Autor Thema: Beachtung in der Öffentlichkeit  (Gelesen 57972 mal)

Offline Jo 7353

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Re: Beachtung in der Öffentlichkeit
« Antwort #150 am: 09.01.2019 00:15 »
Du sprichst von "Pädophilie". Davon rede ich nicht. Ich stelle LGBTQ nicht auf eine Stufe mit Pädophilen. Warum tust Du das? Möchtest Du sie alle tatsächlich gleichermaßen als pervers verurteilen?
Ich nannte die Pädophilen als ein Beispiel, von Menschen, bei denen ich denke, daß Du sie nicht vom Vorwurf der Perversität schützen willst. Wo genau die Grenze zur Perversität liegt, bzw. warum das eine pervers ist und das andere nicht, kann man leidenschaftlich diskutieren. Das möchte ich nicht weiter vertiefen. Auch innerhalb von LBGTQ, wobei ich zugegebenermaßen nicht exakt weiß was alles genau mit diesem Kürzel gemeint ist sehe ich Unterschiede. Ich stelle das nicht alles auf eine Stufe, aber man sollte schon beachten, welche Argumente für beide gleichermaßen gelten, und dementsprechend vorsichtig mit ihnen umgehen.

Du schreibst, dass ich "unbedingt etwas weiblich sein" will. Das habe ich so nicht geschrieben. Ich schrieb, dass ich mich auch mal etwas weiblich fühlen möchte, und zwar gemessen an Merkmalen, die wir dem Weiblichen kulturell zuordnen, also nicht unbedingt, sondern bedingt und zwar durch unsere kulturell geprägten Denk- und Sehgewohnheiten. 
Das bleibt die Frage, warum das weiblich Fühlen so wichtig ist.
Ich fühle nichts weibliches im Rock und auch nicht bei anderen Sachen, die ähnlich nur nach gender weiblich sind. Mich weiblich zu fühlen ist mir ähnlich fremd, wie mich als Schwein zu fühlen.

Gilt das dann auch für andere Gendermarker? Wenn ja, dann wärest Du - sehr zu meiner Überraschung - ein Vertreter des Gendermainstreaming oder zumindest einer Spielart davon: Wenn wir generell die kulturellen/sozialen Geschlechtsunterschiede, also das was Gender ausmacht, überwinden, darf jede*r alles tragen, jeden Beruf ausüben, jede Verhaltensweise an den Tag legen usw., denn dann ist nichts mehr kulturell/sozial männlich oder weiblich, sondern es gäbe nur noch die biologischen Geschlechter, die aber keinen kulturellen/sozialen Ausdruck bräuchten.
Die Biologie hat natürlich auch kulturel/soziale Folgen. Die sind nicht immer so leicht zu erkennen. Daher sollte man mit Forderungen nach Fördern und Bekämpfen gewisser Ausprägungen vorsichtig sein. In dieser Haltung sehe ich einen Unterschied zu Gendermainsstream, die bestimmte Unterschiede als grundsätzlich bekämpfenswert ansieht.

Im übrigen halte ich die Aussagen der Genderbefürworter zur Biologie für ein Ablenkungsgefecht,  An der Biologie erscheinen die mir ähnlich wenig interessiert, wie die Kreationisten. Bei den Kreationisten geht es um Religion, nicht um Wissenschaft. Daher hilft es nicht ihnen zu erklären, daß ihre Alternativentwürfe unplausibler sind als das, was sie bekämpfen. Sie argumentieren aus einer nichtwissenschaftlichen Notwendigkeit heraus. Bei Gender sehe ich das ähnlich, nur daß sie aus einer anderen nichtwissenschaftlichen Notwendigkeit heraus argumentieren. Welche das ist, ist schwerer zu erkennen als bei den Kreationisten. Diese Ursache ist das, was mich bei gender am meisten interessiert. (Wobei ich durchaus nicht leiden würde, wenn ich das nicht geklärt bekomme.) Die genaue Definition der zig Gendergeschlechter ist dagegen total uninteressant.

Gruß,
Jo
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Offline MAS

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Re: Beachtung in der Öffentlichkeit
« Antwort #151 am: 09.01.2019 00:37 »
LIeber Jo,

als Pervers würde ich es wohl bezeichnen, wenn es jemandem schadet. Das Wort "Pädophilie" bedeutet ja "Kinderliebe", aber was die mit Kindern machen, die man mit dem Wort bezeichnet, hat eher mit sexueller Gier als mit Liebe zu tun. Da werden Rechte von Kindern aus egoistischen Motiven verletzt.

"LGBTQ" ist ein Sammelbegriff für recht unterschiedliche Identitäten und Ausrichtungen. Es meint quasi alle, die nicht eindeutig cisgender und heterosexuell sind.

Warum weiblich fühlen wichtig ist? Vielleicht kann man damit eine Sehnsucht stillen oder ein Manko ausgleichen. Es hängt natürlich mit Seh- und Denkgewohnheiten zusammen. Wenn man gewohnt ist, bestimmte Merkmale als männlich oder als weiblich wahrzunehmen, und das als weiblich wahrgenommene gefällt einem besser, kann es zu dieser Sehnsucht kommen. Natürlich kannst Du jetzt sagen, das sei gar nicht weiblich, sondern geschlechtsneutral. Ich rede aber über Wahrnehmungen, und die sind sozial induziert und individuell zugleich, aber nicht unbedingt allgemeingültig.

"Genderbefürworter" halte ich für ein mehrdeutiges Wort. Meinst Du die, die die Existenz von sozialen/kulturellen Geschlechtern befürworten oder die, die diese Geschlechter abschaffen oder überwinden wollen?

LG, Micha

PS: Ich finde, unser Umgangston miteinander ist besser geworden.  :)
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Offline high4all

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Re: Beachtung in der Öffentlichkeit
« Antwort #152 am: 09.01.2019 06:37 »

Ich fühle nichts weibliches im Rock und auch nicht bei anderen Sachen, die ähnlich nur nach gender weiblich sind. Mich weiblich zu fühlen ist mir ähnlich fremd, wie mich als Schwein zu fühlen.


Alle Wetter, Du hast ja eine hohe Meinung von Frauen!
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Offline MAS

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Re: Beachtung in der Öffentlichkeit
« Antwort #153 am: 09.01.2019 08:00 »

Ich fühle nichts weibliches im Rock und auch nicht bei anderen Sachen, die ähnlich nur nach gender weiblich sind. Mich weiblich zu fühlen ist mir ähnlich fremd, wie mich als Schwein zu fühlen.


Alle Wetter, Du hast ja eine hohe Meinung von Frauen!


Das wollte ich ihm so nicht unterstellen, lieber Hajo. Sicher kann man fragen, warum er keinen Adler oder ein Seepferdchen nahm. Aber da möchte ich nicht so viel hinein interpretieren.

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Offline steffish

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Re: Beachtung in der Öffentlichkeit
« Antwort #154 am: 09.01.2019 08:57 »

Du schreibst, dass ich "unbedingt etwas weiblich sein" will. Das habe ich so nicht geschrieben. Ich schrieb, dass ich mich auch mal etwas weiblich fühlen möchte, und zwar gemessen an Merkmalen, die wir dem Weiblichen kulturell zuordnen, also nicht unbedingt, sondern bedingt und zwar durch unsere kulturell geprägten Denk- und Sehgewohnheiten. 
Das bleibt die Frage, warum das weiblich Fühlen so wichtig ist.
Ich fühle nichts weibliches im Rock und auch nicht bei anderen Sachen, die ähnlich nur nach gender weiblich sind. Mich weiblich zu fühlen ist mir ähnlich fremd, wie mich als Schwein zu fühlen.

Gruß,
Jo
Ich fühle schon was weibliches beim Rocktragen, na und ? Ich genieße das auch !
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Offline high4all

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Re: Beachtung in der Öffentlichkeit
« Antwort #155 am: 09.01.2019 13:19 »

Das wollte ich ihm so nicht unterstellen, lieber Hajo. Sicher kann man fragen, warum er keinen Adler oder ein Seepferdchen nahm. Aber da möchte ich nicht so viel hinein interpretieren.

LG, Micha
Oder auf tierische Vergleiche verzichten und statt dessen "Mich weiblich zu fühlen ist mir ähnlich fremd, wie mich als anderer Mensch zu fühlen" schreiben.
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Re: Beachtung in der Öffentlichkeit
« Antwort #156 am: 09.01.2019 13:45 »
Machmal mache ich folgende Übung: Ich beobachte Leute auf der Straße oder so und stelle mir, während ich sie sehe, vor, in ihrer Haut zu stecken, durch ihre Augen zu gucken, ihre Kleidung zu tragen, ihre Bewegungen zu machen. Egl ob Mann, Frau oder Diverses. Das Körperliche funktioniert gut, aber was in ihren Köpfen so vor sich geht kann ich nicht erkennen und nachempfinden. Da müsste ich schon hören, was sie sagen.

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Offline Jo 7353

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Re: Beachtung in der Öffentlichkeit
« Antwort #157 am: 09.01.2019 21:25 »

Ich fühle nichts weibliches im Rock und auch nicht bei anderen Sachen, die ähnlich nur nach gender weiblich sind. Mich weiblich zu fühlen ist mir ähnlich fremd, wie mich als Schwein zu fühlen.


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Das wollte ich ihm so nicht unterstellen, lieber Hajo. Sicher kann man fragen, warum er keinen Adler oder ein Seepferdchen nahm. Aber da möchte ich nicht so viel hinein interpretieren.

LG, Micha
Welches Tier hier gewählt wurde ist eigentlich nicht wichtig. Wenn Ihr wirklich wissen wollt, warum ich dieses Tier gewählt habe: Ich dachte an ein Lied, das ich vor kurzem im Radio von einem Sender, den ich gewöhnlich nicht höre, gehört habe. Die Beliebtheit, die es vor einigen Jahren hatte, ist ein übler Indikator für das Männerbild unserer Gesellschaft. Daß es immer noch gespielt wird, zeigt, daß das, was ich als Intention des Liedes ansehe, immer noch nicht verstanden wird.

Gruß,
Jo
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Re: Beachtung in der Öffentlichkeit
« Antwort #158 am: 09.01.2019 22:31 »

Ich fühle nichts weibliches im Rock und auch nicht bei anderen Sachen, die ähnlich nur nach gender weiblich sind. Mich weiblich zu fühlen ist mir ähnlich fremd, wie mich als Schwein zu fühlen.


Alle Wetter, Du hast ja eine hohe Meinung von Frauen!


Das wollte ich ihm so nicht unterstellen, lieber Hajo. Sicher kann man fragen, warum er keinen Adler oder ein Seepferdchen nahm. Aber da möchte ich nicht so viel hinein interpretieren.

LG, Micha
Welches Tier hier gewählt wurde ist eigentlich nicht wichtig. Wenn Ihr wirklich wissen wollt, warum ich dieses Tier gewählt habe: Ich dachte an ein Lied, das ich vor kurzem im Radio von einem Sender, den ich gewöhnlich nicht höre, gehört habe. Die Beliebtheit, die es vor einigen Jahren hatte, ist ein übler Indikator für das Männerbild unserer Gesellschaft. Daß es immer noch gespielt wird, zeigt, daß das, was ich als Intention des Liedes ansehe, immer noch nicht verstanden wird.

Gruß,
Jo

Dieses Lied wird es nicht sein, oder? https://www.youtube.com/watch?v=EfQFsNGdic4  ;)

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Re: Beachtung in der Öffentlichkeit
« Antwort #159 am: 10.01.2019 00:02 »
Oh man, Michael kennst du keinen Klassiker der bekanntesten Band Deutschlands?  ::) :))
Dieses Lied wird es nicht sein, oder? https://www.youtube.com/watch?v=EfQFsNGdic4  Wink Nein das ist es nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=VnccT4KCIGk

Du darfst den Gegenentwurf auf rockmode unter Jo's guten Beitrag reinstellen, um dessen Ausmaß bewusst zu werden   ;)

Das Original
https://lyricstranslate.com/de/Die-Aerzte-Maenner-sind-Schweine-lyrics.html

Die (meine) Parodie
Frauen sind Schweine
["Soll ich jetzt den Knaller zünden?"
"Zünd den Knaller - irre!"]
 
Hallo, mein Schatz: Ich liebe dich,
Du bist der Einzige für mich
Die andern find ich alle doof,
Deswegen machst du mir den Hof
Du bist so anders, ganz speziell,
Ich merke so was immer schnell
Jetzt zieh dich aus und leg dich hin,
Weil ich so ein Kind von dir will
Gleich wird es dunkel, bald ist es Nacht
Da ist ein Wort der Alimente angebracht:
 
Frauen sind Schweine,
Traue ihnen nicht, mein Kind
Sie wollen alle das Eine,
Weil Frauen nun mal so sind
 
Eine Frau fühlt sich erst dann als Frau,
Wenn sie ihn richtig ausnehmen kann
Sie lügt, dass sich die Balken biegen,
Nur, um ein Kind von dir zu kriegen
Und dann im neunten Monat weiß
sie nicht einmal mehr, wie der Vater heißt
Rücksichtslos und ungehemmt,
Logik sind ihr völlig fremd
Für sie ist Liebe gleich Kindesentzug
Söhnchen, sei dir dessen stets bewusst:
 
Frauen sind Schweine
Frage nicht nach Sonnenschein
Ausnahmen gibts leider keine
In jeder Frau steckt doch immer ein Schwein
Frauen sind Säue,
glaube ihnen nicht ein Wort
Sie schwörn dir ewige Treue
Und dann am nächsten Morgen ist dein Haus fort [Geld, Geld, Geld]
 
["Was hab ich denn getan, dass du mich immer quälst und sagst, du liebst mich nicht?"
"Du hast nicht die geringste Ahnung was Liebe ist. Wir kennen uns ja nicht mal."]
 
{In der Singleversion:
["Frauen?? diese schrecklichen geschlitzten Biester die ja immer quatschen müssen."
"Und dabei wollen sie alle nur das eine von einem Jungen."]}
 
Und falls du doch den Fehler machst
Und dir 'ne Ehefrau anlachst
Mutiert deine Rosenkavalierin
bald nach der Hochzeit auch zum Tier
Da zeigt sie dann ihr wahres Ich,
ganz ungeschminkt und widerlich
verkloppt dein Geld, geht fremd und wird schnell fett
und blutet und furzt im Ehebett
Dann hast du den Hausdrachen zur Ehefrau
Drum sag ich dir, denk bitte stets darauf:
 
Frauen sind Schweine,
Traue ihnen nicht, mein Kind
Sie wollen alle nur das Eine,
für wahre Liebe sind sie blind
Frauen sind Ratten,
Begegne ihnen nur mit List
Sie wollen alles begatten,
das nicht bei drei auf den Bäumen ist
Frauen sind Schweine
Frage nicht nach Sonnenschein
Ausnahmen gibts leider keine
In jeder Frau steckt doch ein Schwein
Frauen sind Autos,
die richtig geilen schlucken ordentlich
 
Im Hintergrund (ganz dezent hörbar)
Linke Schweine, fiese Schweine
Eklige Schweine, fiese Schweine
Dumme Schweine, dumme Schweine
Geile Schweine
 
Linke Schweine, fiese Schweine
Eklige Schweine, fiese Schweine
Stinkende Schweine, linke Schweine
Geile Schweine
 
Linke Schweine, fiese Schweine
Eklige Schweine, fiese Schweine
Dumme Schweine, Nazi-Schweine
Geile Schweine
 
Wir wollen keine weiblichen Bullenschweine
Fiese Schweine, fiese Schweine
Mollies und Steine gegen die Bullenschweine

Nicht meine Worte!

Und doch, von dem Lied habe ich schon mal gehört, aber gekannt habe ich es nicht, da das nicht mein Musikstil ist.
Und ich bin eh nicht auf Geschlechterkampf aus.


LG, Micha
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Re: Beachtung in der Öffentlichkeit
« Antwort #160 am: 10.01.2019 00:06 »
So mancher wünscht sich, was anderes zu sein:  https://www.youtube.com/watch?v=1hgUx9h3nU4 ;)

Aber was hat das jetzt alles mit der Beachtung in der Öffentlichkeit zu tun?
Worum ging es ursprünglich eigentlich nochmal? ;)

LG, Micha
 
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