Autor Thema: Bedenken der Frau bei Rock und Kinder  (Gelesen 40175 mal)

Offline MAS

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Re: Bedenken der Frau bei Rock und Kinder
« Antwort #15 am: 22.08.2015 09:51 »
Und was ist daran besser, Günter?
LG!
Michael
Ach mensch Michael. Es stellt die Männlichkeit nicht infrage. Merkt eigentlich noch wer, wie konservativ und engstirnig Männer sind und ihr Verhalten den Söhne weitergeben?  (Außer ihr hier)

Transe und Schwul sind so die beiden Schlachtwörter die jeden Mann kastrieren. Wobei mir so manche Definition hilfreich ist, auf Arbeit das Rocktragen durchzusetzen. Anders bekommt es nicht immer durch um sich auf das AGG zu berufen.

Ja, Nico, das weiß ich doch. Ich verstand Günters Posting so, als würde er in dasselbe Horn tuten. Deswegen fragte ich, was seiner Meinung nach besser daran ist, ein Schotte zu sein als ein Schwuler.

Ich finde Deinen Satz gut, die Unterscheidung zwischen Rock und Kilt aufzuweichen. Ein Kilt ist ein Rock, genau wie eine Fustanella oder ein Sarong oder ein Lunghi ein Rock ist.

LG, Michael
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androgyn

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Re: Bedenken der Frau bei Rock und Kinder
« Antwort #16 am: 22.08.2015 11:49 »
Hallo Michael,
wenn du die Männer vor die Wahl stellst, werden sie lieber den Schotten, als den Schwulen wählen.
Es gibt dummerweiße auch schwule Schotten.

Offline Ben

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Re: Bedenken der Frau bei Rock und Kinder
« Antwort #17 am: 22.08.2015 12:54 »
Lieber Michael,

mir ist schon klar, worauf Du hinaus wolltest.

Die Peer Group bekommt aber mit dem fortschreitenden Alter der Kinder eine immer größere Bedeutung. Das geht in der Pubertät mit der Distanzierung von den Eltern bzw. von elterlicher Haltung einher. Die Ausprägung ist unterschiedlich. Und die Fähigkeit zur Differenzierung ist nicht sonderlich ausgeprägt. Wenn dann die Wortführer vielleicht noch mit nicht sonderlich guten Eltern als Vorbilder ausgestattet sind, wird vermutlich eher der Schotte cool sein als die Schwuchtel.
Und man darf den Hormonschub, der mit der Pubertät einhergeht, nicht außer Acht lassen! Das eigene Geschlecht und die Auseinandersetzung damit sowie die mit dem anderen Geschlecht einhergehend mit eigener Unsicherheit sorgen dafür, daß selbst bei Kindern/Jugendlichen, die beste Erziehung genießen, alles auf den Prüfstand kommt – inklusive Gefühslausbrüchen mit sehr viel Schwarz-Weiß-Schemata.

Für Kinder im Vorschulalter ist der rocktragende Vater sicher ein wesentlich geringeres Problem als für die im Schulalter, weil sie es nicht anders kennen. Und dennoch werden sich Vierjährige fragen, warum alle anderen Väter Hosen tragen, nur der eigene Vater nicht.
Es ist wahrscheinlich etwas einfacher, wenn das Kind mit einem rocktragenden Vater aufwächst, als wenn der Elfjähriger oder die Neunjährige auf einmal damit konfrontiert wirst.

Wenn die Gattin und Mutter mit dem Rock am Mann und Vater nicht warm wird, wird das Thema noch komplizierter.

Offline cephalus

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Re: Bedenken der Frau bei Rock und Kinder
« Antwort #18 am: 22.08.2015 13:14 »
Hallo Hacky,

Frag Jugendliche, Michael, und Du wirst eine eindeutige Antwort bekommen!
Kein Kind, kein Jugendlicher will für seine Eltern gehänselt oder womöglich gar gemobbt werden.

Wenn ich jüngere Kinder, wie meine ansehe, wie klar sie in der Lage sind, Wünsche und auch ihre Einschätzungen zu den Reaktionen der Altersgenossen zu formulieren - warum fragst Du nicht einfach erstmal nach?

Mir wäre es im Schulalter ziemlich egal gewesen, hätten meine Eltern nicht so der Norm entsprochen, weil di Verbindung Eltern - Schule minimal war, abgesehen von 2 Freunden die mich gelegentlich besucht haben.


Offline MAS

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Re: Bedenken der Frau bei Rock und Kinder
« Antwort #19 am: 22.08.2015 20:44 »
Hallo Michael,
wenn du die Männer vor die Wahl stellst, werden sie lieber den Schotten, als den Schwulen wählen.
Es gibt dummerweiße auch schwule Schotten.

Klar gibt es auch schwule Schotten. Aber was ist dumm daran, Nico?

LG, Michael
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Offline MAS

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Re: Bedenken der Frau bei Rock und Kinder
« Antwort #20 am: 22.08.2015 20:48 »
Lieber Michael,

mir ist schon klar, worauf Du hinaus wolltest.

Die Peer Group bekommt aber mit dem fortschreitenden Alter der Kinder eine immer größere Bedeutung. Das geht in der Pubertät mit der Distanzierung von den Eltern bzw. von elterlicher Haltung einher. Die Ausprägung ist unterschiedlich. Und die Fähigkeit zur Differenzierung ist nicht sonderlich ausgeprägt. Wenn dann die Wortführer vielleicht noch mit nicht sonderlich guten Eltern als Vorbilder ausgestattet sind, wird vermutlich eher der Schotte cool sein als die Schwuchtel.
Und man darf den Hormonschub, der mit der Pubertät einhergeht, nicht außer Acht lassen! Das eigene Geschlecht und die Auseinandersetzung damit sowie die mit dem anderen Geschlecht einhergehend mit eigener Unsicherheit sorgen dafür, daß selbst bei Kindern/Jugendlichen, die beste Erziehung genießen, alles auf den Prüfstand kommt – inklusive Gefühslausbrüchen mit sehr viel Schwarz-Weiß-Schemata.

Für Kinder im Vorschulalter ist der rocktragende Vater sicher ein wesentlich geringeres Problem als für die im Schulalter, weil sie es nicht anders kennen. Und dennoch werden sich Vierjährige fragen, warum alle anderen Väter Hosen tragen, nur der eigene Vater nicht.
Es ist wahrscheinlich etwas einfacher, wenn das Kind mit einem rocktragenden Vater aufwächst, als wenn der Elfjähriger oder die Neunjährige auf einmal damit konfrontiert wirst.

Wenn die Gattin und Mutter mit dem Rock am Mann und Vater nicht warm wird, wird das Thema noch komplizierter.

Ja, Ben, entwicklungspsychologisch hast Du recht.

Wobei ich da wohl selber atypisch war: Ich habe mich nie an den Gleichaltrigen orientiert, sondern auf das Thema angesprochen gesagt: Menschen, die nicht weiter sind als ich selber, können doch keine Vorbilder sein.

Ich bin übrigens in der nächsten Woche wohl weniger online. Falls mich jemand vermissen sollte, mag er beruhigt sein. Ich bin Ende nächste Woche wieder dabei. Vielleicht klappt es auch zwischendurch mal.

LG,
Michael
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androgyn

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Re: Bedenken der Frau bei Rock und Kinder
« Antwort #21 am: 22.08.2015 21:11 »
Michael,
nichts ist daran dumm. Das ist nur ein Wort, das man verwendet, um auf etwas aufmerksam zu machen.

Offline GregorM

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Re: Bedenken der Frau bei Rock und Kinder
« Antwort #22 am: 22.08.2015 21:42 »


Allerdings wird da sehr wohl zwischen Kilt und Rock differenziert...
Rock : Papa Transe..schwul etc..

Kilt : Traditionskleidung, ist Vater Schotte bis hin zu obercool...

Just my 2 pence...

Und was ist daran besser, Günter?


Nichts ist grundlegend besser, Michael. Aber wenn es um einen Vater geht, ist es mit einem Schotten meistens leichter als mit einem Schwulen.

Gruß
Gregor
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Offline MAS

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Re: Bedenken der Frau bei Rock und Kinder
« Antwort #23 am: 22.08.2015 21:42 »
Michael,
nichts ist daran dumm. Das ist nur ein Wort, das man verwendet, um auf etwas aufmerksam zu machen.

Aha ja, Nico!  :)
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Offline GregorM

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Re: Bedenken der Frau bei Rock und Kinder
« Antwort #24 am: 22.08.2015 21:48 »
Zu einem Onkel oder Großvater hat man in der Regel andere Distanz als zu den Eltern.

Klar. Aber wenn der Großvater wenige hundert Meter von den Enkelkindern entfernt wohnt, und die Enkelkinder ihn besuchen in Begleitung von Kameraden aus der Schule, und er dann mehrmals einen Kilt trägt, und es doch nicht zu Hänseleien kommt...

Gruß
Gregor



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Gregor

Offline GregorM

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Re: Bedenken der Frau bei Rock und Kinder
« Antwort #25 am: 22.08.2015 21:51 »
Ich sollte wohl zufügen:

Ich habe nie erlebt, dass die beiden Enkeltkinder, die in der Nähe wohnen, jetzt 16 und 12 Jahre alt, je ein Problem damit hatten. dass ich einen Kilt trug.
Ihnen ist es natürlich. So ist ihr Großvater. Punkt.

Gruß
Gregor

 
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Gregor

androgyn

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Re: Bedenken der Frau bei Rock und Kinder
« Antwort #26 am: 22.08.2015 23:08 »
Als Großvater hast du eine andere Funktion den Kindern gegenüber. Das ist schon ein Unterschied, ob der Opa oder der eigene Vater Rock trägt.

Offline Tine

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Re: Bedenken der Frau bei Rock und Kinder
« Antwort #27 am: 22.08.2015 23:50 »
Hallo,

ich wollte mich mal an die Männer mit Kindern wenden. Den letzten Beitrag, den ich gefunden habe ist schon wieder ein paar Jahre her.
Ich hatte gestern mal wieder ein Gespräch mit meiner Frau über das Rock tragen. Bin ja noch nicht wirklich so weit, dass ich einen Rock anziehen kann, wenn sie dabei ist. Sie ist sehr skeptisch bezüglich Rock. Die größten Bedenken sind, dass unsere Kinder in der Schule gehänselt und ausgelacht werden. Wie ist oder war das bei Euch. 

Gruß Hacky


Hallo Hacky,

ich bin zwar kein Mann im Rock, aber ich habe über das Thema "Papa im Rock" schon eine Menge Text hier im Forum hinterlassen.

Ich möchte Dir keine Angst machen, will Dir allerdings sehr dazu raten, vorsichtig zu sein und Euer Umfeld genau zu beobachten, denn ganz aus der Luft gegriffen erscheinen mir die Bedenken Deiner Frau nicht.
Einiges ist hier ja schon angesprochen worden. Dem Beitrag von Günter kann ich nur beipflichten! Und auch Bens Beitrag halte ich für sehr wichtig und gut.

Zu allererst: Verwandtschaft (Onkel, Großvater oder noch weiter weg) ist ganz was anderes als der eigene Vater. Der prägt das Männerbild eines Jungen in den ersten Lebensjahren am intensivsten. (Die Kinder die hier angesprochen wurden, die den Verwandten im Rock/Kilt voll akzeptieren, haben vermutlich alle einen Vater, der Hosen trägt - denke ich mal so.)

Zweitens: Ein Kilt ist tatsächlich in den Augen des Publikums etwas ganz anderes als ein Rock. Wenn Du also Röcke trägst, überlege Dir gut, wie sie aussehen. Je "weiblicher" der Rock, bzw. Dein Gesamtbild, erscheint, desto problematischer kann es werden.

Drittens: Es kommt erheblich darauf an, wo Du Dich bewegst. Ist es eine mondäne Großstadt oder eine spießige Kleinstadt?

Mit genügend Fingerspitzengefühl kannst Du sicher einen Weg finden, der für Dich passt und, der auch für die Kinder und Deine Frau in Ordnung ist.
Alles Gute und viel Erfolg!  :)
Tine

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Re: Bedenken der Frau bei Rock und Kinder
« Antwort #28 am: 23.08.2015 00:42 »
Hallo,

ich wollte mich mal an die Männer mit Kindern wenden. Den letzten Beitrag, den ich gefunden habe ist schon wieder ein paar Jahre her.
Ich hatte gestern mal wieder ein Gespräch mit meiner Frau über das Rock tragen. Bin ja noch nicht wirklich so weit, dass ich einen Rock anziehen kann, wenn sie dabei ist. Sie ist sehr skeptisch bezüglich Rock. Die größten Bedenken sind, dass unsere Kinder in der Schule gehänselt und ausgelacht werden. Wie ist oder war das bei Euch.  

Gruß Hacky


Hallo Hacky,

ich bin zwar kein Mann im Rock, aber ich habe über das Thema "Papa im Rock" schon eine Menge Text hier im Forum hinterlassen.

Ich möchte Dir keine Angst machen, will Dir allerdings sehr dazu raten, vorsichtig zu sein und Euer Umfeld genau zu beobachten, denn ganz aus der Luft gegriffen erscheinen mir die Bedenken Deiner Frau nicht.
Einiges ist hier ja schon angesprochen worden. Dem Beitrag von Günter kann ich nur beipflichten! Und auch Bens Beitrag halte ich für sehr wichtig und gut.

Zu allererst: Verwandtschaft (Onkel, Großvater oder noch weiter weg) ist ganz was anderes als der eigene Vater. Der prägt das Männerbild eines Jungen in den ersten Lebensjahren am intensivsten. (Die Kinder die hier angesprochen wurden, die den Verwandten im Rock/Kilt voll akzeptieren, haben vermutlich alle einen Vater, der Hosen trägt - denke ich mal so.)

Zweitens: Ein Kilt ist tatsächlich in den Augen des Publikums etwas ganz anderes als ein Rock. Wenn Du also Röcke trägst, überlege Dir gut, wie sie aussehen. Je "weiblicher" der Rock, bzw. Dein Gesamtbild, erscheint, desto problematischer kann es werden.

Drittens: Es kommt erheblich darauf an, wo Du Dich bewegst. Ist es eine mondäne Großstadt oder eine spießige Kleinstadt?

Mit genügend Fingerspitzengefühl kannst Du sicher einen Weg finden, der für Dich passt und, der auch für die Kinder und Deine Frau in Ordnung ist.
Alles Gute und viel Erfolg!  :)
Tine

Liebe Tine,

ja, in meinem Fall haben meine Großnichten einen Vater der nur Hosen trägt. Und zudem sind meine Großnichten Mädchen und keine Jungs.

Aber unterscheide bitte nicht Kilts von Röcken, sondern wenn schon dann Männerkilts von Frauenröcken. Mit einem Männersarong gäbe es sicher auch nicht die Probleme, obgleich zwei Tamilen kenne, die das Sarongtragen in Sri Lanke lieben, sich hier in Deutschland aber nicht trauen.

Ich hätte aber sicher als Junge auch keine Probleme mit einem rocktragenden Vater gehabt.


LG, Michael
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Offline Günter

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Re: Bedenken der Frau bei Rock und Kinder
« Antwort #29 am: 23.08.2015 00:58 »
Hallo Michael,
man merkt du bist Hochschulen verwöhnt...und kinderlos..
Erstens im normalen Umfeld gibt es keine Frauenkilts...
somit ist Kilt allemal ungewöhnlich aber nicht genderverkehrt.

Für Kinder ist es ungemein wichtig nicht die Elern erklären zu müssen sondern die Eltern als Fels in der Brandung zu erkennen...
Und für Kinder ist erstmal das Genderthema kein Thema. Kinder diskutieren nicht tiefgründig.
Da hilft kein Philosophisches schönreden...da wird tacheles geredet...philosophiebefreit. ..wettbewerbsorientiert..hart ..
Gruß
Günter
Röcke tragender Vater von 2 Jungs...
Alle sagten : "Das geht nicht" und dann kam einer und machte es.


 

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