(aus einem anderen Thread)
Hallo Wolfgang, falls du es dir doch noch anders überlegst, würde ich es nur mit Tshirt tragen, ich finde die Träger zu feminin und du legst ja immer großen Wert männlich rüber zu kommen.
Darf ich dich mal fragen, wieviel Geld du im Monat so für neue Röcke und Kleider ausgibst, da ich selber eher ungern zum shoppen gehe.
LG Peter
"Drüben" besagte Gründe hielten mich davon ab, das Kleid zu kaufen. Da wird sich nichts dran ändern.
Auch wenn ich interessenhalber noch mal dieser Tage das Kleid in zwei Nummern größer testen werde, falls es sich ergibt.
Wobei mich feminine Details nicht per se abhalten, mich männlich zu fühlen oder männlich wirken zu wollen. Zwar sind mir wenige Details in der Tat immer noch "zu feminin", was mich aber zum männlich wirken wollenden Mann macht, sind nicht weggelassene Details, sondern der männliche Inhalt - ich als männliches Wesen.
Wie "drüben" angedeutet, bin ich aktuell tatsächlich nicht mit "nichts gekauft" aus dem Laden. Eigentlich brauche ich nichts mehr.
Es gibt andere Dinge, die ich brauche. Und so war ich auf dem Weg zu einem Supermarkt, in dessen Filiale ich aber nicht so beheimatet bin. Und die durchaus verwechselbaren Eingangstüren führten mich aus Versehen in den Klamottenladen, wo ich dachte, hm... da kann ich doch grade mal schauen, was es zur Zeit so da fürn Zeugs gibt.
Also ohne geringste Kaufabsichten bin ich da aber hängengeblieben und Zeugs begegnet, die schrien, genau das brauchst Du, weil es mal erfrischend was anderes ist in Ergänzung zu dem, was ich bereits in überflüssiger Fülle in meinem Fundus habe.
Also: Shoppen macht mir durchaus Spaß, im Gegensatz zu Dir, Peter! Obwohl ich keinen Mangel an Bekleidung habe, bleibt bei manchen Stöbertouren doch was "hängen", also sozusagen an mir hängen und nicht im Laden.
Konkret zu Deiner Frage: Im Juni 15 Euro für Bekleidung, im Mai 0, im April 116, im März 0, vorgestern (Juli) halt wieder eine Kleinigkeit.
P.S. @Lars: Mir ist nur dieses rotgemusterte Kleid in dieser Form aufgefallen.