Autor Thema: Praktische Schrecken des Rocktragens  (Gelesen 32887 mal)

Offline Jürgen64

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Re: Praktische Schrecken des Rocktragens
« Antwort #15 am: 15.02.2011 21:16 »
Klar Leute,

genauso wie es unpraktische und unbequeme Hosen gibt, so gibt es auch bei den Röcken unterschiedliche Modelle mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Ein knapp kniebedeckender Rock in moderater Weite, dann noch aus einem guten Stoff gefertigt, ist in all den Punkten unkritisch; übrigens auch auf der Treppe oder auf einem gläsernen Balkon, denn darunter ist es dann doch zu dunkel, wenn Ihr nicht gerade zu beleuchteter Unterwäsche neigt! :o

Wer es aber darauf anlegt, der findet sowohl Hosen als auch Röcke, die zu eng sind um sich ordentlich hinsetzen zu können oder die so kurz sind, dass man jeden Slip sofort sehen kann. Und wer sich bei langen Röcken immer in den Saum tritt oder mit den Stuhlrollen drüberrollt, der darf auch keine langen "Marlene"-hosen (die mit den ganz weiten beinen) tragen.

Gruß
Jürgen
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Offline Peter

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Re: Praktische Schrecken des Rocktragens
« Antwort #16 am: 16.02.2011 01:45 »
Also gut, auch dazu meine Gedanken:

Wenn du fürchtest, im Rock zu sehr aufzufallen, wenn du Bedenken wegen zu engen/zu kurzen/zu unpraktischen usw. Röcken hast: der Kilt ist die Lösung.

An Cephalus: deine Beobachtung stimmt, auf einen Rock muss man ständgi aufpassen. Aber: versuche es mal im Kilt, der trägt sich im Vergleich dazu sehr unaufwändig, durch die Falten und das Gewicht entstehen die meisten der genannten Probleme erst gar nicht.

Ich bin Fan von Utilikilts, die haben gegenüber den klassischen noch einige zusätzliche Vorteile (Taschen, Gürtelschlaufen etc), aber das ist ein anderes Thema.

Nur letztens auf der Fähre von Dover nach Calais habe ich mir das Aussendeck verkniffen: da war es doch recht stürmisch und ich fürchtete Kontrollverlust.

Für die Anfänger hier ein Kilt-Erklärvideo "Wie sitze ich richtig im Kilt"

http://www.youtube.com/watch?v=CEkgK7gQ6mM

Gegen Ende des Videos wird sogar eine Leseranfrage von "Sweety" beantwortet: wie soll ich im Kilt pinkeln ;-) Ich nehme mal an, es gibt noch mehrere Sweeties...

LG

Peter aus T.
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Offline GregorM

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Re: Praktische Schrecken des Rocktragens
« Antwort #17 am: 16.02.2011 08:03 »
genauso wie es unpraktische und unbequeme Hosen gibt, so gibt es auch bei den Röcken unterschiedliche Modelle mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen.

Ja genau, und wie Jürgen schreibt, zu eng, zu kurz und zu lang geben Probleme. Und aus anatomischen Gründen können Männer ihre Röcke nicht so kurz tragen wie Frauen. 

Am praktischen sind um knielange Wickelröcke - wie zum Beispiel der Kilt - oder weit ausgestellte Röcke in A-Form.

Gruß
Gregor
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Offline GregorM

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Re: Praktische Schrecken des Rocktragens
« Antwort #18 am: 16.02.2011 08:35 »
Hallo Peter,

ein sehr gutes Video, "How to sit in a kilt".

Beim Sitzen hat der Utilikilt dem traditionellen Kilt die Nase deutlich vorn. Er fällt von selbst zwischen die Beine.

Bei kräftigem Wind aber, kommt der Utilikilt eher zu kurz, weil es vorne weniger Überlappung gibt als beim Schottenrock.

Gruß
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Offline GregorM

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Re: Praktische Schrecken des Rocktragens
« Antwort #19 am: 16.02.2011 08:44 »
...für einen hoffentlich baldigen Rocker.

Hallo Metalstanley,

soll das heißen, dass du noch nicht im Rock unterwegs gewesen bist?

Gruß
Gregor
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Gregor

Offline claudiah1986

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Re: Praktische Schrecken des Rocktragens
« Antwort #20 am: 16.02.2011 10:58 »
Wer soll beim Treppensteigen oder im Glasaufzug schon unter den Rock schauen? Und wenn, sieht er da was Besonderes? Wo ist da das herbei geredete Problem.

Naja wenn Du als Mann im kurzen Rock und Feinstrumpfhose in der Öffentlichkeit rumläufst, so glaube ich Dir sehr wohl, dass für Dich das Gucken kein Problem darstellt! Meine ich jetzt auch gar nicht negativ, hat viel mit Selbstvertrauen zu tun. Zwischen dem beschriebenen Outfit und einem Kilt besteht ja bezüglich Mut doch noch ein Unterschied. Was mich angeht, so stört es mich einfach, weshalb ich eben sehr selten einen kurzen Rock trage. Heute etwa einen Jeansrock bis leicht über die Knie in Glockenform, somit also alles im Lot!  :-)

AsiaHarry

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Re: Praktische Schrecken des Rocktragens
« Antwort #21 am: 16.02.2011 14:18 »
Hallo

Inzwischen habe ich diese bekannten Probleme  in den Griff bekommen, und kann das Rocktragen voll geniessen ;D ;D ;D

Probleme bereitet mir nur mehr das Hosentragen... :'(

Offline Peter

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Re: Praktische Schrecken des Rocktragens
« Antwort #22 am: 16.02.2011 16:14 »
Bei kräftigem Wind aber, kommt der Utilikilt eher zu kurz, weil es vorne weniger Überlappung gibt als beim Schottenrock.

Dafür haben meine  Utilikilts vorne zwei Reihen Druckknöpfe, die zuverlässig den entscheidenten Bereich sichern. Nur wenn der Wind von allen Seiten kommt, so wie letztens auf dem Oberdeck der Fähre, steht man am Ende im Kilt wie im Rock doch da, wie Marilyn damals über dem U-Bahn-Schacht  ;)

LG an die stürmische See

Peter   
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Offline GregorM

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Re: Praktische Schrecken des Rocktragens
« Antwort #23 am: 16.02.2011 16:54 »
Dafür haben meine  Utilikilts vorne zwei Reihen Druckknöpfe, die zuverlässig den entscheidenten Bereich sichern.    

Meine haben es auch, und sind immer geknöpft. Nur helfen sie beim kräftigen Wind von vorne kaum. Ist meine Erfahrung.

Gruß
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Offline conne

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Re: Praktische Schrecken des Rocktragens
« Antwort #24 am: 16.02.2011 19:24 »
Nach meiner Erfahrung machen nur zu kurze Röcke Probleme, vor allem wenn sie auch noch eng sind. Weite kurze Röcke wehen bei Wind manchmal hoch - das ist dan eher für den Beobachter amüsant.
Ansonsten sind die Probleme, die Rockmusiker beschreibt, eher darauf zurückzuführen, daß der Rock für den vor allem anfangs ein ungewohntes Kleidungsstück ist.
Anders ausgedrückt, wenn eine Frau schon als Mädchen oft Rock getragen hat dann ist sie einfach damit aufgewachsen, nimmt die Problemchen als gegeben hin und weiß damit umzugehen.
Wird man das erste mal damit konfrontiert, nimmt man es auch viel stärker als Problem war.
Wenn z.B. ein Rock gern hochrutscht (das wäre dann bei Rockmusiker der "Krabbelrock"), dann zieht Frau oder Mann ihn einfach immer wieder mal kurz zurecht.
Ein Beispiel ist da der gerade geschnittene Jeansmini auf dem Rad. Muß man immer wieder herunterziehen, weil er wirklich gefährlich hichrutscht.
Genauso ist es z.B. mit dem Sitzen. Wer nur Hosen gewohnt ist, sitzt eben auch meist breitbeinig. Im Rock geht das oft nicht. Wer oft Rock trägt, lernt mit der Zeit, daß er oder sie sich darin anders setzt als in Hose.

Gruß
Conne


 

Offline GregorM

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Re: Praktische Schrecken des Rocktragens
« Antwort #25 am: 17.02.2011 05:26 »
Nur wenn der Wind von allen Seiten kommt, so wie letztens auf dem Oberdeck der Fähre, steht man am Ende im Kilt wie im Rock doch da, wie Marilyn damals über dem U-Bahn-Schacht  ;)

Hallo Peter,

oder wie hier auf dem Fährschiff zwischen Helsingør (DK) und Helsingborg (S) vor fünf Jahren:

Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.


Ich bin doch ziemlich sicher, dass die junge Dame so gesehen werden wollte.

Sie stand sehr lange mit ihrem vateraltrigen Freund an der Reling und genau dort, wo es am windigsten war. Ständig flatterte ihr kurzer, dünner Rock hin und her - und hoch. Und sie tat nicht das Geringste, um es zu verhindern.

Schon als wir im Fährhafen hielten, hatte ich sie bemerkt. Sie hüpfte dann vor ihrem Auto sehr kleinmädchenhaft herum.     

Gruß
Gregor
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Gregor

Sweety

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Re: Praktische Schrecken des Rocktragens
« Antwort #26 am: 17.02.2011 14:50 »

Gegen Ende des Videos wird sogar eine Leseranfrage von "Sweety" beantwortet: wie soll ich im Kilt pinkeln ;-) Ich nehme mal an, es gibt noch mehrere Sweeties...

LG

Peter aus T.
;D Ich habe es leider erst heute gelesen! ;D
Ja, das muß ein Anderer Sweety sein!
Ich setze mich halt immer. Meine Freundin weiß es zu schätzen.
Obwohl wir uns beim Reinigen der "Örtlichkeiten" durchaus abwechseln.
Aber das nur am Rande.
Da mein Nick auf mein Rufzeichen in der Luft zurückgeht, und sich aus dem ersten und dem letzten Buchstaben meines Nachnamens zusammensetzt, welches dann von meiner Freundin in Sweet/sweety erweitert wurde, kann es doch sicher auch anderen so ergangen sein.
Noch immer lachende Grüße,
Jürgen

Offline cephalus

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Re: Praktische Schrecken des Rocktragens
« Antwort #27 am: 18.02.2011 12:06 »


Ich habe das Thema "Eltern" abgetrennt, es befindet sich jetzt hier:

http://www.rockmode.de/index.php?topic=3029.0

An dieser Stelle geht es bitte weiter mit den  "Praktischen Schrecken des Rocktragens"

Cephalus

Offline Aryaman Stefan

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Krabbelrock? Ja ich weiß, daß es das gibt. Deswegen hatten die Damen ihre Röcke früher (auch heute?) mit einem Seidenstoff oder ähnlichem gefüttert, oder einen Unterrock angehabt. Der Unterrock hat noch weitere Vorteile: er kann unten einen Spitzenrand tragen, was sehr hübsch aussieht. Das haben meine Unterröcke auch, in weiß oder rosa oder rot. Oder: wenn frau/mann mit übergeschlagenen Beinen sitzt, fällt ein seidiger Unterrock zwischen die Schenkel und verhindert die Blicke unter den Rock (gerade für Kilt geeignet). So mensch das will.

Als Wiederholung: ich trage seit 15 Jahren (nun 78) keine Hosen mehr, auch drunter nicht. Nur noch lange, bunte Röcke (im Winter manchmal zwei), wie ihr in der Bildergalerie sehen könnt. Die Beine (sie sind durch eine alte Polio vor 60 Jahren sehr geschwächt und dünn und kälteempfindlich) schütze ich immer mit langen Strümpfen und schmücke sie ebenfalls mit Strümpfen. Ich trage nie Strumpfhosen, weil meine Arme zu schwach für das ganze Manöver sind (auch die Polio), aber hauptsächlich, weil sie mir am Körper unangenehm eng wären. Und dicht usw. Doch ich kaufe mir mal schöne Stücke, die ich abschneide um so Strümpfe zu gewinnen. Und Strumpfhalter am Hüfthalter oder so.

Hier bei Wismar wohne und lebe und genieße ich in einer kleinen Commune. Bin der älteste, und 6 Kinder unter 6 sind die Jüngsten, und sonst allerlei Volks dazwischen. Wie gesagt trage ich immer einen Rock, und für alle ist das schön und wird sehr angenommen. Meine Röcke sind oft Gesprächsthemen, und die kleinen Kinder wollen auch mal druntersehen. Hunde ja auch - eh: schnüffeln.

Die Beine bekleide ich immer mit langen Strümpfen und oft zuzsätzlich Schisocken. Zum Rock (oder Kleid) gehören für mich lange Strümpfe. Und diese wiederum benötigen Strumpfhalter. Das alles hatten früher ja die Frauen im Gebrauch, geschätzt oder geliebt oder gleichgültig oder am liebsten weggeworfen. Je nach Geschmack und Stil. Nun habe ich´s seit über 30 Jahren übernommen und im Gebrauch. Und gerade mit den jungen Damen hier im Haus habe ich große Nähe und Freundschaft. Was heute einen Mit-Communarden hier zu der Bemerkung veranlasste, "du bist hier bei uns am meisten Mann." Und das bei meiner vorwiegend weiblichen Kleidung.

Da habe ich mir meine Beine angesehen, die zur Zeit dunkle Nylons (60 den) tragen: und mir kam der Gedanke: ja, das ist ansich männliche Kleidung. Bin ja garnicht so sehr auf solche Klassifizierungen aus, aber mir kam es so. Die dunkel und glatt bekleideten Beine, die bunten Röcke und all das. Und dann: Nun ist es wohl mal an der Zeit, daß wir Röcke- und Strümpfe-tragenden Männer dieses oder entsprechendes Outfit zur Männerkleidung deklarieren. Wir sollten uns nicht mehr an die Modeschöpfer hängen, oder an die Angebote der Ladentische oder Internetshops oder Mode-Anzeigen. Sondern neue, eigene Wege gehen. Die geliebten Frauen werden sich dran gewöhnen oder gar schon lange auf sowas gewartet haben. Wir können selbst nähen oder Schneider/innen beauftragen, und so könnte eine neue Linie entstehen. The New Baltic Man-in-Skirt-Fashion.

Ich kann keinen Schritt gehen und rolle immer im Rollstuhl umher. Doch vielleicht können sich mal ein paar Interessierte mit mir treffen und Pläne machen. Das ginge hier im Olgashof, in dem ich wohne, ganz gut. Pläne entwerfen zur neuen Männer-Kleidungs-Kultur.

Mein Name: Stefan Wellershaus, Tel 03841-793337, Ma.Aryaman@gmx.de, Blogs hier: http://mein-abenteuer-mein-leben75.blogspot.com/ , und hier: http://kinderstruempfe-lang.blogspot.com/ . Olgashof zwischen Dorf Mecklenburg un d Moltow, seht GoogleEarth

Habt Spaß wünscht allen Aryaman Stefan



ich liebe lange weite Röcke - oh dieses Wehen im Meereswind hier im Norden

Offline Wachkatze

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Re: Praktische Schrecken des Rocktragens
« Antwort #29 am: 18.05.2011 23:53 »
*schmunzel*

Ich habe mir mal deine Art der Strumpftrageweise angesehen.
Im Endeffekt trägst du gar keine Frauenstrümpfe.

Mich erinnert das an ein modisches Intermezzo das hier in der mittelalterlichen Warmzeit aufkam.
Ab dem 11.jhd verabschiedeten sich hier die Herren von ihrem Hosen die sie seit der Eisenzeit trugen und gingen wieder auf die Beinmode zurück die sie in der Kupferzeit trugen.(Guckt euch mal Ötzis Klamotten an.)

Bis sich im späten 14 Jahrhundert die Beine der Hosen wieder miteinander zur Schamkapselhose verbanden.
Trugen die Herren zwei Beinlinge(das Paar Hosen!) die über der Bruche(die Unterbüx) an einem Gürtel festgebunden wurden.

Originalbild aus dem 13.jhd:
http://www.manesse.de/manesse/img/kfb/ausschnitte/Aus-kfb024-Bruchebro11-600-111-768.jpg
Manessische Bilderhandschrift
(Und nein, das Schwarze sind keine Socken! Die Wendeschuhe waren so zierlich!)

Hier ein Hobbykollege mit einem Nachbau:
http://www.gaewfric.freye-bogner.de/beinlinge-und-hose.php

Übrigens entdecken die Jungs im Hobby die gleichen Vorteile wie wir 21.jhd Rockträger.
Das Zeugs ist gemütlich!

Wir Damen trugen unter unseren Kleidern übrigens nur Strümpfe aus Stoff.
Entweder über Knie oder runtergerollt knapp unter dem Knie.
Reicht bei dem Stoffmassen von Unter und Oberkleid auch locker aus.
Kalte Knie kennen wir nicht!

^^
Das Leben ist zu kurz für langweilige Klamotten!

Birgit


 

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