank.

Gruß KlausK
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Offline Wolfgang

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Re:Seminarvorlesung über Männer in Röcken
« Antwort #4 am: 19.11.2003 22:55 »
Hallo Freunde des modernen Lebens,

bei dem Beitrag über die Seminarvorlesung fällt mir wieder unser Schweizer ein. Er sprach von "Gleichmacherei". Dabei ist Gleichberechtigung genau das Gegenteil von Gleichmacherei. Bei der Gleichberechtigung hat jeder entsprechende Rechte, was der Ungleichheit der Individuen  gerade Voschub leistet. Man macht nicht das, was andere wollen, sondern was man selbst will und was einem Spass macht und Freude bringt. Gleichzeitig werden die Bedürfnisse des anderen nicht verurteilt, sondern toleriert (solange es legal ist natürlich).

Meine These: Die Akzeptanz des Rockes am Mann ist ein weiterer notwendiger Schritt zur Gleichberechtigung der Frauen. Warum: Nun,  weil immer noch die meisten Menschen nach äußeren Erscheinungsmerkmalen urteilen und entscheiden und erst im zweiten Schritt (zu dem es dann aber häufig gar nicht mehr kommt) anders entscheiden würden, wenn man nämlich die Äußerlichkeiten mal wegläßt und die Menschen als solches sieht und schätzen lernt. Männer in Röcken sind jedenfalls der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau näher als andere, das dürfte unbestritten sein.

Es fällt außerdem ein Argument weg, weshalb manche Machos die Ungleichbehandlung der Frauen rechtfertigen, nämlich beispielsweise in der größeren Auswahl bei der Kleidung (Motto: Stell Dich nicht so, dafür hast du (gemeint ist die Frau) mehr Vorteile bei der Mode), da können wir ruhig im Gegenzug ein bißchen beim Gehalt einsparen. Und bei 5 Millionen Arbeitslosen funktioniert das Spielchen auch ganz gut.

Gleicher Lohn für gleicher Arbeit, ist etwas, was rocktragende Männer für selbstverständlich halten.
Andere - oft auch in der Gesellschaft anerkannte Männer - wollen davon nichts wissen - meist mit unbegründbaren Argumenten.

Schöne Grüße aus Bayern wünscht

Wolfgang.



 









Zitat Adenauer: Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich...

Offline Dieter

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Re:Seminarvorlesung über Männer in Röcken
« Antwort #5 am: 20.11.2003 07:51 »
...
da können wir ruhig im Gegenzug ein bißchen beim Gehalt einsparen. Und bei 5 Millionen Arbeitslosen funktioniert das Spielchen auch ganz gut.

Gleicher Lohn für gleicher Arbeit, ist etwas, was rocktragende Männer für selbstverständlich halten.
Andere - oft auch in der Gesellschaft anerkannte Männer - wollen davon nichts wissen - meist mit unbegründbaren Argument


Hallo Wolfgang,

wo gibt es die Frauen, die für weniger Geld die gleiche Arbeit leisten wie Männer? Ich brauche sie, ein einfacheres Kostensenkungsprogramm kann ich mir nicht vorstellen. Ich entlasse alle Männer und stelle Frauen dafür ein, das gibt mir einem deutlichen Kostenvorteil gegenüber meiner Konkurrenz.
In den Firmen, die ich kenne, wird allerdings nach Tarif gezahlt, und der kennt keine Geschlechtsunterschiede. Aber wenn das geht, bin ich auch schnell aus dem Unternehmerverband ausgetreten und damit die Tarifbindung los. Also, ich warte auf Angebote ...
Gruß

Dieter

Offline Wolfgang

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Re:Seminarvorlesung über Männer in Röcken
« Antwort #6 am: 20.11.2003 21:23 »
Hallo Dieter,

natürlich weiß ich, dass es schon Arbeitsplätze gibt, wo das gleiche bezahlt wird und wo man sich um gleiche Rechte und Pflichten bemüht, gottseidank oft auch mit Erfolg. Ich arbeite zum Beispiel sehr viel mit Verlagen zusammen, wo auf allen Führungsebenen bis in die oberste Spitze sehr viele Frauen arbeiten, dass man meinen könnte, hier müßte man mal eine "Männerquote einführen"
Aber Deine Frage ist ja wirklich nicht ernst gemacht. Schau Dich doch mal in der Welt um, und zwar mit der notwendigen Distanz, das erhöht die Ãœbersichtlichkeit:

Ich behaupte, mindestens 60 - 70 % der Frauen werden weltweit irgendwie unterdrückt (vorsichtigt geschätzt), wobei mir klar ist, dass wir erst einmal definieren müßten was Du und ich unter Unterdrückung überhaupt verstehen. Mindestens ebensoviele Kinder werden nicht wirklich fortschrittlich und seriös behandelt, sie werden geschlagen (damit meine ich nicht den kleinen Klapps zur rechten Zeit), zur Kinderarbeit gezwungen, nicht ernst genommen und, und ,und, (nicht in Deutschland, da sind es vielleicht 10 %).

Wenn ich meine Beiträge schreibe und irgendwelche Klischees aufnehme, dann sind immer genau die und nur die davon betroffen, die es betrifft. Alle anderen betrifft es nicht und brauchen sich demnach auch nicht angesprochen fühlen, weil - sie betrifft es ja nicht. Leider fehlt der Tonfall in dem Satz, aber Du weißt vielleicht, wie ich es meine.

Vielleicht noch ein Beispiel, obwohl man sagt "...wer ein Beispiel braucht ist nicht in der Lage abstrakt zu denken":

Welche Frau, die zu Hause arbeitet, bekommt für Ihre Arbeit ein der Arbeitszeit und der Vielfältigkeit entsprechendes Entgelt (Trifft analog auf den Hausmänner zu). Wer honoriert denn die Doppelbelastung von Beruf und Familie? Singels kaufen sich von der Verantwortung für den Generationenvertrag durch höhere Steuern frei, während Mütter und Väter mit Kindern rund um die Uhr in Bereitschaft sind und nicht selten 80 Stunden und mehr pro Woche beschäftigt sind (Beruf, Familie, etc.). Damit das keiner falsch versteht, ich halte die Entscheidung, ein Single zu sein für legitim, obwohl ich selbst vier Kinder habe, schließlich soll sich jeder sein Leben so einrichten, wir es im Spass macht und legal ist. Wir haben schließlich nur dieses eine Leben und irgendwelche Zwänge durch Gesetze, Bestimmungen, Formulare etc,. gibt es nun wirklich genug, dass wir selbst nicht noch eigene Schranken aufbauen müssen.

Wollte ich aber jedesmal alle Möglichkeiten differenzieren, wäre mein Mail unendlich lang.

Wenn es denn aber tatsächlich so ist, das der gleiche Lohn für gleiche Arbeit geleistet wird, dann ist das aber auch nur relativ (gleich viel oder gleich wenig?)

In einer Leistungsgesellschaft müssen die meisten Arbeitnehmer "unter Druck" gesetzt werden. Nur dann funktioniert eine "Leistungsgesellschaft. Man zahlt doch lieber für ein paar Millionen Menschen Arbeitslosengeld, als dass man sich mit 26 Millionen Arbeitnehmern über angemessene Bezahlung, ausreichenden Urlaub, persönlicher Entfaltung, Urlaubssperre usw. streitet.

Ãœbrigens, zu glauben, wenn man weniger bezahlt spart man Geld, ist nur auf der ersten mathematischen Ebene eine Rechnung, die aufgeht. Aber es zeigt, dass es keine Visionäre mehr gibt, die in der Lage sind, Wasser bergauf fließen zu lassen.
Ich gehe sogar noch weiter. Wenn jeder - bei gleichem Lohn- nur die Hälfte arbeiten müßte, hätten wir einen enormen Schritt in der Entwicklung des Menschen getan und es würde sich auch rechnen - aber wer traut sich diesen Schritt?  Abgesehen davon, wenn dass einer alleine machen würde, würde es auch nicht funktionieren.

Ich glaube, dass man durch erhöhten Lohn durchaus  Geld sparen kann - wenn man weitere Aspekte berücksichtigt. Dazu bedarf es aber Kreativität - und die wird durch Routinearbeit im Keim erstickt.

Na ja, hat ja alles nicht besonders viel mit dem Rock zu tun, deswegen hör ich jetzt lieber auf.

Ich habe diese Woche übrigens folgendes gelernt:

"Lieber in Konkurs gehen als gar kein Geld mehr haben", oder - für mich das Unwort des Jahres:

"Wirtschaftsaufschwungherbeire depolitiker".

Da sind Rockträger und Feinstrumpfhosenträger jedenfalls willkommene Kunden in den Geschäften - wir kaufen wenigstens noch etwas zusätzliches. Wenn es nur mehr Auswahl gäbe....

Schöne Grüße aus Bayern,

Wolfgang








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Offline Ferdi

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Re:Seminarvorlesung über Männer in Röcken
« Antwort #7 am: 20.11.2003 22:00 »
Hallo Wolfgang!

Vielen Dank für die beiden Beiträge. Vielen Dank auch Dieter. Da der Thread jetzt das Thema Rock verlässt, andererseits aber m. E. hochinteressant ist und weiterdiskutiert werden sollte, habe ich ihn hierhin verschoben.

Freundliche Grüsse,
Ferdi
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Offline Günter

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Re:Seminarvorlesung über Männer in Röcken
« Antwort #8 am: 20.11.2003 22:30 »
Hallo,
"wenn jeder für gleiches Geld weniger arbeiten würde",
würde mir auch gefallen, aber dann würde sehr bald keiner mehr arbeiten , nur noch die Inder, Chinesen usw.
Auch gäbe es dann keine echten "Männerröcke" mehr sondern nur noch Sarongs und die bei unseren Wintern ?
Gruß
Günter

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Offline Matthias

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Re:Seminarvorlesung über Männer in Röcken
« Antwort #9 am: 20.11.2003 22:33 »
Na ja, hat ja alles nicht besonders viel mit dem Rock zu tun, deswegen hör ich jetzt lieber auf.

Hallo Wolfgang,

wie Ferdi das schon sagte, ein hochinteressantes Thema, was auch in diesem Forum willkommen ist. Für solche Themen gibt es ja die Rubrik "Allgemeines".

Gruss
Matthias
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girlieskirt

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Re:Seminarvorlesung über Männer in Röcken
« Antwort #10 am: 21.11.2003 08:57 »
...jetzt kommt Rici noch mit ihrem Senf...  ;)

Ich sehe das eigentlich genauso wie Ihr.
Wolfgang, Du hast es ziemlich deutlich herausgehoben: "Auf der ersten Rechenebene..." Genau das ist das Problem! Viele unserer Führungskräfte beherrschen trotz höherer Schulen nur diese erste Rechenebene. Und ich stech jetzt voll rein in die Klischees, weil ich sie oft genug erlebt hab: Nicht selten sitzen in der Managerebene krawattierte Anzugträger, deren Assistentinnen die wahren Cracks am PC sind, während der Chef schon stolz ist, neben dem Schreibmaschinenprogramm Word (mehr Funktionen beherrscht er nicht) etwas in Excell herumstochern zu können. Und da werden dann Tabellen auf Hobbyniveau erstellt, bei denen die Lohnkosten augenscheinlich die am leichtesten reduzierbaren Kosten darstellen.

Ich habe festgestellt, dass ein gutes Arbeitsklima und die Identifikation mit dem Unternehmen Mitarbeiter zu Höchstleistungen motiviert und die Produktqualität auf sehr hohem Niveau einpendelt. Es liegt auf der Hand, dass da schon viele Kosten gar nicht entstehen. Es ist produktiver, sich mit einem Mitarbeiter mal 2 Stunden in einen Raum einzusperren und ihn von seinen privaten Problemen, die ihn belasten, erzählen zu lassen als alle in Betriebsuniformen zu stecken. Auch hat es sich bewährt, einfach mal so aus der Laune heraus mit einer Abteilung nach Feierabend zum Eisessen zu gehen. Das Eis übernehme ich, es kostet ein Bruchteil dessen, was es bringt. Gerade die lockere Runde (und ich meine nicht aufgezwungenes Saufgelage) beinhaltet kurze Kommunikationswege. Ich staune immer wieder, wieviel Potential von Verbesserungen die Mitarbeiter in ihrem Bereich sehen und teilweise selbständig umsetzen. Wir machen regelmässig einen Wettbewerb von Verbesserungen, die alle belohnt werden. Dieses Geld ist bestens investiert.
Meine Mitarbeiter sind sich bewusst, dass wir uns in einem harten, international umkämpften Markt, der nur Verdrängungscharakteristika hat, behaupten müssen.
Wenn ein Auftrag terminkritisch wird, helfen auch schon mal die Familien der Mitarbeiter mit. Meine Mitarbeiter identifizieren sich voll und ganz mit unserem Betrieb. Es ist nicht nur meine Firma, sondern auch ein wichtiger Teil des Lebens der Mitarbeiter und Existenzgrundlage ihrer Familien. Wir alle zusammen sind ein Team. Ich bin von meinem Team abhängig, so wie sie von mir. Die Abwanderung von Know-How, ein grosses Problem der europäischen Mittelständler und der Grossindustrie, kenne ich nicht. Der hochmotivierte und kompetente Mitarbeiter ist ein wertvolles Kapital, ein Umsatzvervielfachungsgenerato r, kein Kostenfaktor. Diese vielen kleinen Motivatoren lassen sich allerdings in keiner Excell-Liste abbilden.  

Ãœbrigends - Bewerbungsgespräche mache ich nie in meinem Büro, sondern immer irgendwo in einem Restaurant oder Cafe in der Nähe des Bewerbers, am liebsten in seinem Stammlokal. Da fällt es ihm schwer, sich zu verstellen und ich erlebe ihn, wie er wirklich ist. Dadurch finde ich nicht irgendeinen Jobmacher, sondern die richtige Ergänzung zum Team.  

Liebe Grüsse
Rici

Offline Wolfgang

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Re:Seminarvorlesung über Männer in Röcken
« Antwort #11 am: 22.11.2003 12:24 »
Hallo Rici,

Respekt! Deinen Worten gibt es nichts mehr hinzuzufügen.

Liebe Grüße aus Bayern

Wolfgang
Zitat Adenauer: Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich...


 

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