Autor Thema: Projekt "Mann im Rock" gescheitert  (Gelesen 44073 mal)

Offline GregorM

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Re: Projekt "Mann im Rock" gescheitert
« Antwort #45 am: 16.11.2011 15:48 »
Am Ende hab ich ihr gezeigt, wie die Tür von aussen zu geht, nachdem ich ihre Sachen vor die Tür gestellt habe.
Da bin ich gnadenlos.

Und wie lange konntest du dich darüber freuen, Keagan? Bis sich die Tür geschlossen hatte, und die Frau, ohne sich zurückzuschauen mit ihren Sachen weggefahren war?

So löst man doch nicht Probleme, entschuldige mir, auch nicht wenn man sich trennen sollte.

Gruß
Gregor
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Offline Asterix

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Re: Projekt "Mann im Rock" gescheitert
« Antwort #46 am: 16.11.2011 15:49 »
Leute, Gleichberechtigung ist ein sehr gewichtiger Grund. Und vor allem in der Ehe. Vielleicht sogar der wichtigste.

Ohne Gerechtigkeit wird eine Ehe nicht funktionieren. Vor allem dann, wenn die eine das darf, was er nicht darf, oder umgekehrt. Es kann nicht sein, dass die Bedürfnisse einer Frau anders interpretiert werden, als die des Mannes. Wenn eine Frau Röcke  mag, dann ist es scheinbar ganz normal, bei einem Mann wird das teilweise als krankhaft interpretiert...

Sicher, ein Mann muss keine Röcke (oder ähnliche Kleidung) tragen, aber es steigert die Lebensqualität gewaltig, wenn ein Mensch die Kleidung tragen kann, die ihm gefällt, und die er will... Es kann mal sein, dass man darauf verzichtet, aber es ist ungerecht, wenn der/ die andere Partner/in im selben Moment dies tut, worauf erstere/r verzichtet. Außerdem geht dieser Verzicht auch nicht dauernd.

So viel erstmal dazu.

Gruß, Asterix
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Offline GregorM

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Re: Projekt "Mann im Rock" gescheitert
« Antwort #47 am: 16.11.2011 16:03 »
Die Aussage, dass wir hier nicht Schottland sind und dass der Kilt deshalb komisch angeschaut wird, teile ich nicht.

Ich auch nicht. Ist nicht meine Erfahrung. Aber die Aussage, zu der es hingeweist wird, ist schon fünf Jahre alt!

Wenn Deutschland sich den Stempel "Multikulti" aufdrücken will, dann richtig. Das bedeutet auch, dass der Kilt hier, das Gleiche Ansehen als TRACHT haben sollte wie woanders auch.

Das sehe ich überhaupt nicht so. In Schottland und für Schotten und außerhalb von Schottland bei Highland Games ist der Kilt Teil einer Tracht, sonst ist er "nur" eine sehr schöne Kleidung, die jeder, der derselben Meinung ist, tragen kann.
Tracht trägt man in meiner Welt nicht im Alltag. Sorry!

Gruß
Gregor

 

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Gregor

silixflox

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Re: Projekt "Mann im Rock" gescheitert
« Antwort #48 am: 16.11.2011 17:45 »
Wau, habt ihr in der Zwischenzeit viel getippselt.......da anzuhängen ist wahrlich kein Zuckerschlecken.
Also.....Kurzfassung:
Ich will alles.....es gab mal ein Lied von der Knef wenn ich mich nicht irre.
Aber...dadurch dass ich meine Familie auch vor mir selber schützen möchte (das tönt jetzt mal wieder bescheuert) versuche ich es wenig inversiev zu tun.
Roichtig: Ich bleibe ausserhalb des Umfeldes und taste mich langsam immer wieder an die Mauer meiner Frau heran.
Wie wahr das: Steter Tropfen höhlt den Stein, oder nicht mit der Türe ins Haus fallen.
Ein Frosch ins heisse Wasser geworfen springt raus, langsam erwärmt wird gar gemacht.
Eine langsame, aber für mich immer noch vertretbare Möglichkeit.

Das mit der Nachbarin.....na ja.....bla bla bla.....muss nicht sein.
Ich denke ich bleibe einfach bei meinem Kurs der sicher irgend wann der Ergolg bringen wird.

Silix


Offline M.L.

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Re: Projekt "Mann im Rock" gescheitert
« Antwort #49 am: 16.11.2011 22:33 »
Hallo
Gescheiterter Mann im Rock ???????
Gut ich bin mir sicher das du sicherlich deine Gründe hast.
Aber als gescheitert will ich und die Merheit das sicher nicht abtuhen.
Ich bin froh das du immer noch bei uns bist .
Ich sage es kommt die Zeit da wird sich auch für dich eine bessere Lösung finden.
Auch deine Frau oder Lebengefertin wird sich verändern. ( Kompromisse sind angesagt und neu Orientierung.)
Ich hoffe das voralendingen Du selber bist und nie dich Unterordnen läst und wenn Die Frau noch so Schön ist
und es Aufrichtig meint ( Kompromisse Ok )
Aber mir mein leben Kommandieren lassen das werde Ich niemals .? Ist Sie es Wert ???
Das ist alles was ich dazu zu sagen habe .
Grüsse .M.L.
 

Offline Jürgen64

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Re: Projekt "Mann im Rock" gescheitert
« Antwort #50 am: 17.11.2011 00:01 »
Leute, Gleichberechtigung ist ein sehr gewichtiger Grund. Und vor allem in der Ehe. Vielleicht sogar der wichtigste.

Ohne Gerechtigkeit wird eine Ehe nicht funktionieren. Vor allem dann, wenn die eine das darf, was er nicht darf, oder umgekehrt. Es kann nicht sein, dass die Bedürfnisse einer Frau anders interpretiert werden, als die des Mannes. Wenn eine Frau Röcke  mag, dann ist es scheinbar ganz normal, bei einem Mann wird das teilweise als krankhaft interpretiert...

Sicher, ein Mann muss keine Röcke (oder ähnliche Kleidung) tragen, aber es steigert die Lebensqualität gewaltig, wenn ein Mensch die Kleidung tragen kann, die ihm gefällt, und die er will... Es kann mal sein, dass man darauf verzichtet, aber es ist ungerecht, wenn der/ die andere Partner/in im selben Moment dies tut, worauf erstere/r verzichtet. Außerdem geht dieser Verzicht auch nicht dauernd.

So viel erstmal dazu.

Gruß, Asterix

Hallo Asterix,

genau meiner Meinung! Meine Partnerin hat erst auch auf Stur geschaltet - bis ich ihr alle Hosen aus dem Kleiderschrank räumte mit den Worten "das ist unweiblich". (Sie kam vorher mit der Aussage "das ist unmännlich") Natürlich wollte ich ihr nicht wirklich ihre geliebten Hosen verbieten, aber das öffnete ihr die Augen und die Bereitschaft zu einem konstruktiven Gespräch.

Gut 10 Jahre ist das jetzt her. Ich will bestimmt nicht behaupten dass das bei allen so funktioniert! Aber bei mir und meiner Partnerin hat es funktioniert, und wir halten es heute ähnlich wie Gregor: ein relativ unauffälliger Rock mit flachen Sneakers geht immer, also analog zu Gregors Kilt, und alles was mir sonst noch Spaß macht, da habe ich durch meine Tätigkeit im Außendienst genügend Gelegenheiten zu tragen was ich will, zumindest nach den Kundenterminen.

Deshalb probiere ich da immer wieder mal auf den ersten Blick ganz verrückte Sachen für mich selber aus. Erst, wenn  mir das auch nach dem dritten oder vierten selbstkritischen Blick immer noch an mir gefällt, gehe ich damit auch zu meiner Frau. Sie hingegen ist dann auch bereit mehrmals hinzuschauen, um nicht der Schlußfolgerung ungewohnt gleich unmöglich zu erliegen.

Was ihr immer noch (nachvollziehbare?) Schwierigkeiten bereitet ist wenn ich relativ viel Bein zeige, da sie sich für ihre Beine regelrecht schämt. Deswegen ziehe ich Röcke, die mehr als nur das Knie zeigen, in ihrerm Beisein nicht an.

Gruß
Jürgen
Sei Du selbst. Von den anderen gibt es schon genug!

silixflox

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Re: Projekt "Mann im Rock" gescheitert
« Antwort #51 am: 17.11.2011 11:28 »
@j64
Da bist du weiter als ich.
Das mit dem Ausräumen des Kleiderkastens habe ich noch gar nicht in Erwägung gezogen.
Gut sie hat mich auch nur im Kilt bis jetzt gesehen.
Es währe noch interessant, wie ein Jeansjupe auf sie wirken würde.
Aber......eine sehr gute Freundin hat mich schon mal darin gesehen und gemeint "Wenn du mich besuchen kommst, bitte nur noch im Kilt,denn der sieht wirklich gut aus" Das sagt ja alles aus.

Im Übrigen kaufe ich den grössten Teil meiner Kleider immer selber ein.

Offline hirti

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Re: Projekt "Mann im Rock" gescheitert
« Antwort #52 am: 17.11.2011 15:55 »
Hallo ihr Lieben!

Bezüglich Tipps ist das hier so eine Sache. Man sollte selber imstande sein zu beurteilen welche man annehmen und realisieren kann, und welche man besser nicht umsetzt.

Zu der Zeit als ich vor Jahren dieses Thema gesschrieben habe, wurde mir geraten, auf meine Partnerin zu pfeifen weil sie mich unterdrückt und nur das umgesetzt haben will was ihr gefällt. Gleiches, so habe ich ein wenig den Eindruck, versucht man auch Tine ein wenig unterzuschieben.
Man sollte natürlich Tipps auch unter dem Kontext sehen wer sie geschrieben hat. Manche Beziehungstipps kommen halt auch von Leuten die selber gar keine Beziehung haben, nicht vertraut damit sin dwie das Leben in einer gesunden Beziehung läuft, oder in ihrer sehr verbittert sind.

Ich halte es für wichtig, anzuerkennen dass man nicht jede Forderung in einer Bezieung umgesetzt bekommen muss. Manchmal gibt einem der Partner dafür andere Zugeständnisse und die sollte man auch anerkennen und sich darüber freuen. Verbeißt man sich aber in eine Sache wie die Röcke, so erkennt man oft gar nicht mehr, wie viel Mühe sich die Partnerin gibt und stößt sie vor den Kopf.
Das ist dann schade.

liebe Grüße,
Hirti

Offline cephalus

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Re: Projekt "Mann im Rock" gescheitert
« Antwort #53 am: 17.11.2011 16:14 »
Hallo Gregor,
so wie du über den Rock schreibst, setzt Du ihn mit einer Sucht oder einem Zwang gleich.
Und an der Stelle, an der Du andere Kleidungsstück ins Spiel bringst, ist das für mich nichts anderes, wenn es für den Träger zur Obsession wird sie zu tragen, unabhängig davon, ob sie im Straßenbild normal sind.

Ist Dir bewusst, dass Du damit Rockträger in den Bereich von Süchtigen oder Menschen mit einem psychischen Problem rückst?
Du befeuerst richtiggehend die Vorurteile, wenn auch mit neuen Themen.

Und mal ganz ehrlich, ich kann auch ohne Rock glücklich sein, mein Leben wird mit Rock nicht grundsätzlich besser sondern nur etwas bunter und abwechslungsreicher.
Ach ja, es gibt Momente da verzichte ich nur sehr ungern und widerwillig auf einen Rock: Wenn es über 30°C hat und ich keine Klimaanlage.

LG
Cephalus

Offline GregorM

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Re: Projekt "Mann im Rock" gescheitert
« Antwort #54 am: 17.11.2011 18:37 »
Hallo Cephalus,

Dir zur Beruhigung: Ich habe bewusst nicht die Wörter Sucht und Zwang verwendet. Der Grund ist, dass ich solche Bezeichnungen für übertrieben halte.
 
Aber ich meine, dass es Männer und Frauen gibt, die von diversen Sachen mehr oder weniger abhängig sind. Auch so abhängig, dass ich die Abhängigkeit mit Groß-Rauchern verglich. Zigaretten, nicht Drogen.

Als Beispiele gab ich Röcke, Krawatten, Unterwäsche, Stiefel, Schuhe und Farben.

Damit rücke ich doch kaum einige „in den Bereich von Süchtigen oder Menschen mit einem psychischen Problem“. Das ist alleine deine Auslegung oder Befürchtung.

Vielleicht fühlen sich wirklich hier keine vom Rock und von anderen Sachen abhängig? Aber wunderbar. Das macht doch alles viel leichter im Alltag. Aber in der großen Welt gibt es sie. Ich erinnere mich zum Beispiel an eine gewisse Imelda Marcos, Präsidentenfrau auf den Philippinen, bis ihr Mann 1986 gestürzt wurde. Es zeigte sich, dass sie mehr als 500 bunte Kleider besaß, fast 900 Handtaschen und über 1000 Paar Schuhe. Was trieb SIE?

Meine Frau und ich genießen jeden Abend beim Essen eine gute Flasche Wein. Wir könnten zwar ohne leben, aber müssten wir sparen, würde es sicher nicht diese Flasche sein, die als das Erste gestrichen wurde. Doch abhängig? Ja, allerdings von guten Stunden zusammen.

Einen schönen Abend noch!
Gregor

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Gruß
Gregor

Ingo_ZS

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Re: Projekt "Mann im Rock" gescheitert
« Antwort #55 am: 19.11.2011 10:34 »
Hahaha


Na einiger Abstinenz möchte ich mich jetzt auch mal zu Wort melden.

Eines finde ich Witzig. In einem Thread hatte mir mal jemand in einer Diskussion vorgeworfen, warum ich
mich als Mann emanzipieren möchte. Was eigentlich mein Zusatz "Ich emanzipiere mich, wer kommt mit"
gemeint währe.

Jetzt soll sich jeder in einer Ehe emanzipieren.
Finde ich nett.

Nach dem ich hier gelesen habe, danach meine Arbeit weiter nach gegangen bin und ein Kaffee getrunken hatte, sitze ich hier und muss sagen.

"Jeder hat Recht." Jeder auf seine Art.

Warum kann ich einen Rock tragen, ohne im Sportverein, in der Familie oder bei Bekannten anzuecken?
Selbst meine Tochter meine mal. "Wenn du ein Rock tragen möchtest, dann tue es." (Sie ist 11)

Bin ich, ich selbst? Bin ich mittlerweile emanzipiert?
Ich habe es geschafft, auf meine Weise.

Ob man die Frau vor die Türe setzt um ein Neuanfang zu wagen, kann funktionieren.
Ob man mit der Frau jahrelang eine Diskussion führt, kann funktionieren.

Was tatsächlich funktioniert,: "Macht es!"

Vielleicht in kleinen Schritten, oder in Großen muss man sehen. Aber macht es!

Ich finde jeder kann es schaffen, wenn er sich etwas zutraut. Wenn nicht, dann muss er sich eben in der
öffentlichen Toilette umziehen und in einer fremden Stadt mit dem Rock herum laufen. Er wird dadurch aber
nicht sicher. Das werden die anderen Leute auch bemerken und man fühlt sich schlecht dabei.

Die Aussage, dass wir hier nicht Schottland sind und dass der Kilt deshalb komisch angeschaut wird, teile ich nicht.
Wir sind hier auch nicht in der Türkei oder sonstigen Arabischen Ländern und dennoch rennen hier Frauen mit Burka oder Kopftuch rum oder es werden Moscheen gebaut.

Wenn Deutschland sich den Stempel "Multikulti" aufdrücken will, dann richtig. Das bedeutet auch, dass der Kilt hier, das Gleiche Ansehen als TRACHT haben sollte wie woanders auch.

PUNKT! Und mir hat schon mal ne Frau vorschreiben wollen, was ich tragen darf  und was nicht. Am Ende hab ich ihr gezeigt, wie die Tür von aussen zu geht, nachdem ich ihre Sachen vor die Tür gestellt habe.
Da bin ich gnadenlos. Wer mich nimmt, der nimmt mich KOMPLETT, dazu gehört auch der KILT! Punkt. Wem das nicht passt, der kann seine Glotzkorken zumachen und woanders hinsehen und hingehen.

Mit verlaub.

Das ist das blödeste, was ich je gelesen habe.

Sicherlich ist der Kilt eine Tracht. Sicherlich kann eine Tracht von jedem angezogen werden, der sich dabei gut fühlt.
Wenn ich mir ein Kopftuch anziehe, oder mit der Burka herumlaufe, werde ich auch schief angesehen.
Oder meinste hier habe ich im Berliner Raum schon mal jemanden mit einer Seppel Mütze und Kniebundlederhose herum laufen gesehen? Der wird genau wie der Mann im Rock auch gemustert!

Ingo

Offline GregorM

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Re: Projekt "Mann im Rock" gescheitert
« Antwort #56 am: 19.11.2011 15:37 »
Warum kann ich einen Rock tragen, ohne im Sportverein, in der Familie oder bei Bekannten anzuecken?
Selbst meine Tochter meine mal. "Wenn du ein Rock tragen möchtest, dann tue es." (Sie ist 11)

Hallo Ingo,

kein Grund dazu, deinen Kopf zu zerbrechen. Nehmen wir einfach an, du strahlst auch im Rock die Portion Männlichkeit aus, die dein Umfeld von einem Mann erwartet und mit einem Mann verbindet?

Elementär, mein lieber Watson.

Gruß
Gregor
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Gregor

Keagan MacDonald

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Re: Projekt "Mann im Rock" gescheitert
« Antwort #57 am: 19.11.2011 22:01 »
Am Ende hab ich ihr gezeigt, wie die Tür von aussen zu geht, nachdem ich ihre Sachen vor die Tür gestellt habe.
Da bin ich gnadenlos.

Und wie lange konntest du dich darüber freuen, Keagan? Bis sich die Tür geschlossen hatte, und die Frau, ohne sich zurückzuschauen mit ihren Sachen weggefahren war?

So löst man doch nicht Probleme, entschuldige mir, auch nicht wenn man sich trennen sollte.

Gruß
Gregor



Ich habe nicht weiter drüber nachgedacht. Aus den Augen aus dem Sinn. Ganz einfach. Wer mit meiner Kultur nicht klar kommt, hat bei mir verloren. Unwiederbringlich.

Offline Peterjo

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Re: Projekt "Mann im Rock" gescheitert
« Antwort #58 am: 20.11.2011 18:17 »

Oder meinste hier habe ich im Berliner Raum schon mal jemanden mit einer Seppel Mütze und Kniebundlederhose herum laufen gesehen? Der wird genau wie der Mann im Rock auch gemustert!

Ingo

Vor einiger Zeitsah ich ein Ehepaar in einem Berliner großen Kaufhaus. Er mit  echten ledernen Kniebundhosen, mit Trachtenjacke und mit Trachtenhut. Der wurde sowas von bestaunt, die Leute blieben stehn, drehten sich um.

Mich  mit Kilt sah kein einziger an, auch spaeter nicht bei meinem Rundgang.

Keagan MacDonald

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Re: Projekt "Mann im Rock" gescheitert
« Antwort #59 am: 20.11.2011 19:29 »
Kommt drauf an, wie Du dich selbst gibst. Einige rennen im Kilt rum und haben das Goldene "jetzt guckt mich endlich an" schild auf der stirn.


 

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