Autor Thema: Der Stellenwert von Kleidung für den Mann  (Gelesen 16935 mal)

androgyn

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Re: Der Stellenwert von Kleidung für den Mann
« Antwort #15 am: 01.12.2016 13:51 »
Inwiefern waren die Männer dabei die Deppen? Haben die sich selber angestellt oder wurden sie so hingestellt?

Offline Ben

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Re: Der Stellenwert von Kleidung für den Mann
« Antwort #16 am: 01.12.2016 15:24 »
Vergewaltigung ist seitens des Opfer ungewollt aber nicht seitens des Täters. Wenn Mütter ihren Söhnen nur Hosen anziehen, vergewaltigen sie bewusst und gewollt.
Geht's auch eine Nummer kleiner?
Mit der Behauptung verharmlost Du sexuellen Missbrauch, Vergewaltigung etc. an Kindern und Jugendlichen. Das ist keine Grundlage für eine Diskussion.

androgyn

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Re: Der Stellenwert von Kleidung für den Mann
« Antwort #17 am: 01.12.2016 16:04 »
Vergewaltigung bezieht sich nicht allein auf sexuellen Missbrauch.

Offline steffish

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Re: Der Stellenwert von Kleidung für den Mann
« Antwort #18 am: 01.12.2016 16:31 »
Du müsstest diese Akrobatiken hier nicht veranstalten, wenn dir deine Mutter bereits mit 2 Jahren einen Rock angezogen hätte.
Mütter wollen mit ihrer Erziehung ja auch erreichen, daß ihre Kinder fit für die Gesellschaft gemacht werden. Auch das kann ein Grund sein, wenn sie ihren Jungs keine Röcke anziehen.


Offline MAS

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Re: Der Stellenwert von Kleidung für den Mann
« Antwort #19 am: 01.12.2016 17:14 »
Du müsstest diese Akrobatiken hier nicht veranstalten, wenn dir deine Mutter bereits mit 2 Jahren einen Rock angezogen hätte.
Mütter wollen mit ihrer Erziehung ja auch erreichen, daß ihre Kinder fit für die Gesellschaft gemacht werden. Auch das kann ein Grund sein, wenn sie ihren Jungs keine Röcke anziehen.

Ja, sie unterliegen dem Irrtum, es sei leichter, ein Kind zu erziehen, als die Gesellschaft zu ändern!  ::)

LG, Micha
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androgyn

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Re: Der Stellenwert von Kleidung für den Mann
« Antwort #20 am: 01.12.2016 17:24 »
Die Rechtfertigung bedeute ja, dass genau die Männer, die dich dumm anmachen oder belappen,  als Kind fit für die Gesellschaft gemacht wurden und du nicht. Ich bin immer noch der Ansicht, dass es mehr Frieden geben würde, wenn Männer Röcke tragen. Sich die nackten Beine aufschrammen oder verletzen tut etwas mehr weh, als wenn die Hose noch dazwischen ist. Und vernarbte Beine sehen auch nicht so toll aus.  ;)

Offline Ben

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Re: Der Stellenwert von Kleidung für den Mann
« Antwort #21 am: 01.12.2016 18:36 »
Gunamdallerseits.

Mütter wollen mit ihrer Erziehung ja auch erreichen, daß ihre Kinder fit für die Gesellschaft gemacht werden. Auch das kann ein Grund sein, wenn sie ihren Jungs keine Röcke anziehen.
Vielleicht können wir uns auf Eltern einigen. Väter sind an der Entwicklung ihrer Kinder auch nicht ganz unbeteiligt. Kinder, die komplett ohne Vater aufwachsen, sind zum Glück in der Minderheit.
Ich kann auch mit dem Terminus „Fit für die Gesellschaft“ nicht viel anfangen. Es gibt verschiedene Erziehungsstile und darin verschiedenste Nuancen, die das zum Ziel haben. Viele Mütter kommen wahrscheinlich auch nicht auf die Idee, ihren Söhne die Auswahl zwischen Röcken/Kleidern und Hosen zu ermöglichen, weil die Väter sich dieser Möglichkeit auch nicht bedienen. Und die Angst vor möglichen Repressalien für das Kind spielen auch eine Rolle.

Ja, sie unterliegen dem Irrtum, es sei leichter, ein Kind zu erziehen, als die Gesellschaft zu ändern!
Das stimmt in der Verallgemeinerung mit Sicherheit nicht. Viele Eltern bezeichnen die Erziehung ihrer Kinder als die anspruchsvollste Aufgabe ihres Lebens.

Ich bin immer noch der Ansicht, dass es mehr Frieden geben würde, wenn Männer Röcke tragen.
Als ich das las, musste ich lachen, weil das derjenige schreibt, der in schöner Regelmäßigkeit andere Rockträger beleidigt.
Und wenn ich mir alleine nur Julius Cäsar anschaue, dessen kriegerische Selbstbeweihräucherung ich ein halbes Jahr lang übersetzen musste, habe berechtigte Zweifel an dieser Aussage.

Offline Mann im Rock

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Re: Der Stellenwert von Kleidung für den Mann
« Antwort #22 am: 01.12.2016 18:53 »
Mütter wollen mit ihrer Erziehung ja auch erreichen, daß ihre Kinder fit für die Gesellschaft gemacht werden. Auch das kann ein Grund sein, wenn sie ihren Jungs keine Röcke anziehen.

Bei mir war es sicherlich nicht allein die Erziehung, sondern auch immer mein eigener Wille, die elementaren Dinge des Lebens (Haushalt, Wohnungseinrichtung, Essen, Kochen, Kleidungswahl, Waschen, Einkaufen) allein erledigen zu können, ohne mich für diese Dinge auf eine Frau abstützen zu müssen. Mein Ideal war es immer, wenn Mann und Frau sich zusammenfinden, die auch genauso gut für sich allein leben könnten.

Ich habe nach meiner ersten Ehe zehn Jahre allein gelebt, habe hier und da Frauen zu mir nach Hause eingeladen und hörte öfter solche Worte: Das hätten sie einem Mann nicht zugetraut, gemünzt auf den Stil der Wohnungseinrichtung, auf die aufgeräumte Wohnung, auf das selbst gekochte Essen.

Für mich ist das einfach so selbstverständlich. Und so dachte ich auch, dass sowas in der Männerwelt weit verbreitet wäre. Wenn mehrere Bekannte, um die 30 Jahre, die allein wohnten in einer Räuberhöhle lebten, dann habe ich das als Ausnahme verstanden. Wenn ich hörte, dass ein Mann sich ständig von seiner Frau bekochen lässt, galt das für mich als Ausnahme. Wenn ein Mann berichtete, dass er und seine Frau am Wochenende Möbelgeschäfte besucht hätten, wo sie ein oder mehrere Teile suchten, aber der Mann kein Interesse daran hatte, dann war das für mich auch eine Ausnahme. Genauso wenn ein Mann erzählte, dass seine Frau ihm wieder ein paar neue Hemden gekauft hat. Das Beispiel des "gestandenen Mannes", dem seine Frau täglich seine Kleidung raus legt, hat dann doch mein ganzes Vorstellungsmodell über den Haufen geworfen.

Und wie war das, auch hier und da geäussert: Männer trauen sich nicht in Röcke, weil sie einen Ansehensverlust befürchten. Da denke ich mir: in meinen Augen haben die Typen einen gewaltigen Ansehensverlust, die allein nichts gebacken kriegen. Und solche Typen wollen mich bewerten? Da kann ich nur drüber lachen.





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Offline Mann im Rock

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Re: Der Stellenwert von Kleidung für den Mann
« Antwort #23 am: 01.12.2016 19:05 »
Ist zu lange her. Ich weiß nur noch, dass die Männer die Deppen waren.

Meine Güte, sowas gibt es? Ich dachte, sowas wäre die Ausnahme bei solchen Frauen, deren Intelligenzquotient gerade mal der Länge ihres Lidschattens entspricht.

Aber mir wird eins immer bewusster: Ich lebe auf einer Insel der Glückseligkeit.
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androgyn

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Re: Der Stellenwert von Kleidung für den Mann
« Antwort #24 am: 01.12.2016 19:16 »
Als ich das las, musste ich lachen, weil das derjenige schreibt, der in schöner Regelmäßigkeit andere Rockträger beleidigt.
Ich beleidige vielleicht andere Männer, wenn sie es nicht anders verdient haben. Aber doch keine Rockträger.

Und wenn ich mir alleine nur Julius Cäsar anschaue, dessen kriegerische Selbstbeweihräucherung ich ein halbes Jahr lang übersetzen musste, habe berechtigte Zweifel an dieser Aussage.
Julius Cäsar.....ich bitte dich.

androgyn

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Re: Der Stellenwert von Kleidung für den Mann
« Antwort #25 am: 01.12.2016 19:34 »
Vielleicht können wir uns auf Eltern einigen. Väter sind an der Entwicklung ihrer Kinder auch nicht ganz unbeteiligt. Kinder, die komplett ohne Vater aufwachsen, sind zum Glück in der Minderheit.
Stimmt das wirklich oder ist das nur deine subjektive Wahrnehmung? ich hatte mal ganz andere Zahlen gelesen und dass Alleinerziehende Mütter in den letzten Jahren stark zugenommen haben.

Wenn ich an dieser oder anderer Stelle lese, was Männer in Wahrheit für Mundln sind und sich sogar die Wäsche rauslegen lassen und die Frau bestimmt, was zum Anziehen gekauft wird  - über die Wohnungseinrichtung und die Farbe der Bettwäsche hat sie eh das Zepter in der Hand - bezweifel ich, dass Väter einen entscheidbaren Einfluss auf die Kinder haben. Das letzte Wort wird wohl immer noch die Mutter haben.

Offline Ben

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Re: Der Stellenwert von Kleidung für den Mann
« Antwort #26 am: 01.12.2016 21:47 »
Stimmt das wirklich oder ist das nur deine subjektive Wahrnehmung? ich hatte mal ganz andere Zahlen gelesen und dass Alleinerziehende Mütter in den letzten Jahren stark zugenommen haben.
Ja, die Zahl dr Alleinerziehenden steigt (2009: 19%; 2015: 20%); die Kinder, die ohne Vater aufwachsen, sind demzufolge dennoch in der Minderheit.

Wenn ich an dieser oder anderer Stelle lese, was Männer in Wahrheit für Mundln sind und sich sogar die Wäsche rauslegen lassen und die Frau bestimmt, was zum Anziehen gekauft wird  - über die Wohnungseinrichtung und die Farbe der Bettwäsche hat sie eh das Zepter in der Hand - bezweifel ich, dass Väter einen entscheidbaren Einfluss auf die Kinder haben. Das letzte Wort wird wohl immer noch die Mutter haben.
Diese Männer/Väter gibt es zweifelsohne. Deshalb zu verallgemeinern halte ich für falsch.
(Davon ab: Wohnungseinrichtung halte ich in Beziehungen nicht meine Kernkompetenz.)

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Re: Der Stellenwert von Kleidung für den Mann
« Antwort #27 am: 02.12.2016 16:15 »
Es ist ein Recht und eine Freiheit sich mit seinem Äußerem zu beschäftigen. Eine Pflicht besteht nicht. Natürlich gibt es Dinge, die wichtiger sind als eine austauschbare Hülle. Da setzt jeder seine individuellen Prioritäten. Selbstbewusstsein kann auch bedeuten, sich von Äußerlichkeiten und dem konformistischen Diktat der Gesellschaft zu befreien. Wer dann noch das leidige Bekleidungsthema delegieren kann, kann sich glücklich schätzen. Ein prominentes Beispiel ist der ehemalige Fußballprofi Günter Netzer, der in Interviews seiner Frau und Muse für die Unterstützung gedankt hat. Viele meiner Informatiker-Kumpels vernachlässigen ihr Aussehen sehr. Sie flicken lieber ein weiteres Loch (oder auch nicht) als eine neue Hose zu kaufen, aber sie sind herzliche Menschen und manchmal großartige Experten, die sich einfach nur auf anderen Gebieten engagieren.

Ich bin den Leuten, denen ihr Aussehen egal ist oft sogar dankbar, denn ihnen ist auch mein Aussehen egal. Mein Problem sind Leute, denen das Aussehen wichtig ist und die meinen, ich müsse wenigstens ein paar Standards von ihnen übernehmen. Ich mag nicht die Leute, die sich an meinen Röcken stören, weil es ihnen zu queer ist. Ich mag nicht die Leute, die nicht tiefer gucken können, weil ihr Blick an meiner Fassade endet.

Wie sagte schon Frankenfurter in der „Rocky Horror Picture Show“: Don`t judge a book by it`s cover. Und ich möchte mehr sein als scheinen.

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Re: Der Stellenwert von Kleidung für den Mann
« Antwort #28 am: 02.12.2016 16:28 »
Manchmal sind Menschen in sich wiedersprüchlich. Da gibt´s welche, denen ihr eigenes Aussehen vermutlich unwichtig ist (schaut man sich ihre Kleidung an), die jedoch bei anderen Menschen heftige Kritik üben ohne Mindeststandards der zwischenmenschlichen Höflichkeit einzuhalten (so erlebt, zum Glück lange her).
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

Never be limited by other people's limited imaginations. (Dr. Mae Jemison)

Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unsern Kleidern. (Heinrich Heine

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Re: Der Stellenwert von Kleidung für den Mann
« Antwort #29 am: 03.12.2016 08:10 »
Manchmal sind Menschen in sich wiedersprüchlich. Da gibt´s welche, denen ihr eigenes Aussehen vermutlich unwichtig ist (schaut man sich ihre Kleidung an), die jedoch bei anderen Menschen heftige Kritik üben ohne Mindeststandards der zwischenmenschlichen Höflichkeit einzuhalten (so erlebt, zum Glück lange her).

Jaja, die gibt es zu Hauf, nicht nur im bezug auf Kleidung. Drum bewahrheitet sich auch der Spruch: "Er kehre vor seiner Tür" ;)
Daraus spricht manchmal Neid und Missgunst. Kleidung hat für mich einen gewissen Stellenwert: sie muss mir gefallen* und dem Einsatzzweck*² entsprechen.

*gefallen bedeutet, nicht nur gefallen, wenn es im Katalog oder Laden gefällt, sondern mir auch gefallen, wenn ich es an mir sehe. Nur das, was mir in gewisser Weise an mir gefällt, trage ich auch gerne. Kleidung wirkt sich auf meine Ausstrahlung aus: nur in der Kleidung, in welcher ich mich wohlfühle, kann ich ganz locker und entspannt sein und mit Menschen hervorragend arbeiten, Zeit genießen, "Freuzeit" haben.. eben ganz ich sein.

*²Einsatzzweck oder auch manchmal "Anlass" genannt: eine Badehose ist für den Besuch eines Theaters eher ungeignet, sofern nicht weitere Kleidungsstücke darüber getragen werden. Oder ein Lodenmantel ist ebenso für den Besuch eines FKK-Strandes zum Baden und Sonnen ungeeignet wie auch eine lange Hose im Sommer bei heißen Temperaturen ein für mich ungeeignetes Kleidungsstück ist


Ich gebe auch gern zu, dass ich wahrscheinlich mehr Kleidung besitze, als der statistische Durchschnittsmann. Ich bin ja auch nicht "durchschnittlich". Wenn man von einem zu kleinem Baum und einem zu hohen Baum den Durchschnitt bildet, sind die betrachteten im Durchschnitt normal hoch. So kommt man auf den Durchschschnitt ;)

Es gibt somit Situationen, da fühle ich mich im Kilt und Rock am wohlsten, zu anderen wenigen Anlässen bspw. auch mal in Shirt und Chino oder sogar im edlen Anzug, welcher an mir nicht pinguingleich wirkt, sondern auch meine individuelle Note zum Ausdruck bringt. Abwechslung macht es schön und so verschleißt auch nicht das Wohlgefühl in meiner Kleidung :)

Da ich eben keiner gedachten Durchnittsmenge oder dem Mainstream entspreche, kann ich eben das tragen, was ich gerade möchte und das heißt somit auch, dass ich nicht jeden Tag am Morgen bereits das trage, was ich am Abend ausziehe  :)
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer


 

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