Autor Thema: Trendforscherin Li Edelkoort über die Zukunft der Mode (Quelle: annabelle.ch)  (Gelesen 4382 mal)

Offline Asterix

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Trendforscherin Li Edelkoort (65) provoziert mit gewagten Thesen. Sie sagt: «Mode, wie wir sie kennen, ist tot.» Wir haben mit der Holländerin einen Blick in die Zukunft geworfen.

Weiter: http://www.annabelle.ch/mode/mode-news/trendforscherin-li-edelkoort-%C3%BCber-zukunft-mode-40583?page=0%2C0
"Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen" (Giovanni Bosco)

androgyn

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Hallo,
die Frau hat recht. Ich werde hier mal Vergleiche zu ihren Aussagen mit denen von meinen Mitmenschen herleiten.

Mode ist, wenn ein Designer in einer bestimmten Epoche es schafft, den Zeitgeist in Form und Allüre einzufangen. Er transformiert den Körper und damit unser Wesen: wie wir flirten, gehen, sitzen, unsere Haare machen.Das hat Mode immer ausgemacht:
Epoche  und Zeitgeist  war nirgends prägender als für die Renaissance,
Körper transformierten in 3dimesnionalen Gewändern (Reifröcke, Wamster, Heerpauken), die später 2dimensional wurden und von üerflüssgen Stoff befreit wurden. Und sich die Haare machen, war typische Attitüde des Adels und des Prunks.

Kritiker: Die Designer pfeifen sich doch was rein. Die Fetzen sind untragbar und alltagsuntauglich. Wenn du so raus gehst, bist du der Brüller auf der Straße und bekommst sicher paar aufs Maul"

"Die Sanduhr haben alle Designer kopiert, dadurch wurde es eine Bewegung. Seitdem haben wir keine Bewegung mehr gesehen, nichts Neues. Wir sind in Vintage gestrandet!"

Kritiker: Och nee das ist so 80/70/90er. Wenn ich mich darin erinnere, kann es einen nur übel werden. Peinlich, dass ich überhaupt sowas tragen konnte.

Die Schauen sind derart hedonistisch, eine einzige One Man Show

Kritiker: Die leben doch in einem Paralleluniversum. Wem interessiert so ein Mist? Mit der Realtät hat das nichts mehr zu tun.

Was ist heute in Ihren Augen modisch?
Nichts. Es gibt keine modischen Leute mehr.


Kritiker: Natürlich gibt es Mode und modische Leute. Man muss nur nicht jeden Modetrend mitmachen, die die Modeindustrie uns aufdiktiert. Mode ist das, was ich trage. Und meine Jeansjacke wird immer In bleiben, weil sich eh alles aller 4 Jahre wiederholt. Es gibt auch modische Anzüge. Das ist Mode und nicht solche Kasperlkostüme.

Viele Marken sind Mörder. Sie bringen Menschen um, um billig zu produzieren. Unsere Art einzukaufen ist aus einem vergangenen Jahrhundert.
Genauer genommen im 17 Jhd, als einfache Handwerker für ihre Könige die teuersten und schönsten Stoffe weben und nähen mussten, sind wir heute der Adel, der die kleinen Arbeiter ausbeutet, um billig Kleider zu konsumieren. Mode gibt es daher seit Ende der französischen Revolution nicht mehr.

Damit verabschiede ich mich in die Nacht.

androgyn

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Hallo,
die Frau hat recht. Ich werde hier mal Vergleiche zu ihren Aussagen mit denen von meinen Mitmenschen herleiten.

Mode ist, wenn ein Designer in einer bestimmten Epoche es schafft, den Zeitgeist in Form und Allüre einzufangen. Er transformiert den Körper und damit unser Wesen: wie wir flirten, gehen, sitzen, unsere Haare machen.Das hat Mode immer ausgemacht:
Epoche  und Zeitgeist  war nirgends prägender als in der Renaissance.
Körper transformierten in 3dimesnionalen Gewändern (Reifröcke, Wamster, Heerpauken), die später 2dimensional wurden und von überflüssgen Stoff befreit wurden. Und sich die Haare machen, war typische Attitüde des Adels und des Prunks.

Kritiker: Die Designer pfeifen sich doch was rein. Die Fetzen sind untragbar und alltagsuntauglich. Wenn du so raus gehst, bist du der Brüller auf der Straße und bekommst sicher paar aufs Maul"

"Die Sanduhr haben alle Designer kopiert, dadurch wurde es eine Bewegung. Seitdem haben wir keine Bewegung mehr gesehen, nichts Neues. Wir sind in Vintage gestrandet!"

Kritiker: Och nee das ist so 80/70/90er. Wenn ich mich darin erinnere, kann es einen nur übel werden. Peinlich, dass ich überhaupt sowas tragen konnte.

Die Schauen sind derart hedonistisch, eine einzige One Man Show

Kritiker: Die leben doch in einem Paralleluniversum. Wem interessiert so ein Mist? Mit der Realtät hat das nichts mehr zu tun.

Was ist heute in Ihren Augen modisch?
Nichts. Es gibt keine modischen Leute mehr.


Kritiker: Natürlich gibt es Mode und modische Leute. Man muss nur nicht jeden Modetrend mitmachen, die die Modeindustrie uns aufdiktiert. Mode ist das, was ich trage. Und meine Jeansjacke wird immer In bleiben, weil sich eh alles aller 4 Jahre wiederholt. Es gibt auch modische Anzüge. Das ist Mode und nicht solche Kasperlkostüme.

Viele Marken sind Mörder. Sie bringen Menschen um, um billig zu produzieren. Unsere Art einzukaufen ist aus einem vergangenen Jahrhundert.
Genauer genommen im 17 Jhd, als einfache Handwerker für ihre Könige die teuersten und schönsten Stoffe weben und nähen mussten, sind wir heute der Adel, der die kleinen Arbeiter ausbeutet, um billig Kleider zu konsumieren. Mode gibt es daher seit Ende der französischen Revolution nicht mehr.


Der Mann wird zärtlicher, weicher, sinnlicher und friedlicher. Der Mann wird, was unsere Gesellschaft als weiblich bezeichnet

Kritiker: Männer sollten Männer bleiben und nicht wie Frauen aussehen. Wenn ich morgen so ins Büro gehe, könnte ich mir sofort die Kündigung abholen oder werde gemobbt. Was soll der Scheiß? macht endlich mal verünftige Männermode.

Transparente Anzüge, Spitze – Dinge, die seit dem 17. Jahrhundert für Männer verboten waren.
Das war erst im 19.Jhd für Männer tabu.

Die alten Regeln der Verführung funktionieren nicht mehr. müssen sich nicht definieren oder wechseln ihr Geschlecht nach Lust und Laune
Das der Modekritiker als Dekadenz bezeichnet und den Untergang der westliche  Zivilisation.

Damit verabschiede ich mich in die Nacht.

Offline high4all

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Lieber r.a.g.,

wieso hebst Du die sattsam bekannten Aussagen der Kritiker so hervor? Einiges davon ist in abgeschwächter Form auch hier im Forum zu lesen.

Ich habe den Eindruck, dass Du zu sehr auf die Argumente der Gegenseite fixiert bist. Wie ein Kaninchen auf die Schlange.

Drehen wir die Sache doch um!

Wir sind die Schlange und die Kritiker die Kaninchen. Denn die haben nichts Besseres zu tun, als auf unsere Kleidung zu starren.

Es ist unsere Entscheidung, ob wir uns von Kritikern herunterziehen lassen oder nicht.

LG
Hajo
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

Never be limited by other people's limited imaginations. (Dr. Mae Jemison)

Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unsern Kleidern. (Heinrich Heine


androgyn

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Ich habe die Zitate nur zentriert. Das andere ist Standardschrift.

Offline Dr.Heizer

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Habt ihr echt nix besseres zu tun, als solchen langweiligen Kram hier einziustellen?

Ich bin Hajos Meinung:
Drehen wir die Sache doch um!

Wir sind die Schlange und die Kritiker die Kaninchen. Denn die haben nichts Besseres zu tun, als auf unsere Kleidung zu starren.

Es ist unsere Entscheidung, ob wir uns von Kritikern herunterziehen lassen oder nicht.

LG
Hajo

Runterziehen zu den Kritikern? Kellerwohnung mit spärlichem Tageslicht war noch nie meine Welt! ;)

Man kann doch nur  Kritik üben, wenn man auch etwas von der Sache versteht. Beipiel: "Ich bin Fastfoodkritiker, finde das doof. - Warum? - Ich mags nicht, basta." Alles klar? Man könnte den letzten Satz auch mit irgendwelchem Trendgeschwafel  und pseudo-wissenschaftlichen Untersuchungen untermauern, ohne bei der Wahrheit bleiben zu müssen.  Muss nur überzeugend rüberkommen ;)

Erkenntnis über dieses Vorgehen erlangt man aber nicht, wenn man stundenlang im Inter-Netz stöbert und alles, was  ungefragt anbeißt, rausfischt, sondern mal rausgeht und Menschen kennenlernt, sich mit ihnen unterhält und wahrhaftiges Interesse an Zusammenhängen des menschlichen Lebens zeigt.

"Wer hat Angst vorm Kritiker? - Niemand! - Und wenn er kommt und Kritik übt? - Soll er doch, irgendwann muß er es mal können, bis dahin hilft eben nur üben, üben, üben!" ;D  Ich bin eben kritikfähig.

Und während das Kaninchen nun gebannt auf die überaus faszinierende Schlange starrt, kommt aus der Luft der Adler lautlos herangeflogen und schnappt sich den pelzigen Kritiker. Er trägt ihn in die Höhe und zeigt ihm die Welt aus der Sicht des Adlers, damit der kritikübende Nager auch mal einen anderen Blickwinkel bekommt und was zu erzählen hat, wenn er wieder auf der Erde landet.

Doch wenn der Nager weiter keift und nichts begreift? Tut mir leid, der Adler ist auch "nur" ein intelligenter Vogel und wird sich des unnützen Ballastes zu entledigen wissen. Man muss nicht alles mitnehmen, was einen irgendwo anschreit oder glotzt. Man kann die possierlichen Nager, auch wenn sie noch so laut schreien, einfach ignorieren, denn in höhere Sphären werden diese nie aufsteigen ;)
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

Offline nasenbaer

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Mir gefallen die Thesen über die "Emanzipation der Männer" und die "Bedeutungslosigkeit der Geschlechter"... ;)

"Anders als bei der Frauenmode sehen Sie bei den Männern durchaus Potenzial. Wie kommt das?
Der Mann ist im Prozess der Emanzipation. Er begrüsst die Idee, ein aktiver Vater zu sein, und das verändert die Psyche der Männer zu hundert Prozent. Plötzlich wird es sehr wichtig, eine Zukunft für die Kinder zu schaffen, und deswegen sind Krieg und Klimamissbrauch nicht länger tragbar. Der Mann wird zärtlicher, weicher, sinnlicher und friedlicher. Der Mann wird, was unsere Gesellschaft als weiblich bezeichnet. Aber es heisst nur, dass der Mann endlich seine weichere Seite akzeptieren und lieben lernt. Das hat Konsequenzen für die Mode: Transparente Anzüge, Spitze – Dinge, die seit dem 17. Jahrhundert für Männer verboten waren. Alles dreht sich heute mehr um Männer als um Frauen.

Alles?
Ja, alles. Es dreht sich darum, wie der Mann sich verändert.

Aber die Frau verändert sich doch auch!
Ja, aber es ist an der Zeit, dass die Frau sich anpasst. Und zwar dem neuen Mann. Es ist neu, dass unsere Männer unsere besten Freundinnen sein können. Sie sagen «Wir sind schwanger», nicht mehr «Sie ist schwanger». Das ist doch süss! Aber es beeinflusst auch unsere Beziehungen. Die alten Regeln der Verführung funktionieren nicht mehr.

Sind Geschlechter out?
Den jüngeren Generationen heute sind Geschlechter egal, die meisten sind bisexuell, müssen sich nicht definieren oder wechseln ihr Geschlecht nach Lust und Laune. Das Geschlecht wird befreit, so wie die Rasse befreit wurde. Obwohl es natürlich nach wie vor eine Rassenproblematik gibt."
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Offline high4all

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Dann bin ich meiner Zeit voraus. :o

Zitat
Der Mann wird zärtlicher, weicher, sinnlicher und friedlicher. Der Mann wird, was unsere Gesellschaft als weiblich bezeichnet. Aber es heisst nur, dass der Mann endlich seine weichere Seite akzeptieren und lieben lernt. Das hat Konsequenzen für die Mode: Transparente Anzüge, Spitze – Dinge, die seit dem 17. Jahrhundert für Männer verboten waren.

Einige meiner Klamotten sind aus Spitze oder haben eine Spitzenborte. Transparent sind auch einige Teile, wenigstens zum Teil. ::)

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Offline Dr.Heizer

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Re: über die Zukunft der Mode
« Antwort #8 am: 01.12.2015 13:56 »

Einige meiner Klamotten sind aus Spitze oder haben eine Spitzenborte. Transparent sind auch einige Teile, wenigstens zum Teil. ::)


Transparent? Seidenhemd! ;D Dünne Baumwolle? Strick oder gewebt? Ja, alles. Wenn die Quelle des Lichts nur stark genug ist (z.B. Sonne, Scheinwerfer,...), durchscheint es auch einen Jeansrock. Habe solche Fotos von mir gesehen, auf denen man sah, dass meine Beine tatsächlich nicht am Rocksaum enden, sondern höher gehen.  ::)  :) 

Übrigens: "Beine haben die richige Länge, wenn beide vom Körper bis zum Boden reichen!" (frei nach Dr. E.v.Hirschhausens "Liebesbeweise")

Ein selbstbewusster, einfühlsamer Kerl kann eben mehr Mut und Stärke besitzen und damit auch mehr Sympathie erhalten, als der "MännersprechennichtüberihreGe fühle-Typ", welcher sich permanent damit ausgrenzt. Frauen brauchen keinen Versorger mehr, der dann sich dafür noch bekochen und bemuttern lässt!

So ist eben auch die Mode angekommen beim Mann. Bei mir begann das bereits in der Teenagerzeit, denn wir hatten wenig Auswahl an stylischen Sachen, doch meine Mutter ist eine ideenreiche Schneiderin. Meine Sachen waren oft anders und schöner, als die der anderen Kiinder, ohne dass wir Markenklamotten aus dem Westen hatten. Brauchts eben nicht wirklich. So kombiniere ich heute oft auch ein teures Markenteil mit etwas günstigen. Beißt sich nicht, sondern ergänzt sich super, denn auch ein Markenteil kann durch ein Basic erst in Szene gesetzt werden oder umgekehrt.

Es entwickelt sich bei Einzelnen ein Bewusstsein für die schönen Dinge des Lebens und auch des Zusammen-Lebens. Diese Einzelnen sind Individuell und es werden immer mehr. Dafür brauche ich keine "Trendforscher", das bemerkt jeder selber, der mit allen Sinnen draussen durch die Welt geht. Wer hingegen ständig nur im Netz surft, kommt nicht weit. die meisten Dinge über Mode und Stilberatung sind dort schon antiquiert und weden als "alter Wein in neuen Schläuchen" ständig wieder serviert oder aufgewärmt. (Kopieren, einfügen, neues Datum, anderer Name - fertig!)
Fällt mir oft auf, doch ich lese eben auch sehr viel und behalte einfach nur die für mich relevanten Informationen. Das kann ich prima filtern und gehe meinen eigenen Weg, egal was andere dazu meinen. Its my life, thats my way!

Die Herren "Weilesschonimmersowar", "IchbinderHerrimHaus" und "SowasmachteinManneinfachnicht" sterben irgendwann mal aus, es sei denn, sie finden jemanden, der darauf steht. Solls vereinzelt noch irgendwo geben, hab ich gehört ;D

Zukunft der Mode ist für mich: jeder nimmt sich aus dem großen Angebot das heraus, was er gern tragen möchte. Damit sind wir schon heute in der Zukunft der Mode angekommen. ;)
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

Offline high4all

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Brauche keinen Scheinwerfer (höchstens einen Geldscheinwerfer). ::)

Ein Langarm-Shirt ist komplett aus Spitze und nicht nur transparent, sondern durchsichtig. Deshalb gab´s das in Ton-inTon-Kombination mit einem Spaghetti-Top für untendrunter. Für die Damen, damit es nicht zu intime Einblicke im Brustbereich gibt. Als Mann kann ich das Shirt solo tragen (Spiel, Satz und Sieg  für die Männer). ;D

Das mintgrüne, zarte Teilchen passt beispielsweise zum schwarzen, schweren Lederrock als starker Kontrast. :)

Interessant finde ich auch Jeansröcke mit Spitzenborte oder -verzierung. Habe ich aber nicht.

LG
Hajo
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