Autor Thema: Meiner jetzt auch  (Gelesen 17258 mal)

Offline Jo 7353

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 1.029
  • Geschlecht: Männlich
Re: Meiner jetzt auch
« Antwort #15 am: 24.12.2013 12:12 »
http:
Schade, daß das nur in Englisch zu hören ist. Soweit ich es verstanden habe fand ich das sehr überzeugend, als ich es hörte.

Gruß,
Jo
Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.

Offline conne

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 945
  • Geschlecht: Männlich
Re: Meiner jetzt auch
« Antwort #16 am: 26.12.2013 17:42 »
Hallo zusammen,

was erwartet ihr eigentlich? Eine Frau überrascht ihren Mann, der gerade einen ihrer Röcke trägt.
Erwartet ihr, daß sie in Begeisterungsstürme ausbricht? Offenar ist sie von der Situation total überfordert. Dadurch reagiert sie viel zu heftig.
Sie muß sich erst mal an den Gedanken, daß ihr Mann mal Rock tragen möchte, gewöhnen und mal in aller Ruhe mit ihm reden, über seine Motive, sich informieren über die Motive der Transvestiten und über alles nachdenken.
Wir sind hier nicht so erzogen, daß Männer Röcke tragen können. Das ist für die allermeisten unserer Zeitgenossen ein völlig fremder Gedanke.

Ich hoffe, die beiden haben geredet und die Sache hat sich eingerenkt. Irgendwie.

Grüße
Conne

Offline DesigualHarry

  • Routinier
  • *****
  • Beiträge: 2.152
  • Geschlecht: Männlich
Re: Meiner jetzt auch
« Antwort #17 am: 26.12.2013 20:13 »
Hallo!

Man denke sich diese Situation mal umgekehrt: Der Mann kommt nach Hause und überrascht die Frau als sie gerade den Kleiderschrank des Mannes plündert... Der Mann ist völlig mit dieser Situation überfordert, dadurch reagiert er etwas zu heftig...

Offline Günter

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 549
  • Geschlecht: Männlich
  • Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
Re: Meiner jetzt auch
« Antwort #18 am: 27.12.2013 00:11 »
Hallo!

Man denke sich diese Situation mal umgekehrt: Der Mann kommt nach Hause und überrascht die Frau als sie gerade den Kleiderschrank des Mannes plündert... Der Mann ist völlig mit dieser Situation überfordert, dadurch reagiert er etwas zu heftig...


Ich zitiere mal meine Frau:
Das ist doch etwas ganz Anderes...
Alle sagten : "Das geht nicht" und dann kam einer und machte es.


Offline conne

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 945
  • Geschlecht: Männlich
Re: Meiner jetzt auch
« Antwort #19 am: 27.12.2013 17:43 »

Ich zitiere mal meine Frau:
Das ist doch etwas ganz Anderes...

Und damit hat sie so Unrecht nicht.
In unserer Gesellschaft ist es eben Konsens, daß sich eine Frau aus dem Schrank des Mannes bedienen kann. Umgekehrt nicht.
Ein Mann in einem Rock bringt das Weltbild unserer Zeitgenossen total durcheinander. Von einigen löblichen Ausnahmen abgesehen.
Das gefällt mir nicht, es ist aber so.
Ob sich das zu meinen Lebzeiten noch ändern wird, glaub ich jetzt nicht. Also warte ich auch nicht daruf, sondern mach es trotzdem. Als Single hat man es da auch zugegebenermaßen einfacher.

Gruß
Conne


Offline Jo 7353

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 1.029
  • Geschlecht: Männlich
Re: Meiner jetzt auch
« Antwort #20 am: 27.12.2013 20:43 »
Hallo shir,

ich bin schon gewohnt, daß in dem Eifer meinen teilweise provokanten Aussagen zu widersprechen, das worauf ich ziele, übersehen wird.

In meinem Bekanntenkreis waren es fast ausschließlich Frauen, die mir Ärger wegen meinen Röcken machten. Daran ändert auch nichts, daß es auch Frauen gibt, die sich positiv zu Männerrock äußern, und daß es mehr Pöbeleien von Männern gab, die mir fern stehen. Wenn man hier im Forum nach Berichten sucht, wo jemand den Rock verbietet, findet man auch hauptsächlich Frauen als Verbietende.

Aber warum um Himmels Willen machen sich Männer immer von Frauen abhängig, indem sie das machen, was die Frauen von ihnen verlangen?
Gute Frage! Denk mal darüber nach. Achtung! Die Patriachatsthese stört dabei.

Ach, und Väter profitieren nicht von Vaterschaftsjahr Sorgerecht usw.? interessant.
Ziel der Einführung war, die Ausfallzeiten von Männern zu erhöhen, damit sie nicht den Frauen wegen den Elternzeitausfällen vorgezogen werden. Wenn Männer das als Gewinn ansehen ist das eine unbeabsichtigte Nebenwirkung. Trotz diesem und der gestigener Bereitschaft von Männern sich den Kindern zu widmen, kann eine erhöhte Erziehungstätigkeit von Männern nicht beobachtet werden. Die Macht über die Kinder und die Freude an den Kindern teilen Frauen nicht gerne.

Die Frage ist auch, aus welchem Grund sollten Frauen die Männer beschränken?
Weil Frauen im klassischen Rollenbild auch Privilegien haben,die sie nicht teilen wollen.
Die Kleidungsprivilegien sind nur ein Teil davon.

Wenn man die Unterdrückung durch Männer ausblendet, gibt es keinen Grund. (Und die gab es. siehe Wahlverbot für Frauen, Scheidung nur mit Einverständnis des Mannes, Arbeit nachgehen und Hosenverbot).
Das ist also die Unterdrückung der Frau durch Männer, die Du bei uns erlebst? (Ich rede nicht von Indien oder vergangenen Zeiten, sondern von hier und jetzt.)

Die Meinung dieser Frau ist eine von Tausend, die so denkt. Es denken nicht alle so.
Wie gesagt, so selten ist das nicht. Aber es stimmt schon, daß wesentlich mehr Frauen dem Männerrock positiv gegenüberstehen als es Männer gibt, die einen tragen.

Ich denke, die Mehrheit der Männer beschränkt sich selber und sind zu blöd es zu bemerken, da sie noch in ihren alten Rollenbilder stecken.
Hast Du noch nicht gemerkt, wie Frauen mit Männern umgehen, die sich nicht nach dem traditionellen Rollenbild verhalten? Beim Thema Rock kann man das gut beobachten. Ich hatte das allerdings schon bemerkt, bevor ich Röcke trug.
Daß es auch von Männern wenig Hilfe gibt, heißt eben nicht schon, daß Männer allein daran schuld sind.

Männer legen oft mehr Wert auf die Meinung von Frauen. Keine Ahnung warum.
Leg mal diese Ahnungslosigkeit ab, und vielleicht verstehst Du dann mehr von dem was hier vorgeht.

Wenn Femen das starre Männlichkeitsbild aus dem 19. Jahrhundert absagen, dreht sich auch etwas bei den Männern in Bewusstsein und Mode.
Sie lehnen aber nicht das Männlichkeitsbild ab sondern sie glorifizieren die Männerrolle, und fordern sie auch für sich. Für die Männer bleibt nur die Schmuddelecke, wie zu tief sitzende Hosen und sonstiger Schlabberkram. Von Gleichberechtigung ist nur dann die Rede, wenn es um mehr Rechte für Frauen geht. Daß sich für Männer nichts auftut, sondern teilweise das Gegenteil passiert konnte ich bei Shorts und Stiefel beobachten, die vor gar nicht langer Zeit noch in der Männermode vorkamen.

Die Glorifizierung der Männerrolle führt auch dazu, daß unsere Beweggründe unglaubwürdig erscheinen. Warum sollten die Männer im Patriachat den Frauen die angenehmere und bessere Kleidung zuschieben und für sich selbst darauf verzichten? Der einzige plausible Grund für Männer in einem Patriachat, sich weiblich konnotiertes anzueignen, ist eine Sexualstörung. Das ist ja auch das, was uns bei Pöbeleien immer vorgeworfen wird.

Nicht das Patriachat an sich, das ohnehin mit gutem Grund angezweifelt werden kann,, sondern der Glaube an seine Existenz, insbesondere als Leitbild der Männer, der ja das Fundament des Feminismus ist, ist das Problem.

Gruß,
Jo
Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.

Offline Tine

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 888
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Meiner jetzt auch
« Antwort #21 am: 28.12.2013 00:26 »
ich bin schon gewohnt, daß in dem Eifer meinen teilweise provokanten Aussagen zu widersprechen, das worauf ich ziele, übersehen wird.

Hallo Jo,

wie wäre es dann mit etwas mehr Klartext und etwas weniger Provokation?

Viele Grüße
Tine

Offline GregorM

  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 8.064
  • Geschlecht: Männlich
    • Wie wär's mit einem Kilt?
  • Pronomen: Er
Re: Meiner jetzt auch
« Antwort #22 am: 28.12.2013 06:41 »
Hallo Jo,

verbieten? Wir leben doch grundsätzlich in einer Kultur, wo wir nur in Ausnahmefallen brauchen, uns etwas verbieten zu lassen, wenn es dazu kommt, wie wir uns kleiden. Beispiele sind, wo Kleidungsvorschriften herrschen (Uniforme usw.).

In der Praxis kann es aber vom Vorteil sein, wenn wir manchmal auf etwas verzichten, weil es unangenehme Konsequenzen, direkt oder indirekt, haben könnten, falls wir uns nicht „einpassen“ würden.
Beispiele: Arbeitgeber/Arbeitgeberin, Partner/Partnerin.

Dass Männer erleben, dass die meisten „verbietenden“ Leute Frauen sind, kommt natürlich davon, dass die absolute Mehrheit der Männer mit Frauen zusammenlebt. Ich habe aber auch von Partnerschaften gelesen, wo der Mann nicht seinem Mann „erlaubt“, im Rock oder Kilt zu gehen.  
 
Aber immer wieder: Die meisten Frauen brauchen oder wollen kaum einen Machomann. Alles, was sie sich wünschen, ist vermutlich ein Mann, der vom Umfeld als Mann anerkannt wird – auch hat er etwas so außergewöhnliches an wie einen Rock. Verantwortlich dafür sind Männer und Frauen des Umfeldes UND der Mann selbst. Wenn die Ehefrau erst erlebt, dass die Kabale aufgeht, hat sie vermutlich auch dafür Verständnis, dass er im Rock geht.
      
Gruß
Gregor
Gruß
Gregor

Offline BerlinerKerl

  • CIS-Mann
  • Routinier
  • *****
  • Beiträge: 2.408
  • Geschlecht: Männlich
  • That´s me!
  • Pronomen: Er
Re: Meiner jetzt auch
« Antwort #23 am: 31.12.2013 00:01 »
ich bin schon gewohnt, daß in dem Eifer meinen teilweise provokanten Aussagen zu widersprechen, das worauf ich ziele, übersehen wird.

Hallo Jo,

wie wäre es dann mit etwas mehr Klartext und etwas weniger Provokation?

Viele Grüße
Tine

Hallo Tine,

auch Klartext kann provokativ sein.
Ich habe es mit Klartext und Taten vollbracht. Bin Mann, Vater und
Freund für unsere guten Bekannten geblieben.
Ach ja. Habe keine Freunde verloren, nur noch welche dazu gefunden.

Ingo
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

androgyn

  • Gast
Re: Meiner jetzt auch
« Antwort #24 am: 31.12.2013 00:55 »
Zu oft viel das Wort Transvestismus. Transvestismus ist nicht gleich Transsexualität.

Zitat
Unter Transvestitismus (Lat.: trans: hinüber; vestire: kleiden) wird das Tragen der Bekleidung eines anderen Geschlechts als Ausdruck der eigenen Geschlechtsidentität verstanden. Transvestitismus ist unabhängig von der sexuellen Orientierung und kommt sowohl unter Heterosexuellen als auch unter Homosexuellen vor.

Offline GregorM

  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 8.064
  • Geschlecht: Männlich
    • Wie wär's mit einem Kilt?
  • Pronomen: Er
Re: Meiner jetzt auch
« Antwort #25 am: 31.12.2013 13:30 »
Zu oft viel das Wort Transvestismus. Transvestismus ist nicht gleich Transsexualität.

Zitat
Transvestitismus ist unabhängig von der sexuellen Orientierung und kommt sowohl unter Heterosexuellen als auch unter Homosexuellen vor.

Ist sehr richtig.

Gruss
Gregor
Gruß
Gregor

androgyn

  • Gast
Re: Meiner jetzt auch
« Antwort #26 am: 04.01.2014 19:07 »
In meinem Bekanntenkreis waren es fast ausschließlich Frauen, die mir Ärger wegen meinen Röcken machten. Daran ändert auch nichts, daß es auch Frauen gibt, die sich positiv zu Männerrock äußern, und daß es mehr Pöbeleien von Männern gab, die mir fern stehen. Wenn man hier im Forum nach Berichten sucht, wo jemand den Rock verbietet, findet man auch hauptsächlich Frauen als Verbietende.
Aber warum um Himmels Willen machen sich Männer immer von Frauen abhängig, indem sie das machen, was die Frauen von ihnen verlangen?
Gute Frage! Denk mal darüber nach. Achtung! Die Patriachatsthese stört dabei.
Wir leben in einem matriarischen Land.
Ich kann es beim besten Willen nicht erkennen, warum sich die meisten Kerle von Frauen abhängig machen. Haben die ihr selbstädniges Denken verlernt? lasst doch die Weiber, Weiber sein und gut ist. Würde man denen nicht immer hinterlaufen oder ständig nach deren Meinung fragen, kommen die auch von selber zur Vernunft. Und wenn sie für sich keinen geeigneten Partner mehr finden, haben sie eben Pech.

Zitat
Ziel der Einführung war, die Ausfallzeiten von Männern zu erhöhen, damit sie nicht den Frauen wegen den Elternzeitausfällen vorgezogen werden. Wenn Männer das als Gewinn ansehen ist das eine unbeabsichtigte Nebenwirkung. Trotz diesem und der gestigener Bereitschaft von Männern sich den Kindern zu widmen, kann eine erhöhte Erziehungstätigkeit von Männern nicht beobachtet werden. Die Macht über die Kinder und die Freude an den Kindern teilen Frauen nicht gerne.
Daür gibts doch die Frauenquoten.  :P
Mutterinstinkt hin oder her. Ein Grund ist auch, dass viele Männer/Väter nicht Teilzeit arbeiten möchten und sich selber von ihrem Rollenbild nicht lösen können. Wenn Väter wöllten, können sie auch Elternzeit nehmen. Damit würden es mehr. Bei mir auf Arbeit gibt so ein Beispiel.

Zitat
Weil Frauen im klassischen Rollenbild auch Privilegien haben,die sie nicht teilen wollen.
Die Kleidungsprivilegien sind nur ein Teil davon.

Wir brauchen sie uns nur zu nehmen. Aber die Männer sind einfach zu blöd und denken, für sie bräuchte es keine Emanzipation. Ja, lächerlicherweise sehen viele unter Emanze, auch den Begriff  Mann darin  :o

Zitat
Das ist also die Unterdrückung der Frau durch Männer, die Du bei uns erlebst? (Ich rede nicht von Indien oder vergangenen Zeiten, sondern von hier und jetzt.)

Ich habe von damals geredet. Sonst bräuchte es keine Emanzipation.

Zitat
Hast Du noch nicht gemerkt, wie Frauen mit Männern umgehen, die sich nicht nach dem traditionellen Rollenbild verhalten? Beim Thema Rock kann man das gut beobachten. Ich hatte das allerdings schon bemerkt, bevor ich Röcke trug.

Natürlich, das berühmte  Schubladendenken und die deutsche Neidgesellschaft.
Lasst doch die Tussen labern.

Zitat
Leg mal diese Ahnungslosigkeit ab, und vielleicht verstehst Du dann mehr von dem was hier vorgeht.

Und nocheinmal. Ich bin nicht ahnungslos. Aber ich weiß beim besten Willen nicht warum mich die Frau einkleiden sollte oder ich allen Wert auf deren Meinung legen sollte. Den einzigen Grund könnte ich nur in der Aberziehung der eigenen Interessen und Meinung (Selbstrefkektion) im Kindesalter sehen.

Zitat
Sie lehnen aber nicht das Männlichkeitsbild ab sondern sie glorifizieren die Männerrolle, und fordern sie auch für sich. Für die Männer bleibt nur die Schmuddelecke, wie zu tief sitzende Hosen und sonstiger Schlabberkram. Von Gleichberechtigung ist nur dann die Rede, wenn es um mehr Rechte für Frauen geht. Daß sich für Männer nichts auftut, sondern teilweise das Gegenteil passiert konnte ich bei Shorts und Stiefel beobachten, die vor gar nicht langer Zeit noch in der Männermode vorkamen.

- Aus gutem Grund. Der Mann denkt immer noch, dass er die krone der Schöpfung, das starke Geschlecht sei.
- Nunja, wenn sie das Männlichkeitsbild glorifizieren, müssten wir uns doch glorreich kleiden. Dann stimmt das mit der Schmuddelecke aber so nicht mehr.
- Das stimmt, Shorts als solche sind  ja nur noch hässliche übergroße 3/4 Hosen.
- Dass sich für Männer nichts auftut, sind wir selber schuld. Wir verhaaren freiwillig weiter in dieser trostlosen Ohnmacht. Bis auf ein paar Ausnahmen, die dann als exotisch gelten.

Zitat
Die Glorifizierung der Männerrolle führt auch dazu, daß unsere Beweggründe unglaubwürdig erscheinen. Warum sollten die Männer im Patriachat den Frauen die angenehmere und bessere Kleidung zuschieben und für sich selbst darauf verzichten?

Wir haben kein Patriachat in diesem Sinne.
Männerbekleidung is die angenehmere und bessere? Und wir verzichten darauf oder wie soll ich das verstehen?

Zitat
Der einzige plausible Grund für Männer in einem Patriachat, sich weiblich konnotiertes anzueignen, ist eine Sexualstörung. Das ist ja auch das, was uns bei Pöbeleien immer vorgeworfen wird.

Kleidung hat kein Geschlecht. Und jeder fummel kann auf die Anatomie zurecht geschneidert werden.

Zitat
Nicht das Patriachat an sich, das ohnehin mit gutem Grund angezweifelt werden kann,, sondern der Glaube an seine Existenz, insbesondere als Leitbild der Männer, der ja das Fundament des Feminismus ist, ist das Problem.

Aber doch nur, weil Männer ihre Lebensansichten aufrecht erhalten.
Durch den Feminismus wurde das Machobild weitgehenst verdrängt und der softe Typ entstand bzw. wird vom Feminismus bevorzugt. und jetzt soll es anders sein?


Hugo1957

  • Gast
Wenn ich eine Meinung mal gelesen habe, dann isset jut, ich will sie nicht noch 25-mal zitiert bekommen. Das  bring keine neuen Informationen/Ideen und langweilt nur. Vielleicht sollte mann diesen "Zitat"-Button mach durch "Drekt antworten" ersetzen. Wer unbedingt zitieren will, kannn ds j mit Strg-C  machen.

Gruß, ohne Zitat,
Hugo

Offline BerlinerKerl

  • CIS-Mann
  • Routinier
  • *****
  • Beiträge: 2.408
  • Geschlecht: Männlich
  • That´s me!
  • Pronomen: Er
Wenn ich eine Meinung mal gelesen habe, dann isset jut, ich will sie nicht noch 25-mal zitiert bekommen. Das  bring keine neuen Informationen/Ideen und langweilt nur. Vielleicht sollte mann diesen "Zitat"-Button mach durch "Drekt antworten" ersetzen. Wer unbedingt zitieren will, kannn ds j mit Strg-C  machen.

Gruß, ohne Zitat,
Hugo
@ Hugo (mit Zitat)

Wie soll ich dir dann sagen, dass ich deinen letzten Satz nicht lesen kann??
Soll ich den ganzen Text dann wieder abschreiben?

Übrigens mit deinem Vorschlag Strg-C, machst du genau das selbe, nur
das Zitat ist nicht mehr farblich hervor gehoben. Ebenfalls musst du dann
auch "Zitat" und "Zitatende" an den Text setzten.

Ansonsten ist das ein Plagiat. ;D ;D ;D :P :-X
Ingo
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

Hugo1957

  • Gast
@ ingo
« Antwort #29 am: 07.01.2014 22:21 »
Ich denke mal, daß das Antworten auf bestimmte Meinungen in diesem Forum etwas "suboptimiert" ist. In vielen anderen Foren ist das besser gelöst, da kann man oft auf einzelne Meinungen direkt antworten. Finde ich übersichticher, als 25-mal "Zitat von". Und da in diesem Tread fast nur noch zitiert wird, habe ich ihn mir mal ausgesucht, um mal meine Meinung dazu zusagen. Mir macht das Lesen von solchen theads keinen Spaß mehr.

Gruß,
Hugo


 

SMF 2.0.19 | SMF © 2020, Simple Machines | Bedingungen und Regeln

go up