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Röcke und mehr... => Erfahrungsberichte => Thema gestartet von: GregorM am 01.10.2020 16:43
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Allerdings das ist mein Eindruck vom gestern Vormittag und heute Nachmittag.
Gestern Morgen bin ich auf einem langen Spaziergang mit unserem Hund gewesen. 8 Kilometer wurde es. Dabei auch unser Einkaufszentrum überquert. Es ist nicht überdeckt, sondern ein großer Parkplatz mit ungefähr 15 Geschäften rundherum, einschließlich zwei Supermarkts, einer Buchhandlung, Drogerie, Bäckerei etc. Als ich vor der Bäckerei war, hörte ich eine Frau, um die 55-60 Jahre, laut im Handy sprechen, vermutlich mit einer Freundin. Plötzlich verstummte sie. Dann kam sie wieder:
„Nein, ich bin noch da. Es ist ein Mann im Kilt.“
„Ja, ein Mann im KILT… Ja, und er sieht fabelhaft gut aus, das sage ich dir.“
Es konnte nur ich gewesen sein. Vermutlich hatte sie ihre Brille zuhause vergessen. Aber immerhin.
Dann heute in einem Supermarkt wieder. Eine Kundin an der Kasse, die eben bezahlt hatte und mich dann erblickte:
„Aber nein, wie herrlich zu sehen!“
Wie gestern hatte ich heute meinen „Burberry“ Kilt an. Der Burberry Check wird mit Damenmode verbunden. Dazu eine Unisex-Windjacke, H&M Damen-Kniestrümpfe und Unisex Sneakers. Und zum Kilt keinen Sporran.
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Thompson Camel Tartan. Ähnelt dem Burberry Check so sehr, dass Burberry versucht haben solle, den Tartan zu verbieten. Aber vergebens. Er ist registriert.
Gruß
Gregor
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Nein Gregor,
es gibt auch Burberry Check auf Männerschals.
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Hallo Gregor
Vielen Dank für den schönen Bericht und die Bilder.
Und eigentlich völlig unwichtig ob jetzt Rock und Zubehör ursprünglich für Damen oder Herren vermarktet wurden...
Wenn es uns gefällt, wir uns damit wohlfühlen und dies auf unsere Umwelt projizieren,
dann ist doch das Wesentliche erreicht.
Grüßle
Jürgen
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Nein Gregor,
es gibt auch Burberry Check auf Männerschals.
Ja richtig. Ich habe sogar einen gehabt. Aber hauptsächlich mit Damenmode, denke ich.
Gruß
Gregor
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Hallo Gregor, vielen Dank für den schönen Bericht und die Bilder. Du hast Deinen Stil gefunden und das passt zu 100% zu dir. Damit wirkst du auf Deine Umwelt sehr authentisch und den positiven Komplimenten steht nichts mehr im Wege. Glückwunsch! Viele Grüße Bruno
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Was ist ein Blueberry Check? Eine Rechnung für Heidelbeeren?
LG, Micha
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<kurz aufgewacht>.
Für unseren lieben Micha :)
Burberry check:
https://www.ecosia.org/images?q=burberry+check
Gibts als Taschen, Schals, Klamotten, Röcke und Kilts, wie ihn Gregor trägt.
Blueberry Check ist von der Farbe anders, eben Blaubeere
https://www.ecosia.org/images?q=blueberry+check
Ich würde sagen: Es geht doch eigentlich ganz gut. Oder?
:)
<Weiterschlafen>
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Nein Gregor,
es gibt auch Burberry Check auf Männerschals.
Ah ja, Männerschals.
https://www.breuninger.com/ch/marken/burberry/cashmere-schal/1000930746/p/?variant=8d38e5db05404155f7bb446bfb627d63&adword=google_CH_PLA-CSS-Shoparade_6622510782/BURBERRY/6622510782/c&ef_id=EAIaIQobChMImayBuJGV7AIVb4BQBh3m6Q5rEAQYASABEgLn6PD_BwE:G:s&extProvId=5&extPu=13928-gaw&extLi=6622510782&extCr=79284701459-386449590233&extSi=&extTg=&keyword=&extAP=&extMT=&gclid=EAIaIQobChMImayBuJGV7AIVb4BQBh3m6Q5rEAQYASABEgLn6PD_BwE (https://www.breuninger.com/ch/marken/burberry/cashmere-schal/1000930746/p/?variant=8d38e5db05404155f7bb446bfb627d63&adword=google_CH_PLA-CSS-Shoparade_6622510782/BURBERRY/6622510782/c&ef_id=EAIaIQobChMImayBuJGV7AIVb4BQBh3m6Q5rEAQYASABEgLn6PD_BwE:G:s&extProvId=5&extPu=13928-gaw&extLi=6622510782&extCr=79284701459-386449590233&extSi=&extTg=&keyword=&extAP=&extMT=&gclid=EAIaIQobChMImayBuJGV7AIVb4BQBh3m6Q5rEAQYASABEgLn6PD_BwE)
Oops, das ist ein Damenschal. :o
Skandalös!
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Hi,
ich hab so ein Teil - aus Erbmasse - und ich hätte nicht gedacht, dass ein Schal SOOO teuer verkauft wird (420€).
Gruß,
ChrisBB
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Hallo Gregor,
vielen Dank für den schönen Bericht.
Gruß
matthias
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Hi,
ich hab so ein Teil - aus Erbmasse - und ich hätte nicht gedacht, dass ein Schal SOOO teuer verkauft wird (420€).
Gruß,
ChrisBB
Burberry war schon immerb teuer.
Ich kenne es aus dem jagdlichen Bereich.
Ist aber auch bei den Sportschützen beliebt, weil langlebig.
Gruß,
Mac
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Hallo,
ich bin mir sicher, dass nicht der Kilt selbst, sondern die Länge entsprechende Reaktionen auslösen. alo wieviel Bein bei einem Mann zu sehen ist. Bei einem deutlich kürzeren Kilt oder Minikilt im gleichen Muster dürften andere Reaktionen kommen, oder sie bleiben zumindest aus.
Viele Grüße
Jule.
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Ein wirklich charmanter Bericht!
Besonders wundert es mich allerdings nicht dass du mit diesem Kilt Komplimente bekommst. Er sieht nämlich wirklich grandios aus und dem Bubrberry Karo kann man nur schwer widerstehen.
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Ach "Bur", nicht "Blue". Hatte mich verlesen. Klassischer Fall von Nihilierung: Burberry kenne ich nicht, also lese ich "Blueberry".
Und nochmal ach: das ist ein Firmenname, keine Beerensorte.
Muss einem ja mal gesagt werden. Danke Jürgen!
LG, Micha
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Hallo!
Für mich ist die Sache klar: Es ist weniger die Kleidung selbst, die bestimmt wie man wahrgenommen wird, sondern das was der Träger oder die Trägerin daraus macht. Die Interaktion zwischen Träger und der Kleidung in der man sich wohlfühlt macht die Sache erst Interessant, und irgendwann auch für andere Nachvollziehbar.
Mag natürlich sein dass für einen Rock oder ein Kleid eine gewisse Arbeit notwendig ist, die man so vielleicht in einer normalen Hose niemals aufwenden würde, aber das kommt einem ja alles selbst und seiner Gesundheit zugute.
Das du, lieber Gregor mit deiner Kleidung so gut ankommst ist für mich kein Wunder, sondern eine logische Konsequenz.
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Also nicht "Kleider machen Leute", sondern "Leute machen Kleider".
LG, Micha
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Also nicht "Kleider machen Leute", sondern "Leute machen Kleider".
LG, Micha
Wieso konstruierst Du einen Widerspruch? Beides ist auf seine Weise richtig.
"Leute machen Kleider" und "Kleider mache Leute"
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Ich meinte Harry so zu verstehen. Lies mal seinen Beitrag vor meinem, Hajo.
LG, Micha
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Harry meint vermutlich die Ausstrahlung, die man hat oder nicht hat. Mit einer positiven Ausstrahlung kommt die Kleidung authentisch ´rüber. Egal aus welcher Abteilung sie stammt, von den Beobachtern wird als zum Träger passend empfunden und gelegentlich so kommentiert. Merke ich besonders dann, wenn ich Dirndl trage.
Und dann erwähnte er die Interaktion (Wechselwirkung) zwischen Träger und Kleidung = Kleider machen Leute und Leute machen Kleider. Gehört beides zusammen.
Die Wechselwirkung geht im Positiven und natürlich auch im Negativen: Menschen, die sich in ihrer zweiten Haut nicht wohl fühlen, werden weniger positiv wahrgenommen.
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So habe ich es auch verstanden. Und deswegen meinte ich, dass Leute Kleider machen. Also nicht im Sinne von "herstellen", sondern, dass die Persönlichkeit des Menschen die Wirkung seiner Kleider bewirkt. Selbst wenn sich jemand verkleidet, gilt das, denn nur wenn der Verkleidete seine Rolle gut spielt, kommt die Verkleidung authentisch rüber und nicht als Verkleidung.
LG, Micha
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Hallo!
Ja, so in etwa meinte ich das schon lieber Hajo und Micha. Für mich geht es allerdings noch weit darüber hinaus.
So hervorragend der lieber Gregor im Kilt auch aussieht, ich persönlich hab mit Kilts keine gute Erfahrungen gemacht als ich mir vor Jahren sowohl einen traditionellen als auch einen UnionKilt gekauft habe. Ich habe wahrscheinlich einfach nicht diesen maskulinen Körperbau um darin gut auszusehen, volgerichtig hab ich mich darin auch nie besonders wohlgefühlt.
Erst als ich mich traute jene Röcke anzuziehen, zu denen ich schon immer "geschielt" hatte, wenn sie von Frauen getragen wurden, erlebte ich ein neues positives Körpergefühl, und anscheinend auch eine viel bessere Ausstrahlung.
Deswegen brauche ich persönlich keine Männerröcke oder Kilts, sondern viel mehr Kleidung die bestimmten Körperproportionen entspricht. Für mich ist die Einteilung in Männer - und Damenabteilung einfach nicht so Sinnvoll. ich würde eine Einteilung nach Typ vielmehr bevorzugen.
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Erst als ich mich traute jene Röcke anzuziehen, zu denen ich schon immer "geschielt" hatte, wenn sie von Frauen getragen wurden, erlebte ich ein neues positives Körpergefühl, und anscheinend auch eine viel bessere Ausstrahlung.
Das habe ich an mir selbst auch beobachtet. Und andere Leute haben es ebenfalls bemerkt und mir gesagt.
LG
Hajo
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Das kann aber auch daneben gehen: Ich hatte mal nach einem Kleid gesehen, in dem die Frau von BonPrix sehr schön aussah. Dann habe ich es mir bestellt, und ich sah darin aus, wie eine Wurst in der Pelle. Das war dann eine denen seltenen Situationen, in der ich was zurück geschickt habe.
LG, Micha
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Die Verkaufsfotos sehen fast immer besser aus weil sie mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben. Die Aufnahmen werden kräftig nachbearbeitet, selbst bei gut aussehenden Top-Models.
Ich habe auch schon Kleider zurück geschickt. Isso!
Besser ist eine Anprobe im Geschäft. dann sehe ich gleich, ob ich mir gefalle oder nicht.
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Na ja, das Kleid war mir einfach zu eng. Klar, im Geschäft kann man es anprobieren. Zurückschicken ist dermaßen mitweltschädlich, dass ich das normalerweise nicht mache. Es ist jetzt ein Programm im Test, mit dem man per Smarthone den eigenen Körper vermessen kann, so dass das Geschäft, bei dem man bestellt, etwas Passendes schickt und nicht etwas Nichtpassendes.
LG, Micha
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Dann hab ich ja mit meinen Bestellungen bisher mächtig Glück gehabt. Ein Kleid musste ich zurückschicken, weil es weit wie ein Sack war. Eine Größe kleiner hat es dann gepasst. Alles andere hat auf Anhieb gepasst.
Aber viel schöner ist es im Laden aussuchen, anprobieren und kaufen. Die Blicke der Leute - unbezahlbar 😃
Ansonsten soll jeder tragen, was ihm gefällt. Mit der Zeit merkt man, worin man sich besonders wohlfühlt, was stimmig aussieht.
Daraus entwickelt sich Selbstsicherheit, ein eigener Stil. Dann gibt es auch positives Feedback.
Egal ob Kilt, Röcke oder Kleider. Hier im Forum gibt es verschiedene Stilrichtungen. Und es ist selten, das mir etwas nicht gefällt.
Grüßle
Jürgen
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Ich hatte mal einen Cordminirock, der mit trotz Größe 48 zu eng ist, den ich aber trotzdem nicht zurückschicke. Ich lasse den oberen Knopf einfach offen, T-shirt drüber, fertig. Ich trage ihn aber selten.
Einmal bekam ich eine kurze Hose statt eines Kleides geschickt. Die ging zurück, und eben das besagtze Kleid, das obendrein beim Anziehen auch noch zerrissen war, weil die Qualität einfach schlecht war.
Sonst passte auch alles, das ich bestellt habe.
Ach nee, nicht ganz: Ein Paar Stiefeletten war trotz Größe 45 zu schmal. Aber meine Füße passten sie sich an auch wenn dadurch Nähte aufgingen, so dass ich sie nur bei trockenem Wetter tragen kann. Auch gingen die Absaätze sehr schnell kaputt. Aber ich konnte sie auf Kosten des Händlers bei unserm Schuster reparieren lassen.
Ja, es geht uns eigentlich nicht so schlecht! :)
LG, Micha
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Wie ich schon sagte, eigentlich ganz gut.
Damit dies nicht so auffällt, jammern wir ein bisschen auf hohem Niveau 😉
Grüßle
Jürgen
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Wie ich schon sagte, eigentlich ganz gut.
Ich lasse das "eigentlich ganz" einfach mal weg. ;)
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Ja, stimmt, lieber Hajo, aber dann können wir ja nimmer auf hohem Niveau jammern 😉
Aber ich selbst freue mich lieber, als das ich jammere 😃
Grüßle
Jürgen
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Was bedeutet eigentlich "eigentlich"?
LG, Micha
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Das wird oft eingefügt, um ein "aber" nachschieben zu kommen, um die ursprüngliche Aussage wieder einzuschränken.
so ähnlich wie "ja, aber" 🤔
Ich mag "aber" nicht sehr, trotz alledem entfleucht mir doch manchmal ein "eigentlich". Aber ohne "Aber"😏
Jetzt hab ich hier aber genug, wir entfenen uns vom Ursprungsthema. 😏
Grüßle
Jürgen
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Nee, wir sind ja noch bei der Threadüberschrift, sind also noch beim Thema.
Neulich sah ich den Film "Gundermann", worin Gerhard Gundermann sagte, sein Lieblingswort sei "aber".
Aber eigentlich (eine schöne Kombination beider Wörter) ist schon komisch, dass "eigentlich" oft "aber" nach sich zieht.
Wie auch immer, ich muss jetzt aus dem Haus.
LG, Micha
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Wie auch immer, ich muss jetzt aus dem Haus.
LG, Micha
Das ist gut so, der Rock braucht Freiheit 😏
Bin jetzt auch draußen.
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Grüßle
Jürgen
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Lieber Gregor,
der Kilt sieht jedenfalls gut aus und steht dir.
LG hohenlohe74
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Bin eigentlich schon wieder da.
Eigentlich war es etwas usselig draußen, aber eigentlich ging es noch, sogar mit nackten Beinen. Aber obenrum mit Jacke, T-shirt und Unterhemd.
Jetzt ist eigentlich ganz gemütch, wieder daheim zu sein und sich auf Tee und Kuchen zu freuen. Ganz ohne "aber". :)
LG, Micha
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Das kann aber auch daneben gehen: Ich hatte mal nach einem Kleid gesehen, in dem die Frau von BonPrix sehr schön aussah. Dann habe ich es mir bestellt, und ich sah darin aus, wie eine Wurst in der Pelle.
Dann hättest Du einfach eine Nummer größer gebraucht. Oder zwei.
Besser ist eine Anprobe im Geschäft. dann sehe ich gleich, ob ich mir gefalle oder nicht.
Das sehe ich exakt genauso. - Beängstigende Übereinstimmung mit Hajo ;)
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Besser ist eine Anprobe im Geschäft. dann sehe ich gleich, ob ich mir gefalle oder nicht.
Das sehe ich exakt genauso. - Beängstigende Übereinstimmung mit Hajo ;)
Schon wieder! Was ist da los?
Gruß vom Ex-Schwiegermutter-in-spe-Double.
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Aber eigentlich (eine schöne Kombination beider Wörter) ist schon komisch, dass "eigentlich" oft "aber" nach sich zieht.
Na, das ist doch recht klar. "Eigentlich" geht zurück auf der Sache, dem Gegenstand, eigens innewohnend, also eigen bzw. eigens. Das daraus abgeleitete Adjektiv hat eine ähnliche Funktion wie "natürlich" im Sinne von "selbstverständlich", "selbstredend". Drückt jedoch aus, dass dieser Natürlichkeit etwas im Wege steht. Darum begleitet es ein "Aber" häufig wörtlich oder sinngemäß im selben Satz oder in einer Satzaussage kurz vorher oder nachher.
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Das kann aber auch daneben gehen: Ich hatte mal nach einem Kleid gesehen, in dem die Frau von BonPrix sehr schön aussah. Dann habe ich es mir bestellt, und ich sah darin aus, wie eine Wurst in der Pelle.
Dann hättest Du einfach eine Nummer größer gebraucht. Oder zwei.
Ich hatte die größte verfügbare Größe genommen.
LG, Micha
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Aber eigentlich (eine schöne Kombination beider Wörter) ist schon komisch, dass "eigentlich" oft "aber" nach sich zieht.
Na, das ist doch recht klar. "Eigentlich" geht zurück auf der Sache, dem Gegenstand, eigens innewohnend, also eigen bzw. eigens. Das daraus abgeleitete Adjektiv hat eine ähnliche Funktion wie "natürlich" im Sinne von "selbstverständlich", "selbstredend". Drückt jedoch aus, dass dieser Natürlichkeit etwas im Wege steht. Darum begleitet es ein "Aber" häufig wörtlich oder sinngemäß im selben Satz oder in einer Satzaussage kurz vorher oder nachher.
Aber eigentlich doch merkwürdig, dass dem Natürlichen, Selbstvertständlichen, Selbstredenden oder eben Eigentlichen immer wieder was im Wege steht!
LG, Micha
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Nun, da geht es dem "eigentlich" genauso sie dem flotten Wörtchen "Ja". Musst Du mal beobachten, wie oft das in der gesprochenen Alltagssprache von dem einschränkenden Wort "aber" gefolgt wird.
Dieses "Ja, aber" ist es ja, was der Thread-Titel "Es geht eigentlich gar nicht so schlecht" mit transportiert: "Aber wir jammern auf hohem und dennoch schmerzhaftem Niveau". Ein Leben ohne Jammern? Das wär´ ja noch schöner!
...
"Eigentlich" geht zurück auf der Sache, dem Gegenstand, eigens innewohnend, also eigen bzw. eigens. Das daraus abgeleitete Adjektiv hat eine ähnliche Funktion wie "natürlich" im Sinne von "selbstverständlich", "selbstredend". Drückt jedoch aus, dass dieser Natürlichkeit etwas im Wege steht....
Ich meinte natürlich das Adverb, nicht das Adjektiv "eigentlich" - aber das hat ja wohl keiner gemerkt, oder gelesen... ;)
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Hallo Wolfi, guck mal bei #27 bis #31, da hatten wir es schon so ähnlich.
Aber über irgendwas müssen wir ja schreiben 😉
Grüßle aus dem Herbstloch
Jürgen
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Nun, da geht es dem "eigentlich" genauso sie dem flotten Wörtchen "Ja". Musst Du mal beobachten, wie oft das in der gesprochenen Alltagssprache von dem einschränkenden Wort "aber" gefolgt wird.
Dieses "Ja, aber" ist es ja, was der Thread-Titel "Es geht eigentlich gar nicht so schlecht" mit transportiert: "Aber wir jammern auf hohem und dennoch schmerzhaftem Niveau". Ein Leben ohne Jammern? Das wär´ ja noch schöner!
...
"Eigentlich" geht zurück auf der Sache, dem Gegenstand, eigens innewohnend, also eigen bzw. eigens. Das daraus abgeleitete Adjektiv hat eine ähnliche Funktion wie "natürlich" im Sinne von "selbstverständlich", "selbstredend". Drückt jedoch aus, dass dieser Natürlichkeit etwas im Wege steht....
Ich meinte natürlich das Adverb, nicht das Adjektiv "eigentlich" - aber das hat ja wohl keiner gemerkt, oder gelesen... ;)
Ja aber ;) als Adjektiv kannst Du es auch benutzen.
LG, Micha
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Hallo Wolfi, guck mal bei #27 bis #31, da hatten wir es schon so ähnlich.
Aber über irgendwas müssen wir ja schreiben 😉
Grüßle aus dem Herbstloch
Jürgen
Oh, lieber Jürgen, Du bist in einem Herbstloch?
Ich nicht.
LG, Micha
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Ein Herbstloch? Was´n das?
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Hatte so ein bisschen Herbstloch-Gefühl, war auch im Forum nicht viel los am Wochenende.
Ja, Sommer vorbei, Urlaub vorbei, abends wirds früher dunkel, komm nicht mehr so viel raus.
Aber keine Panik
Ich lass mich nicht unterkriegen. Und Wochenenden gibts ja auch noch 😉
Grüßle
Jürgen
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Na, dann husch, husch, raus aus dem Herbstloch! ;)
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Sexy muss nicht immer ultra-kurz sein.
Trotz Herbst-Blues geht es eigentlich gar nicht so schlecht. Im Grunde genommen saugut. ;D
(Damit es keinen Ärger wegen Themenverfehlung gibt.)
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Hab wohl wieder auf zu hohem Niveau gejammert. Machen doch viele in unserem schönem Land.
Und immerhin war ich ja gestern noch im Rock draußen.
Morgen nach der Arbeit geh ich im Rock raus. Oder im Kleid. Und wenns windig ist ist oder regnet, auch egal. Gehört zum Herbst dazu.
Also alles halb so schlimm, ach was, nicht mal viertel.
Im Forum ist heut auch wieder bissle mehr los.
Also, alles gut 😃
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mir geht´s super, kein Sommer-, Herbstloch :laugh:
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Wieder was Erfreuliches:
Gestern sagte mir eine Frau meines.Alters, sie genieße, mich im Kilt zu sehen, und dass sie hoffe, wieder einen Urlaub in Schottland verbringen zu können. Danach unterhielten wir uns über die Begrenzungen, die uns Corona setzen.
An hatte ich diesen Kilt:
https://www.dress2kilt.eu/ps_caledonia.htm
Die dominierende Farbe liegt zwischen Hellrot und echter Rot.
Heute Morgen hielt am Straßenrand ein Auto. Als ich näher kam, sah ich drin eine junge Frau, die im Telefon sprach. Als sie mich erblickte, strahlte sie auf und folgte mir mit den Augen. Das Fenster im Vordertür wurde geöffnet, und als ich beim Vorbeigehen war, grüßte sie mir mit einem Lächeln, die kreideweiße, hübsche Zähne enthüllte.
An hatte ich einen meiner Kilts in Black Watch Tartan von der Firma Tartanista und von schlechter Qualität (Fotos 18-32,):
https://www.dress2kilt.eu/ps_blackwatch.htm
Ein paar Minuten zuvor hatte mir ein Mädchen auf dem Weg zur Schule gegrüßt und mir einen schönen Tag gewünscht.
Wie schwer kann es sein?
Gruß
Gregor
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Hi,
bei uns gegenüber wohnt eine ältere Lady, sie ist gebürtige Engländerin, ihr Mann stammt aus Deutschlend, ihr Vater stammt aus Schottland.
Sie freut sich immer, wenn sie mich im Kilt mit dem Hund vorbeigehen sieht. Vor allem, wenn es der Blackwatch ist, denn den trug auch ihr Vater.
Wir standen vor ca. zwei Wochen vor einem Discounter und hielten ein kurzes Schwätzchen, als ein Junger ?Mann/Bengel(ca. 17-20 Jahre)? in
Baggyjeans, löchrigem T-Shirt und viieell Mascara um die Augen an uns vorbeiging und sagte: läuft rum wie ein Weib.
Na, da hättet ihr die Lady mal sehen sollen! ;D
"Zieh erstmal deine Hose hoch, geh nach Haus und wasch dich.
Dann sieh in den Spiegel, wenn du einen hast, bevor du rausgehst."
Und das in einer Lautstärke, dass man sie noch hinten im Markt verstehen konnte. :o
Das hätte ich der kleinen Lady garnicht zugetraut.
Wir haben sie dann wieder beruhigt. :D
Ihr Mann meinte dann, :wer so rumläuft, frisst auch kleine Hunde. ;D ;D
Mir ging es super! ;D ;D ;D
Gruß,
Mac
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Solche schönen Erlebnisse wünsche ich mal Jule!
LG, Micha