Autor Thema: Evolution Sexismus und Genesis  (Gelesen 28083 mal)

androgyn

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Re: Evolution Sexismus und Genesis
« Antwort #30 am: 14.12.2014 13:48 »
In meiner Altersklasse beschweren sich aber viele Männer, das sie keine Freundin mehr finden und schon sehr sehr lange Single sind oder sich nichts unverbindliches anbandelt. Nicht mal zu einem Kaffee sollen sich Frauen mehr bewegen lassen. hmm komisch..ich war mit einer Frau Kaffe trinken.
Ich hatte mich gefragt, warum Männer überwiegend Übergewicht und "krumme" Beine haben.
Man hatte Tests mit Schafen gemacht, die auschließlich mit tierischen Produkten ernährt  wurden. Sie bekamen nach einiger Zeit krumme Beine -> Anzeichen von Osteoperose. Schaut man sich Urvölker an haben die Männer (und Frauen) ganz gesunde wohlgeformte und geradlinige Beine.

Offline high4all

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Re: Evolution Sexismus und Genesis
« Antwort #31 am: 14.12.2014 14:29 »
Ich hatte mich gefragt, warum Männer überwiegend Übergewicht und "krumme" Beine haben.
Tja, wer zuviel "verkehrtes" Essen in sich ´reinstopft, braucht sich nicht zu wundern.

(Ich nehme mich da nicht aus, so richtig gesund ernähre ich mich auch nicht.)
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androgyn

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Re: Evolution Sexismus und Genesis
« Antwort #32 am: 14.12.2014 14:32 »
Komischerweise finden auch Männer und Frauen, die nicht dem Ideal entsprechen, einen passenden PartnerIn.
Trotzdem ist dieser Aspekt interessanter, da die Meinung vieler Jungen eine andere ist.

hannes-w

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Re: Evolution Sexismus und Genesis
« Antwort #33 am: 14.12.2014 14:35 »
Geniale Diskussion im völlig freien Raum mit pseudo-wissenschaftlicher Attitüde.
Mensch und Affe haben fast 97℅ ähnliches Erbgut. Das Schwein liegt aber auch über 90%. Ist jetzt 93 die Grenze zu "Ähnlich"? Und will man den Gibbon als Organspender nehmen? Schweine können tatsächlich bestimmte Teile Spenden (Knorpel und Sehnen).
Die Evolution hat alle 20 Jahre viel Neues zu bieten und vieles wurde schon widerlegt. Aber hier weiß man Bescheid.

Selbst die nutzlosen Haare sind als Vehikel zum Offenhalten von Poren und Erhöhung der Fläche für Schweiss nicht 100% nutzlos. Reisst die raus und es gibt Pickel und Infektionen. Männer haben eben früher mehr Strecken zurückgelegt als Frauen. Und dabei schwitzen müssen zur Kühlung. Heute eher unbedeutend aber erklärbar.

Und die Brüste als Ersatz für den Po weil der aus dem Blickfeld geriet? WOW. Hat da jemand als Baby falsch genuckelt? Tolle Theorie, leider wohl kaum zu belegen.

Tatsache ist wohl, dass die Sozialisierung den weitaus größeren Anteil hat. So liefen vor 100 Jahren auch deutsche Kolonialbeamte in Teilen Afrikas im Rock herum, weil das eben landestypisch normal war.

Aber nur wadenlang und mittel weit. Faltenrock oder kurz war dann auch wieder unkonform und scharf kritisiert. Lunghis aus Bangladesh oder Fustanella-Röcke würde der Träger in Hamburg eher nicht tragen. Eben ein anderes soziales Umfeld.

Also muss man nicht die Beine rasieren oder Karotten essen für gerade Beine (nebenbei noch so was nett hypothetisches ohne nachvollziehbare Erkenntnis dahinter) sondern schlicht das Umfeld an Röcke am Mann gewöhnen. Am besten nicht durch allzu krasse Stylings mit viel Leder und High-Heels sondern sachte und optisch hochwertig.

Und zur gesunden Ernährung: such mal in Februar im Mittelalter gesundes Essen wie Obst und frisches Gemüse. Da gab es zum Endes des Winters halbfaule gelagerte und gepökelte Sachen und viel Fleisch beim Adel  und Klerus. Dazu Wein aus Bleigefäßen (Blei konserviert prima) und vergorene Säfte und saures Kraut. Und alles was man mit Essig, Salz oder Zucker haltbar machen konnte. Das Volk aß auch Tierhäute und der Speck und Tran waren die begehrtesten Stücke.

Wenn das gerade Beine macht.....


Offline high4all

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Re: Evolution Sexismus und Genesis
« Antwort #34 am: 14.12.2014 15:05 »
..... oder Karotten essen für gerade Beine (nebenbei noch so was nett hypothetisches ohne nachvollziehbare Erkenntnis dahinter)
Und ich dachte immer, Karotten sind gut für die Augen!  ;D ;D ;D ;D
........sondern schlicht das Umfeld an Röcke am Mann gewöhnen. Am besten nicht durch allzu krasse Stylings mit viel Leder und High-Heels sondern sachte und optisch hochwertig.
Warum nicht ab und zu die Schocktherapie?

Mit allzu bravem Outfit lockst Du keinen Hund hinter´m Ofen hervor. Ich habe keinen Bock, das langweilige Männer-in-Hosen-Outfit durch ein ebenso langweiliges Männer-in-Röcken-Outfit zu ersetzen, damit möglicherweise eventuell unter Umständen der Rock am Mann in gefühlten 150 Jahren salonfähig wird.

Ein Outfit mit Leder und High Heels ist vielleicht nicht sachte, aber optisch hochwertig allemal.

Der Gedanke, der einzige rocktragende Mann Deutschlands zu werden, ist durchaus reizvoll. Da könnte man schon auf die Idee kommen, durch Schock-Outfits andere Männer vom Rock tragen abzuhalten.

Oberdoppelriesengrins!

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hannes-w

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Re: Evolution Sexismus und Genesis
« Antwort #35 am: 14.12.2014 15:25 »
Hallo high4all,

ich kenne Deine Outfits nicht und hab daher keine wirkliche Meinung dazu.
Wenns gut aussieht, dann freut mich jeder aktive Rockträger.

Und auch Leder mit Absatzschuhen können am Mann gut aussehen. Aber ich hab schon Sachen gesehen, die nicht helfen.
Und allgemein ist es sicher, dass ein Mann im Kilt oder mit einem Rock als einziges vermeintlich weibliches Kleidungsstück eher hilft, in der Öffentlichkeit das Entsetzen herunterzufahren und Rocktragen zu etablieren.

Offline high4all

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Re: Evolution Sexismus und Genesis
« Antwort #36 am: 14.12.2014 15:34 »
Hallo high4all,

ich kenne Deine Outfits nicht und hab daher keine wirkliche Meinung dazu.
Wenns gut aussieht, dann freut mich jeder aktive Rockträger.

Und allgemein ist es sicher, dass ein Mann im Kilt oder mit einem Rock als einziges vermeintlich weibliches Kleidungsstück eher hilft, in der Öffentlichkeit das Entsetzen herunterzufahren und Rocktragen zu etablieren.
Ein Outfit ist z.B. das hier (auf Seite acht):

http://www.rockmode.de/index.php?topic=4732.msg56467;topicseen#new
Ist eher konservativ.
Mit dem Outfit des Avatar-Bildes war ich natürlich auch schon unterwegs.

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androgyn

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Re: Evolution Sexismus und Genesis
« Antwort #37 am: 14.12.2014 17:57 »
Wenns gut aussieht, dann freut mich jeder aktive Rockträger.
Und auch Leder mit Absatzschuhen können am Mann gut aussehen. Aber ich hab schon Sachen gesehen, die nicht helfen.
hmm...das kann man bei h4all so und so sehen ;D

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Re: Evolution Sexismus und Genesis
« Antwort #38 am: 14.12.2014 19:17 »
Wenns gut aussieht, dann freut mich jeder aktive Rockträger.
Und auch Leder mit Absatzschuhen können am Mann gut aussehen. Aber ich hab schon Sachen gesehen, die nicht helfen.
hmm...das kann man bei h4all so und so sehen ;D
Das wird immer so sein, dass Leute meine Outfits gut oder schlecht finden. Ist doch völlig normal, wir haben nun mal unterschiedliche Ansichten. Mir gefallen auch nicht alle Outfits von allen Rockern. Folglich erwarte ich auch nicht, dass meine Outfits auf ungeteilte Zustimmung stoßen.
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Offline Jo 7353

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Re: Evolution Sexismus und Genesis
« Antwort #39 am: 14.12.2014 19:29 »
Der Meinung sind renomierte Wissenschaftler und nicht ich alleine.
Das glaube ich Dir so wenig, wie die Zahlen, die ich als frei von Dir erfunden bezeichnet habe, und wo Du den Verdacht damit bestätigt hast, daß Du nicht mit einer Quellenangabe gekontert hast. Wenn Du aber recht hast, kann ich Dich nicht hindern, nachprüfbare(!) Quellenangaben zu machen.
Obwohl bewiesen ist, dass Mädchen das robustere Geschlecht sind und der Tatsache entspricht.
Nein, das ist nicht bewiesen, auch wenn ich vermute, daß Du hier auf die unterschiedliche Lebenserwartung anspielst. Jungen und Mädchen werden schon von der frühsten Kindheit unterschiedlich behandelt. Das ist eine bei der geringen Sterblichkeit kleiner Kinder nicht weniger glaubhafte Erklärung für die dortigen Sterblichkeitsunterschiede. Bei den 20-30-jährigen weist das Statistisch Bundesamt (www.destatis.de) mehr krankheitsbedingte Todesfälle bei Frauen als bei Männern aus. Die gerade in diesen Altern starke Übersterblichkeit von Männern beruht auf den psychosozialen Ursachen Selbstmord und Unfälle. Für die weiteren Alter zeigt die Klosterstudie, bei der Männer und Frauen in annähernd gleicher Lebensweise, nämlich Mönche und Nonnen, einen nur noch geringen Unterschied in der Sterblichkeit zwischen Männern und Frauen, was auch auf die vielleicht doch nicht hundertprozentig gleichen Lebendsbedingungen zurrückführbar ist. Soviel zu Deinen "bewiesenen" Aussagen, und das mit Quellenangaben.
Und wenn du ehrlich bist, ist eine Frau immer schöner anzusehen, als wie ein Mann. Als Mann muss man einen höheren Aufwand betreiben um dem Ideal von Schönheit nahezukommen.
Unsinn! Jetzt willst Du mir gar noch meine Empfindungen vorschreiben! Ich habe z.B. schon mal in meinem Kirchenchor mit kirchenchortypischer Altersverteilung festgestellt, daß bei den Ehepaaren ich den Mann als angenehmer anzusehen empfand als die Frau. Deine Aussage gilt nur, wenn man direkt oder indirekt Weiblichkeit als Schönheitsideal definiert. Davon bin ich weit entfernt.

Gruß,
Jo
Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.

Offline Jo 7353

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Re: Evolution Sexismus und Genesis
« Antwort #40 am: 14.12.2014 19:37 »
Der Gedanke, der einzige rocktragende Mann Deutschlands zu werden, ist durchaus reizvoll.
Ich nehme Dir diesen Gedanken nicht übel, aber den Gefallen mach ich Dir nicht, und ich bin bestimmt nicht der einzige.

Gruß,
Jo
Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.

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Re: Evolution Sexismus und Genesis
« Antwort #41 am: 14.12.2014 20:59 »
Der Gedanke, der einzige rocktragende Mann Deutschlands zu werden, ist durchaus reizvoll.
Ich nehme Dir diesen Gedanken nicht übel, aber den Gefallen mach ich Dir nicht, und ich bin bestimmt nicht der einzige.

Gruß,
Jo
Ich fürchte, es gibt noch beratungsresistente Rocker hier, die sich das Tragen von Röcken nicht mal von mir vermiesen lassen. Männer können ganz schön stur sein.
Da muss ich wohl durch, seufz.
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Re: Evolution Sexismus und Genesis
« Antwort #42 am: 14.12.2014 22:02 »
Biologie
Geschlecht
Evolution
Die gerade in diesen Altern starke Übersterblichkeit von Männern beruht auf den psychosozialen Ursachen Selbstmord und Unfälle. Für die weiteren Alter zeigt die Klosterstudie, bei der Männer und Frauen in annähernd gleicher Lebensweise, nämlich Mönche und Nonnen, einen nur noch geringen Unterschied in der Sterblichkeit zwischen Männern und Frauen

mit kirchenchortypischer Altersverteilung festgestellt, daß bei den Ehepaaren ich den Mann als angenehmer anzusehen empfand als die Frau.
Da stellst sich die frage, warum Jungen öfters von Selbstmord gefährdet sind.
Immerhin betrug der Altersunterschied noch 2 Jahre.
Findest du auch einen Mann im Trägerkleidchen und herausblitzenden Haaren auf der Schulter, Brust oder Rücken als angenehm anzusehen? ich hab auch ein Kleid, raisere mich aber, weil es für mich persöhnlich unästhetisch ist. ich bin nicht stark behaart, aber dafür dunkel. Und das finde ich dann schon hinderlich und unvorteilhaft. :/ Und wie Frauen oder andere Leute das sehen, kann man sich ausmalen.

Offline Asterix

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Re: Evolution Sexismus und Genesis
« Antwort #43 am: 15.12.2014 11:44 »
Ihr seid es wert Röcke, Kleider, Seidentops, und was Ihr sonst noch schön und angenehm findet, zu tragen.

Ohne jetzt das ganze Thema gelesen zu haben, diesen Satz finde ich einfach toll. Danke, Jo!

Gruß, Asterix
"Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen" (Giovanni Bosco)

Offline Dr.Heizer

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Re: Evolution Sexismus und Genesis
« Antwort #44 am: 15.12.2014 12:22 »
Ihr seid es wert Röcke, Kleider, Seidentops, und was Ihr sonst noch schön und angenehm findet, zu tragen.

Ohne jetzt das ganze Thema gelesen zu haben, diesen Satz finde ich einfach toll. Danke, Jo!

Gruß, Asterix

Das bringts auch auf den Punkt. Machen und gut finden.

Schöpfung ist, etwas tolles zu erschaffen. Evolution ist, etwas durch äußere Umstände anzupassen. Mir ist es egal, ob der Rock, den ihr tragt, ein (Mode-)Schöpfer für Euch gemacht hat oder ein Modell  angepasst wurde (Größe und Schnitt). Tragt mit Stolz, was Euch schöner und freier macht. Egal woher es kommt!

Weder das eine noch das andere kann in der Menschheitsgeschichte bewiesen werden, doch wir sollten an das glauben, was uns erfüllt und Glücklich macht. Nicht alles ist wissenschaftlich zu beweisen. Es gibt Dinge, die der Mensch nicht erklären kann und nicht alle sog."Naturgesetze" sind auch der Natur entsprungen. Manchmal nur den Gedanken eines einzelnen, der es nur besser glaubhaft machen konnte, als andere zu seiner Zeit. Daher finde ich eine Dikussion darüber nicht hilfreich.
Reden wir über einen Schöpfer, ist es ein MACHER, reden wir über Evolution, ist es eine Entwicklung.
Ein Macher ist jemand, der sagt: "So, heute trage ich Rock." Das gab es also vorher noch nicht bei ihm. Evolution ist bei mir, das Rocken hat sich langsam entwickelt. Doch irgendwann muss auch dieser Gedanke mal entstanden sein. Schöpfung? Evolution? Glaubt was Ihr wollt, aber statt den Wert eines Menschen nach Wertigkeit von Mann oder Frau zu diskutieren, geht lieber raus und rockt! Seid Schöpfer Eures neuen Selbstbildes und geht raus, da könnt Ihr Evolution live erleben, denn ich verspreche Euch: es wird sich was entwickeln!
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer


 

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