Autor Thema: "Sie sehen gut aus im Rock!"  (Gelesen 6097 mal)

Offline Yoshi

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Antw:"Sie sehen gut aus im Rock!"
« Antwort #15 am: 28.11.2023 10:48 »
Ich glaube, das Thema Homosexualität hält nicht nur manche vor Komplimenten ab, sondern auch vom Rocktragen selbst. Als ein Freund mich das erste Mal im Rock sah, sagte er auch: "Halten die dich denn nicht alle für schwul?" Und es gibt tatsächlich Leute, die mit diesem Kleidungsstück Homosexualität verbinden. Eine Arbeitskollegin war ganz verwundert, als sie erfuhr, ich bin hetero und meinte, dass Rock und Nagellack sie das Gegenteil glauben ließen. Zudem merke ich bei den Eltern in der Kita, die gegen mich Stimmung machen, dass ihre Aussagen klar queerfeindlich sind.

Von Männern habe ich auch schon einige Komplimente bekommen, aber natürlich viel häufiger von Frauen. Ich glaube, dass ein anderer Grund da auch sehr mit reinspielt: Viele Männer interessieren sich einfach nicht für Mode und sie tragen ihre Kleidung rein zweckmäßig. Ich kenne einige Männer, die haben ein Paar Schuhe, das so lange getragen wird, bis es kaputt ist und die zwei Hosen besitzen, und zwar eine, die sie gerade anhaben, und eine, die gerade in der Wäsche ist. Von solchen Männern kann man keine Komplimente erwarten.

Offline Skirtedman

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Antw:"Sie sehen gut aus im Rock!"
« Antwort #16 am: 28.11.2023 13:16 »
Mit den zuletzt genannten Männern hast Du potenziell Recht. Für die allermeisten dieser so charakterisierten Männer sind wir einfach nur krude Spinner, denen es zumeist schwerfällt, uns überhaupt so zu akzeptieren. Doch ich kenne durchaus Ausnahmen, wo es sogar zu Männerfreundschaft gereicht hat bis hin zu gemeinsamen Urlauben. Ich einen dicken Koffer plus etliches Beigepäck, er einen Rucksack, so voll wie selten ein Wanderrucksack eines Rentners für zwei Stunden Sonntagswanderung leer ist.

Etlichen Männern wurde ja förmlich abtrainiert, sich für Mode zu interessieren. Selbst der Begriff 'Mode' umfasst für sie lediglich die Bedeutung, die Frauenherzen höherschlagen lässt, 'Mode' hat in deren Weltbild keinerlei Beziehung zu der Kleidung, die sie selbst tragen; 'Mode' und 'Bekleidung' sind für sie völlig getrennte Welten.

Und jedes geringste Interesse an 'Mode' wird im Keim als unmännlich aufgefasst. 'Mode' überlässt man gerne den Frauen, und auch die Kleidungsvarianten, damit die Frauen eben schön aussehen sollen.

Dass Frauen nicht immer nur die schönen Sachen tragen, daran hat man* (*obig chrakterisierte Männer) sich längst gewöhnt, auch nie hinterfragt (und falls doch, dann mit der schnellen Antwort, dass Frauen eben nicht frieren sollen müssen). Und dass man selbst seine Bekleidungsvielfalt erweitern könnte, käme man nie auf den Gedanken. Und die, die es tun, sind für solche Männer eben zumeist schräge Vögel, die man keinen Deut versteht und darum weder beneidet noch ihnen jemals ein Kompliment aussprechen könnte.

Offline Skirtedman

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Antw:"Sie sehen gut aus im Rock!"
« Antwort #17 am: 28.11.2023 13:33 »
Ich denke, lieber Wolfgang, wenn es Heterosexuellen mal so wenig ausmacht, für homosexuell gehalten zu werden, wie es heute Deutschen ausmacht, z.B. für Luxemburger oder Österreicher gehalten zu werden, dann sind wir weiter.

Ganz im Generellen stimmt das, Micha.

Nun, es gibt sicher Momente, wo es für einen Deutschen enorm wichtig ist, nicht für einen Luxemburger oder Österreicher zu gelten. So gibt es für Heterosexuelle natürlich auch Momente, wo es wichtig ist, für einen solchen gehalten zu werden, genau wie es für Homosexuelle immer mal wieder wichtig ist, nicht für einen Heterosexuellen gehalten zu werden.

Es gibt eben Momente, wo man einen Apfel von einer Birne unterscheiden muss. Willst Du ein Stück Birnenkuchen, du erhältst aber einen Apfelkuchen, kann das mitunter mal in einer Enttäuschung enden.

Die Scheu, dass von der männlichen Fassade irgendein kleines Bröckelchen Männlichkeit runterbröseln könnte, ist immer noch weitverbreitet. Aber wie irgendwann hier im Thread von mir schon mal erwähnt, wird dieser strikte Männlichkeitswahn tendenziell doch etwas weniger. So deute ich die in letzter Zeit zunehmenden echten kompliment-artigen Äusserungen von Männern mir gegenüber. Und nicht selten von Männern, von denen ich das niemals gedacht hätte. (Zum Beispiel: "Eckkneipe")

Offline manza58

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Antw:"Sie sehen gut aus im Rock!"
« Antwort #18 am: 28.11.2023 15:26 »
Hallo Skirtesman,

mit Deinem Satz: "Die Scheu, dass von der männlichen Fassade irgendein kleines Bröckelchen Männlichkeit runterbröseln könnte"
triffst Du den Nagel auf den Kopf, denn das ist auch meiner Meinung nach ein Mosaiksteichen in dem ganzen Thema, warum sich viele Männer scheuen, einen Rock zu tragen, und es wird noch eine ganze Weile dauern, bis es eine überwiegende Akzeptanz für uns Rocktragende Männer gibt, umso wichtiger ist es für mich persönlich, regelmäßig im Rock in die Öffentlichkeit zu gehen, um zu zeigen, seht her - ich bin ein Mann, auch UND ERST RECHT wenn ich einen Rock trage, vielleicht kann ich ja so einen klitzekleinen Beitrag dazu leisten, das ein Mann im Rock im täglichen Strßenbild immer normaler wird und häufiger vorkommt

lg Manza


Offline Yoshi

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Antw:"Sie sehen gut aus im Rock!"
« Antwort #19 am: 28.11.2023 16:26 »
Wobei ich finde, dass sich gerade bei Mode auch in der jüngeren Generation was tut und junge Männer mehr auf ihr Äußeres achten. In den 2000ern wurde für sowas noch der Begriff "Metrosexualität" geprägt, der heute eigentlich gar nicht mehr gebraucht wird. Vor einigen Jahren galt noch rosa Kleidung als "schwul", heute sehe ich oft, gerade bei jungen Männern aus dem arabischen Kulturraum, dass da rosa Jogging oder Hoodies getragen werden, teilweise sogar komplett in rosa gekleidet. Gerade beim Fußball fällt mir immer wieder ein "effeminiertes" Äußeres auf: Trikots und Schuhe in knalligen Neonfarben oder Rosa, lange Haare, Haarbänder, lackierte Nägel, etc. Es kommt auch nicht selten vor, dass Fußballer Werbung für Männerkosmetikprodukte machen. An anderer Stelle hatten wir schon über einen ähnlichen Trend in der HipHop-Szene gesprochen. Beides Szenen, die gerne mal für ihr toxisches Männlichkeitsbild angeprangert werden und die eigentlich nicht sonderlich für Gendervielfalt bekannt sind.

Im Allgemeinen scheint die Akzeptanz für Männer in Röcken gestiegen zu sein, wenn ich mir Berichte von beispielsweise MAS oder Skirtedman durchlese. Erst kürzlich habe ich mir eine US-amerikanische Talkshow aus den 80ern angeschaut, in dem zwei Männer im Rock auftraten und massiv vom Großteil des Publikums und den Zuschauer*innen am Telefon dafür kritisiert wurden. Da gab es wenig affirmative Stimmen im Publikum. Der Moderator trug nach der Werbepause auch einen Rock und versuchte eine liberalere Haltung einzunehmen als sein Publikum.

Ich sehe in Frankfurt auch immer mal wieder vereinzelt Männer im Rock oder ähnlichen feminin gelesenen Attributen. Erst letztens sah ich einen jungen Kassierer in einer Drogeriekette, der ziemlich lange Gelnägel hatte. Das sah wirklich gut aus und ich war überrascht, wie problemlos er mir das Rückgeld geben konnte.

Wir dürfen ebenso nicht vergessen, dass die Frauenhose auch Jahrzehnte brauchte bis sie sich im Mainstream durchsetzte und auch von vielen Frauen abgelehnt wurde. Ich kann mich noch als Kind erinnern, dass ich in den 90ern betagte Damen aus meiner Nachbarschaft nur in Röcken und Kleidern gesehen habe. Eine Frau trug sogar nur schwarz, weil sie eine große Verwandtschaft hatte und bei jedem Verstorbenen ein Jahr lang aus Trauer nur schwarze Kleidung trug. Ich kannte sie demnach nur im schwarzen Rock.

Offline JoHa

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Antw:"Sie sehen gut aus im Rock!"
« Antwort #20 am: 28.11.2023 22:44 »
Ich mag "Mode" nicht.
Was ich mag, ist dass man seinem Geschmack folgen sollte, egal, was gerade für modern erklärt wird.
Gut möglich, daß ich auf andere mit meinem Kleidungsstil langweilig wirke, weil ich fast immer Kleidung trage, bis sie abgenutzt ist. Ich habe Stiefel von 1973, Hosen, Jacken, Pullover und zwei Röcke, die ich seit über 20 Jahren trage. Gut, die Stiefel nur im Winter.
"Marken"designer hätten von mir nur ein Hungertuch zum benagen.
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Offline SW Michl

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Antw:"Sie sehen gut aus im Rock!"
« Antwort #21 am: 29.11.2023 00:10 »
Etlichen Männern wurde ja förmlich abtrainiert, sich für Mode zu interessieren. ...  'Mode' und 'Bekleidung' sind für sie völlig getrennte Welten.
...Und dass man selbst seine Bekleidungsvielfalt erweitern könnte, käme man nie auf den Gedanken. Und die, die es tun, sind für solche Männer eben zumeist schräge Vögel, ...

Eine zutreffende Beschreibung meiner Ansichten noch vor 12; eigentlich auch noch vor 8 Monaten. Mein Style war grünes T-Shirt zu braunen Hosen oder - ganz verwegen - braunes T-Shirt zu grünen Hosen! Mode war für mich ein Schimpfwort.

Und jetzt bin ich soweit, dass ich auf der Suche nach einem passenden Halsschmuck für mein rotes Kleid für die Abedveranstaltung am kommenden Freitag bin...

Was ich damit sagen will: Im Einzelfall kann ein Mensch scheinbar verfestigte Ansichten überraschend schell überwinden. Und die Welt ist voller Einzelfälle.

Offline MAS

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Antw:"Sie sehen gut aus im Rock!"
« Antwort #22 am: 29.11.2023 00:19 »
Lieber Wolfgang,

dass es ab und zu mal einen Augenblick geben mag, in dem ein Deutscher nicht für einen Luxemburger gehalten werden will, rechtfertigt doch nicht eine ständige panische Angst davor, es könnte mal dazu kommen. Aber das bewegt meines Erachtens immer noch viele heterosexuelle Männer in Bezug auf Homsexualität.

Lieber Manza, Yoschi und Michi,

ja, es wird immer mehr respektiert, dass wir Röcke tragen. Heute wurde ich in der Uni von Kolleginnen gelobt. Diesmal nicht wegen meines Rocks, sondern weil Brille, Pullover und Hemd farblich zueinander passten. Wie neulich auf einer Tagung in Bayreuth, als ich gelobt wurde, dass Haargummi, T-shirt und Rock farblich zueinander passten und zudem zu dem Kleid der Kollegin, die mich so lobte.

Da ist der Rock dann ein Teil der Gesamtgewandung, der für sich keines Aufhebens mehr wert ist.


Lieber  Joachim,

ja, aus Mode mache ich mir auch nicht so viel, aber aus selbstbestimmter Kleidung schon.

LG, Micha
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Offline Skirtedman

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« Antwort #23 am: 29.11.2023 02:09 »

... und es wird noch eine ganze Weile dauern, bis es eine überwiegende Akzeptanz für uns Rocktragende Männer gibt, umso wichtiger ist es für mich persönlich, regelmäßig im Rock in die Öffentlichkeit zu gehen, um zu zeigen, seht her - ich bin ein Mann, auch UND ERST RECHT wenn ich einen Rock trage, vielleicht kann ich ja so einen klitzekleinen Beitrag dazu leisten, das ein Mann im Rock im täglichen Straßenbild immer normaler wird und häufiger vorkommt

lg Manza

Ja, ganz richtig, Manza! Genau so sehe ich das auch.

Offline JJSW

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Antw:"Sie sehen gut aus im Rock!"
« Antwort #24 am: 29.11.2023 05:59 »
Hallo Manza

Herzlich Willkommen im Forum 😊

Deinen letzten geschriebenen und von Skirtedman gequoteten  Absatz stimme ich zu.

Auch vor meiner Rockzeit war ich meist nur unauffällig in Jeanshosen und Karohemden oder Oberteilen in gedeckten dunkleren Farben unterwegs.

Heute trage ich was mir gefällt, das ist dann "meine persönliche Mode"

Grüßle
Jürgen
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Offline MAS

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« Antwort #25 am: 29.11.2023 10:51 »

... und es wird noch eine ganze Weile dauern, bis es eine überwiegende Akzeptanz für uns Rocktragende Männer gibt, umso wichtiger ist es für mich persönlich, regelmäßig im Rock in die Öffentlichkeit zu gehen, um zu zeigen, seht her - ich bin ein Mann, auch UND ERST RECHT wenn ich einen Rock trage, vielleicht kann ich ja so einen klitzekleinen Beitrag dazu leisten, das ein Mann im Rock im täglichen Straßenbild immer normaler wird und häufiger vorkommt

lg Manza

Ja, ganz richtig, Manza! Genau so sehe ich das auch.

Klar, das mache ich jeden Tag. Dabei brauche ich meine Männlichkeit aber nicht extra zu betonen. Das war früher mal so, dass ich im Rock besonders breitschultrig daher stolzierte. Heute bewege ich mich genau so wie früher in Hosen, ganz normal eben. Ich bin einfach ich.

LG, Micha
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Offline manza58

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« Antwort #26 am: 29.11.2023 16:48 »
Hallo Jürgen

Dein Satz "meine persönliche Mode" gefällt mir sehr gut, genauso würde ich es für mich mittlerweile auch sehen
lg Manza

Offline JoHa

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« Antwort #27 am: 29.11.2023 20:34 »
Das sehe ich auch so: meine ganz persönliche Mode. Wobei Mode eher Modus oder Stil bedeutet. Nicht, was pseudokreative Verkaufsförderer uns aufdrängen.
Nicht Johannes. Joachim!

Offline Jean

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« Antwort #28 am: 29.11.2023 22:21 »
Ich mag "Mode" nicht.
Was ich mag, ist dass man seinem Geschmack folgen sollte, egal, was gerade für modern erklärt wird.
Gut möglich, daß ich auf andere mit meinem Kleidungsstil langweilig wirke, weil ich fast immer Kleidung trage, bis sie abgenutzt ist. Ich habe Stiefel von 1973, Hosen, Jacken, Pullover und zwei Röcke, die ich seit über 20 Jahren trage. Gut, die Stiefel nur im Winter.
"Marken"designer hätten von mir nur ein Hungertuch zum benagen.

Da kann ich dir voll zustimmen.
Man braucht einen eigenen stil und ob er nun den andern gefällt oder nicht.
Auch ich trage meine sachen so lange es geht👍
I will wear tights even if it's 100 degrees outside.
Tights are my safety blanket."
- Zooey Deschanel

Offline MAS

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« Antwort #29 am: 29.11.2023 22:51 »
Auch ich trage meine sachen so lange es geht👍

Das mache ich auh so! Nachhaltigkeit ist das dann wohl!

LG, Micha
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