Autor Thema: Buntes am Mann  (Gelesen 13709 mal)

Offline Aryaman Stefan

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Buntes am Mann
« am: 11.07.2004 23:31 »
Hi Rock-Träger (auch -Trägerinnen),

Röcke und anderes Wehendes verleiten dazu, Buntes zu tragen, mich jedenfalls. Hier ein Bild von mir im Wickelrock aus einem indischen Batik-Stoff (auf der Po-Seite könntet Ihr den indischen Elefantengott Ganesh sehen).
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So auf einer Mall in Frankfurt oder so - wäre das nicht was? Hier in den grauen mecklenburgischen Dörfern geht es jedenfalls :D.

Aryaman Stefan
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Offline Ben

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Re:Buntes am Mann
« Antwort #1 am: 13.07.2004 01:41 »
Hallo Aryaman Stefan,

ich treib's auch ganz gerne bunt. Gerade Kleidungsstücke aus anderen Kulturen bieten da ganz nette Sachen.
Wobei die diesjährige Sommermode auch nicht zu verachten ist (im Gegensatz zu dem dazugehörigen Sommer...)

Gruß

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Offline Ferdi

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Re:Buntes am Mann
« Antwort #2 am: 14.07.2004 13:06 »
Hi Aryaman Stefan!

Schön, von Dir ein so schönes Bild zu sehen. Du siehst in dem Rock gut aus und warum sollte man so einen schönen Rock nicht auch mal in einer Großstadt wie Frankfurt tragen, zumal wenn es wirklich mal sommerlich warm würde. Hier sieht man mal wieder, dass Röcke doch deutlich mehr Vielfalt bieten als Hosen, die sehr phantasielose, gleichförmige Kleidungsstücke sind. Von dem Tragekomfort mal ganz abgesehen.

Schöne Grüsse nach Mecklenburg!
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triks

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Re:Buntes am Mann
« Antwort #3 am: 17.07.2004 20:36 »
Keine Frage, das steht Dir und damit kannst Du Dich so ziemlich überall sehen lassen.


Offline Aryaman Stefan

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Re: Langes, Buntes am Mann
« Antwort #4 am: 23.08.2007 13:05 »
Hallo Alle,
bin auch mal wieder hier. Inzwischen ließ ich mir eine Reihe von weiten und langen Röcken schneidern, aus mehr oder weniger schottischen Stoffen. Trage ja seit langem keine Hosen mehr.

Durch die bunten Röcke ergeben sich viele nette Gespräche - Abfälliges habe ich nie bemerkt, eher eine Art Hochachtung für den Mut und auch Freude an der Propagierung des Röcke-Tragens. Doch extra Mut brauche ich dazu nicht, schon lange nicht mehr, nur Spaß.

Oft werde ich gefragt, ob ich Schotte sei - na dann erkläre ich das, und eine nette Begegnung mehr hat sich ergeben.

Etwas anderes:
Probleme gibt es überall dort, wo ein Kilt als Disziplinierungsmaßnahme für rauhe Jungs benutzt wird, seht mal ins PDQ unter www.petticoated.com. Doch das habe ich hier nie erlebt. Finde ich auch doof. Den ersten Artikel der Augustnummer von PDQ habe ich mal übersetzt. Wo soll ich´s mal hinstellen?

Grüße von Aryaman Stefan in Mecklenburg

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Offline Highlander

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Re:Buntes am Mann
« Antwort #5 am: 23.08.2007 16:08 »
Hallo Aryaman Stefan
Kilt als Disziplinierungsmaßnahme für rauhe Jungs ??
dann kan man aber mal gespannt sein.
Ein Kilt ist nämlich genau das richige für rauhe Jungs.
Es sei denn dort wird über einen Kited-Skirt gesprochen, das passt dann eher als ein Kilt.  
Warum stellst du es nicht heir rein??

Beste Grüße
Highlander

Offline Aryaman Stefan

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Re:Buntes am Mann
« Antwort #6 am: 05.09.2007 21:08 »
also denn mal das erste Stück (nachher die weiteren):

DER ANSTÄNDIGE GEBRAUCH DES KILTS

THE PROPER USE OF THE KILT
Letter by Lavinia Marshbanks (Miss) an PDQ


Zusammengestellt und übersetzt am 23.viii.2007 von Aryaman Stefan
Vorbemerkungen: PDQ ist „Petticoat Discipline Quarterly“, eine monatliche (und nicht vierteljährliche) Internet Zeitschrift, die die erzwungene Benutzung von weiblicher Kleidung (eben petticoat und anderes) als Bestrafung und zur Zähmung von über-männlichen Knaben und Männern propagiert und dikutiert. Es wird in vielen Beiträgen gezeigt, daß oft mädchenhafte Kleidung die Knaben und Männer weicher, freundlicher, aufmerksamer, achtsamer macht, und damit liebenswerter ... obwohl ich an vielem auch meine Zweifel habe. Es gibt aber auch etliche Beiträge von Männern, die beschreiben wie sie in der Jugend durch Petticoat Discipline für sich den Geschmack an weiblicher Kleidung bekommen haben.
Susan MacDonald ist die Herausgeberin.
In der August-2007-Nummer finde ich den folgenden Brief, der für mich allerlei Zünstoff enthält – wenn er denn nicht eine Fiktion ist (was ich nicht glaube).
PDQ ist zu finden unter http://www.petticoated.com/
EMail: susan@petticoated.com

die deutsche Ãœbersetzung kommt gleich


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Offline Aryaman Stefan

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Re:Buntes am Mann
« Antwort #7 am: 05.09.2007 21:11 »
Ãœbersetzung (die englische Version habe ich angehängt):


Liebe Miss MacDonald,
Zuerst lassen Sie mich sagen, wie sehr ich PDQ schätze. Informativ und voller Einsichten, es ist eine wundervolle Anregung für uns alle, die wir – auf unsere kleine Weise – versuchen, die Welt, in der wir leben, zu verbessern.
Doch drängen mich die jüngsten Bemerkungen über den Gebrauch des Kilt als Methode des Petticoating, einige Worte der Warnung zu äußern, es sind da einige Fehlbeurteilungen. Man ist versucht, den Kilt als eine Art von Rock zu nutzen, doch das kann zu Problemen führen. Der Kilt war – bis der Feminismus alle Zurückhaltungen abwarf – ausschließlich eine männliche Kleidung. Seine männliche Tradition ist lang, und wenn er „richtig“ getragen wird, wie es von seinen Verehrern definiert ist, wird er entschieden mit Macho-Verhalten assoziiert. Erinnert euch, daß mancher Unglückliche vom Kopf bis an den Nabel mit einem Claymore (schottisches Langschwert) gespalten wurde – von einen Mann im Kilt. Glaubt mir aber, daß ich daraus nicht folgere, daß jeder Mann, der einen Kilt trägt, die Absicht hat, uns alle im Bett zu ermorden. Oh nein! Die Dinge haben sich geändert. Die meisten scheinen heutzutage sehr sanft und leutselig zu sein. Ich will nur vorbringen, daß das Tragen eines Kilts nicht den Grad an Feminisierung bringen kann, der (von PDQ) gewünscht ist.
Wir hatten an diese Verwicklungen nicht gedacht, als der Junge meiner lieben Nichte einen Kilt verlangte – wie wir heute glauben, angeregt durch einen irrationalen, nationalistischen Impuls. Ich hatte einige Bedenken, doch da meine Nichte erfreut war, half ich ihr, ihm zu Gefallen zu sein obwohl Kilte sehr teuer sind. Wir waren jedoch sofort verdutzt, als der Junge keine Unterwäsche tragen wollte, doch seine Mutter hat diesem Unsinn sofort einen Riegel vorgeschoben und bestand darauf, daß er seine Blöße schützen müsse, wozu sie einige Schulschlüpfer in gedeckten Farben in Grün und Marineblau kaufte. Es ist wahr, es waren Schulschlüpfer für Mädchen, und er protestierte heftig, aber ich dachte, sie seien recht schicklich und die passendste Lösung. Unterwäsche ist Unterwäsche. Was für ein Unterschied ist da? Glücklicherweise wußte meine Nichte bestimmt gegenüber ihm aufzutreten. Und in der Tat bemerkte ich trotz unserer Befürchtungen eine beachtenswerte Verbesserung seines Verhaltens. Viel weniger in die Bäume-Klettern und grobes Benehmen im Haus.
Veränderungen kamen sehr subtil und unbemerkt, doch schließlich wurden wir gewahr, daß das alles nicht so gut war, als er sich zum Geburtstag ein sehr realistisches Spiel-Claymore wünschte, das er in einem örtlichen Laden gesehen hatte.
Als wir ihn ausfragten, gab er zu, daß er sich seiner Mutter heimlich widersetzt hatte und seine Schlüpfer nicht unter dem Kilt trug. Well, das war´s also. Er trug ab diesem Tag keinen Kilt mehr sondern ein Kleid - und Schlüpfer. Es gab dann keine Probleme mehr.
Die wichtige Folgerung ist hier, daß es nicht der Kilt ist, der feminisiert. Er kann sogar contraproduktiv sein. Es geschah einfach, daß Schlüpfer oder Höschen ausreichend weiblich sind, seine (des Kilts) möglicherweise unerwünschten Wirkungen zu unterdrücken. Ich bin aber die letzte, die erwartet, daß unsere Bebachtungen eindeutig oder schlüssig seien. Allgemeine Beobachtungen und direkte Erfahrung an (nur) einem Beispiel ist kaum eine wissenschaftliche Studie. Doch gewiß müsste man aus Klugheit die größte Vorsicht walten lassen, diesen Weg des Petticoating zu wählen. Vielleicht können andere Leser zu diesem Ergebnis noch einiges hinzufügen und aus den Einsichten ihrer eigenen Erfahrungen einiges bringen.
Jedoch erkenne ich auch an, daß die Damen, die männliche Kinder zur Reife geleiten müssen, ihre Entscheidungen entsprechend den örtlichen Gegebenheiten treffen müssen. Und daß der Kilt eine Maßnahme des geringsten jungenhaften Widerstands sein mag. Alles was ich raten würde, ist, daß Sie eine der Parodien des Kilt wählen, nicht länger als Mitte Oberschenkel, so wie sie von Cheerleadern und anderen jungen Frauen bevorzugt werden. Genaue Ãœberwachung ist dann wesentlich, um sicher zu stellen, daß sie niemals ohne den Schutz durch irgendwelche Schlüpfer oder gerüschte Höschen getragen werden, vielleicht sogar noch verstärkt durch einen kurzen Petticoat.
Wenn es scheint, daß ich die weibliche Form des Kilt verächtlich machen wolle, lasst mich sagen, daß ich es niemals gutgeheißen habe, wenn Frauen männliche Kleidung nachäffen, wie sehr feminin sie auch sein mag. Hosen sollten gewiß keinen Platz im weiblichen Kleiderschrank haben. Nennt mich meinetwegen altmodisch, doch ich glaube, daß Frauen am besten mit Kleidern bedient sind. XXX (diesen Halbsatz verstehe ich nicht). Andererseits müssen wir auch sehen, daß Petticoating seine Fehler hat wie alles andere auch. Manche Männer sind einfach nicht zu verbessern, besonders wenn ihre frühe Erziehung mangelhaft war. Doch eine eindeutige Mann-Kleidung hat wenigstens den Vorteil, daß man sie schon von weitem erkennen kann und sich vorbereiten kann, ihnen entsprechend zu begegnen.
Es beftriedigt mich, daß die beschriebenen Beispiele sehr wohl mit Vorbedacht und Ãœberlegungen ausgeführt wurden, und daß sie in einer Linie mit dem oben gegebenen Rat liegen. Dennoch, trotz des Risikos einer Rückkehr zu einer weniger femininen Situation, fühle ich mich verpflichtet, diese Sache in die Diskussion zu bringen.
Hochachtungsvoll Lavinia Marshbanks (Miss)
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Re:Buntes am Mann
« Antwort #8 am: 05.09.2007 21:12 »
und nun das englische Original:

THE PROPER USE OF THE KILT
Sunday August 12 2007
Letter by Lavinia Marshbanks (Miss)

Dear Miss MacDonald,
First of all let me say how much I appreciate PDQ. Informative and insightful, it is a wonderful inspiration to all of us who, in our own small way, are trying to improve the world we live in.
However, the recent references to the use of kilts as a means to petticoating demonstrate some misconceptions about this garment that compel me to sound a word of caution. It is tempting to perceive the kilt as a form of skirt but this can lead to problems. The kilt used to be, until feminism threw off all restraint, an exclusively male garment. Its male tradition is long and when worn ‘properly’, as defined by its devotees, it has been associated with some decidedly macho behaviour. Remember that many an unfortunate has been cleaved from head to navel by a male in a kilt wielding a claymore. Now, please believe me, I am not implying that every, or any, male wearing a kilt is intent on murdering us all in our beds. Oh, dear me, no! Things have changed. Most seem to be quite mild-mannered and affable these days. I am merely suggesting that the application of a kilt may not achieve the degree of feminization desired.
We were unaware of these implications when my dear niece’s boy, through some irrational nationalist impulse we now believe, requested a kilt. I did have some reservations but my niece was delighted so I helped her accommodate him even though kilts are quite expensive. We were immediately nonplussed by his wish to eschew underthings but his mother soon put a stop to that nonsense and insisted that he must protect his modesty for which purpose she purchased several pairs of cotton-knit knickers in muted shades of green and navy blue. True, they were girls’ school knickers, and he complained bitterly, but I thought they were quite becoming and a most practical solution. Underwear is underwear. What difference does it make? Fortunately my niece knows how to be firm with him and indeed, in spite of my misgivings, I perceived a noticeable improvement in his behaviour. Much less into tree-climbing and rough-housing.
When changes came they were quite subtle, and passed unnoticed, until we were finally alerted that all was not well when he requested for his birthday a very realistic simulated claymore that he had seen in a local store.
When we interrogated him he admitted that he had been surreptitiously defying his mother and omitting to wear his knickers under his kilt. Well. That did it. He was out of the kilt and into a dress (and knickers) that very day. There have been no problems since.
The important inference here is that it is not the kilt that feminizes. It may even be counterproductive. It just so happens that knickers or panties are sufficiently feminine to overwhelm its potentially undesirable effects. Now, I would be the last to claim that our observations are definitive or conclusive. General observation and direct experience of a sample of one is hardly a scientific study. But surely prudence would dictate the greatest care in choosing this route to petticoating. Perhaps your contributors can add to the body of evidence and provide insight with their own experiences.
However, I do recognize that the ladies whose burden it is to guide male children to maturity must make their decisions according to their local circumstances and that a kilt may be line of least resistance. All I would counsel is that they choose one of the parodies of kilts, no longer than mid-thigh, favoured by cheerleaders and other young women. Close supervision is then essential to ensure that it is never worn without the protection of some form of knickers or frilly panties, perhaps even reinforced with a short petticoat. If I appear to denigrate the feminine variety of kilts let me say that I have never approved of women aping male garb, however feminized. Trousers certainly should have no place in the feminine wardrobe. Call me old-fashioned if you will but I believe that ladies are best served by dresses, are as those those for whom they are responsible. On the other hand, we must recognize that petticoating has its failures like anything else. Some males are just too incorrigible, particularly if their early upbringing has been deficient. However, a distinct male garb at least has the advantage that one can recognize them at a distance and prepare to treat them accordingly.
It does give me comfort that the instances described appear to have been implemented with forethought and deliberation and are, in fact, perfectly in line with the above advice. Nevertheless, given the risks of regression to a less feminine condition, I feel it incumbent on me to raise the issue.
Yours very sincerely,
Lavinia Marshbanks (Miss)
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Offline Highlander

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Re:Buntes am Mann
« Antwort #9 am: 05.09.2007 21:51 »
Hallo Stefan

ich weiß, man sollte nicht einige Sätze aus dem zusammenhang "zitieren"
aber ich mache es einfach mal
""Der Kilt war – bis der Feminismus alle Zurückhaltungen abwarf – ausschließlich eine männliche Kleidung. Seine männliche Tradition ist lang, und wenn er „richtig“ getragen wird, wie es von seinen Verehrern definiert ist, wird er entschieden mit Macho-Verhalten assoziiert. ""

muss gerade schmunzeln, weil in einem anderen Froum
genau diese Aussage von nicht-Kiltträgern mit allen "Mitteln"
bekämpft wurde, nein ein Kilt ist doch auch ein "Rock".
Auch wenn ich mit der Quelle dieser Aussage nicht das geringste anfangen kann, gefällt dieser Satz mir gut.
Da ich bekennender Kiltträger bin, der den Kilt richtig trägt, ist der Kilt für mich ein rein männliches Kleisdungsstück und   manchmal , nicht immer, lasse ich auch mal gerne den Macho raushängen .
Beste Grüße
Highlander

Offline cephalus

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Re:Buntes am Mann
« Antwort #10 am: 06.09.2007 10:09 »
Hallo Aryaman Stefan,
wenn ich auf der von Dir verlinkten Seite etwas querlese, dann überkommt mich ein etwas ungutes Gefühl. Ich denke (und hoffe), das die meisten dort geschilderten Geschichten reine Fantasieprodukte sind, auch wenn ich es nicht unbedingt gut heissen kann sich an der Unterdrückung (oder gar Misshandlung?) von Kindern zu belustigen.
Sollte es sich tatsächlich um reale Berichte handeln, sollte man ernsthaft die Tauglichkeit der Schreiber bezüglich Kindererziehung in Frage stellen.

Wie auch immer kann ich nicht viel Themenverwandtheit zu diesem Forum erkennen, ausser, dass sich diese Site zum Teil auch um Kleidungstücke jenseits der Hose dreht.

Viele Grüße
Cephalus


 

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