Autor Thema: Männer die Rock tragen. Gibt es eine Schnittmenge zu LGBT ?  (Gelesen 31776 mal)

Offline MAS

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Und ich sage es mal so, lieber Gregor: Solange die Gruppe, der mich jemand fälschlicherweise zuordnet, in seinen oder meinen Augen nichts Negatives ist, mit dieser Falschzuordnung also keine Abwertung verbunden ist, ist es mir nicht peinlich, dieser Gruppe zugeordnet zu werden. Es ist dann nur ein sachlicher Fehler, den man bei Gelegenheit korrigieren kann. Ich muss aber nicht ungefragt ständig verkünden, dass ich dieser Gruppe nicht angehöre.

Wenn mich zum Beispiel jemand für einen Muslim hält oder für einen Fußballer oder für einen Schlagerfan oder für einen Schotten oder für einen Homosexuellen, dann kann mir das egal sein, solange der, der mich so falsch zuordnet, mir keinen Nachteil daraus macht.

LG, Micha
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Offline Ludwig Wilhem

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Mit einem Mann, der sich "freiwillig" Frauensachen anzieht, aber nicht LGBT ist, damit haben die meisten Menschen deutlich größere Probleme. Natürlich ist das in erster Linie Gewöhnungssache.
Aber dafür ist es notwendig, dass Nicht-LGBT-Männer sichtbar werden. Und auch erkennen und vorzeigen können, dass sie nicht der einzige Mann im westlichen Kulturkreis sind, die nicht LGBT sind!
Hallo, diesem Satz von Wolfgang kann ich voll zustimmen, auch meine eigenen Erfahrungen gehen in diese Richtung, dass LGBT schon weiter verbreitet ist als ein normaler nicht LGBT-Mann im Kleid oder Rock. Diese Sperre wird wohl nur langsam weichen.
LG Ludwig
Ich trage Röcke oder Kleider gerne, denn es sind Kleidungsstücke für uns alle.

Offline Timper

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MAS-Das mag für dich so sein. Schön so. Aber nicht wenigen geht es anders weil sie eben doch Ablehnung erwarten. Viele hier haben einen unverdächtigen Kilt in Schrank. Nun stelle man sich vor der wäre ein Markenzeichen für Lgbt und hätte nur die Regenbogenfarben. Würdest du ihn kaufen weil dir die Farben gefallen?
Außer dir wahrscheinlich nur Lgbt Personen. Alle anderen würden damit was anderes verbinden, damit würden sie sich nicht  identifizieren können.
Was ich damit sagen will ist das Kleidung ein Ausdruck für Zugehörigkeit zu einer Gruppe darstellt. Das mag uns nicht gefallen aber es lässt sich nicht wegdiskutieren. Und da schließt sich der Kreis. Für 99% der Menschen ist der Rock Ausdruck der Zugehörigkeit zur Gruppe der Frauen. Mit Ausnahmen wie zb Kilt. Und ein Abendkleid erst recht. So schön das auch sein mag diese Verbindung wird von anderen sofort hergestellt. Da läuft dann sofort der Film „ er möchte Frau sein „ oder er ist Trans oder xy. Da bleibt dann nur das zu ignorieren, drüber zu lachen und stabile Nerven zu haben wenn man alle Blicke auf sich zieht.
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Rock tragen? Ich darf das!

Offline Skirtedman

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Dass mich meine Frau im Rock nicht ertragen mag, sich für mich in Grund und Boden schämt ... das ist von allen LGBT Strömungen unabhängig.

SICHER???


Offline Timper

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Dass mich meine Frau im Rock nicht ertragen mag, sich für mich in Grund und Boden schämt ... das ist von allen LGBT Strömungen unabhängig.

SICHER???

Da wäre ich mir auch nicht sicher. Das wäre ein tiefer bohren wert wo die echte Ablehnung herkommt.
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Rock tragen? Ich darf das!

Offline MAS

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Richtig, lieber Timper! So ist es.*

Und nun was tun? Diesen Status quo zementieren oder überwinden?

Ich arbeite an mir, ihn zu überwinden und fühle dabei allmählich ein wenig Erfolg, was nicht nur an mir liegt, sondern auch an der Weiterentwicklung der Gesellschaft. Und zu dieser Weiterentwicklung kann ich mit beitragen, in dem ich an meiner eigenen Weiterentwicklung arbeite.

LG, Micha

*Das bezieht sich auf Deinen Beitrag # 47 von 11.27 Uhr.
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Offline Timper

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Und nun was tun? Diesen Status quo zementieren oder überwinden?

Ich arbeite an mir, ihn zu überwinden und fühle dabei allmählich ein wenig Erfolg, was nicht nur an mir liegt, sondern auch an der Weiterentwicklung der Gesellschaft. Und zu dieser Weiterentwicklung kann ich mit beitragen, in dem ich an meiner eigenen Weiterentwicklung arbeite.

LG, Micha

*Das bezieht sich auf Deinen Beitrag # 47 von 11.27 Uhr.
Das war kein Plädoyer für eine Zementierung. Es ist lediglich eine Ist Beschreibung. Aber den Weg der Weiterentwicklung muss jeder für sich selbst finden. Und die Hürden sind nun mal da.
Auch Hirti hat eine Hürde - seine Partnerin….. wahrscheinlich hat jeder irgendwelche Hürden. Nur unterschiedlich hoch.
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Rock tragen? Ich darf das!

Offline hirti

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Dass mich meine Frau im Rock nicht ertragen mag, sich für mich in Grund und Boden schämt ... das ist von allen LGBT Strömungen unabhängig.
SICHER???

Ja.

Das war schon vor 15 Jahren so und da gab es noch keine so deutlich wahrnehmbare Regenbogenfahnen schwingende LGBTQ+ Community.
Dass meine Frau sich dafür schämt dass ihr Mann "in weibischen Sachen wie eine Frau oder Tunte herumläuft" oder sie "keinen richtigen sondern einen schwulen Mann" an ihrer Seite hat ist schon klar. Nur verbinde ich das nicht mit LGBT Modeworten und bunten Zebrastreifen.

Offline MAS

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Und nun was tun? Diesen Status quo zementieren oder überwinden?

Ich arbeite an mir, ihn zu überwinden und fühle dabei allmählich ein wenig Erfolg, was nicht nur an mir liegt, sondern auch an der Weiterentwicklung der Gesellschaft. Und zu dieser Weiterentwicklung kann ich mit beitragen, in dem ich an meiner eigenen Weiterentwicklung arbeite.

LG, Micha

*Das bezieht sich auf Deinen Beitrag # 47 von 11.27 Uhr.
Das war kein Plädoyer für eine Zementierung. Es ist lediglich eine Ist Beschreibung. Aber den Weg der Weiterentwicklung muss jeder für sich selbst finden. Und die Hürden sind nun mal da.
Auch Hirti hat eine Hürde - seine Partnerin….. wahrscheinlich hat jeder irgendwelche Hürden. Nur unterschiedlich hoch.

Es wirkt halt auf mich wie eine Zementierung, wenn Du immer die Hürden betonst, statt die Methoden, sie zu überwinden.
Ansonsten d'accord!

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Offline Skirtedman

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Wenn mich zum Beispiel jemand für einen Muslim hält oder für einen Fußballer oder für einen Schlagerfan oder für einen Schotten oder für einen Homosexuellen, dann kann mir das egal sein, solange der, der mich so falsch zuordnet, mir keinen Nachteil daraus macht.


Vollkommen richtig!!!

 Und damit benennst Du genau das Problem:

Ehefrau, Kinder, Freunde, Nachbarn, Chefs gestalten aber aus dem "Mann im Rock" nachteilige Reaktionen.

Und darum ist es bei benachteiligten oder von Benachteiligung bedrohten Männern besonders wichtig, sich von den Ursachen, die die Nachteile auslösen, zu distanzieren.

Es nutzt nicht, zu warten, bis andere diskriminierte Gruppen, zu denen man fälschlicherweise gezählt wird, sich gesellschaftlich voll etabliert haben, man muss selbst sich gesellschaftlich etablieren, und das funktioniert in dieser langen Übergangsphase in vielen Situationen oftmals nur durch klare Unterscheidung.

Wenn mich der Mensch auf der Straße für LGBT hält, obwohl ich es nicht bin, mag das peinlich sein, ist aber auszuhalten.

Wenn meine Schwiegermutter mich für LGBT hält, obwohl ich das nicht bin, ist es nicht nur peinlich, sondern mit Sicherheit auch mit spürbaren Nachteilen verbunden.

Wenn meine Lebenspartnerin mich für LGBT hält, obwohl ich das nicht bin, erhält diese fälschliche Zuordnung noch einmal eine ganz andere einschneidende Qualität. Und die ist ägnlicherweise schon erreicht, wenn die Lebenspartnerin denkt, dass Nachbarn, Kollegen, Freunde, Verwandte, Bekannte mich für LGBT halten könnten.

Hier werden doch ganz andere Lebensbereiche berührt, als wenn mich jemand fälschlicherweise für einen Schotten hält.

Machen wir uns doch nichts vor, dass jeder mit solch einer verständnisvollen Frau / Freundin, Familie und Umfeld ausgestattet ist, wie manch einer von uns sich das glücklicherweise schon erarbeitet hat.

Der Nicht-LGBTQ+-Mann mit Rockgelüsten muss exakt in gleicher Weise sich gesellschaftlich behaupten und abgrenzen, wie das die LGBT+-Gruppen für sich auch tun.

Es hat nichts mit eigens gelebter Diskriminierung anderer Gruppen zu tun, wenn man sich aus besagten Gründen abgrenzt, es hat mit der Etablierung zu tun, um zu sagen "Ich bin so, wie ich bin, und mache dies bzw. das, auch wenn man etwas anderes von mir erwartet."

Offline Skirtedman

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Dass mich meine Frau im Rock nicht ertragen mag, sich für mich in Grund und Boden schämt ... das ist von allen LGBT Strömungen unabhängig.
SICHER???

Ja.

Das war schon vor 15 Jahren so und da gab es noch keine so deutlich wahrnehmbare Regenbogenfahnen schwingende LGBTQ+ Community.
Dass meine Frau sich dafür schämt dass ihr Mann "in weibischen Sachen wie eine Frau oder Tunte herumläuft" oder sie "keinen richtigen sondern einen schwulen Mann" an ihrer Seite hat ist schon klar. Nur verbinde ich das nicht mit LGBT Modeworten und bunten Zebrastreifen.

Sorry, ich musste den ganzen Beitrag nochmal zitieren.

Hirti, Du erwähnst zwei Schlüsselworte: "Tunte" und "schwul". Haben diese beiden Schlüsselworte NICHTS mit LGBTQ+ zu tun???

Offline cephalus

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Aber den Weg der Weiterentwicklung muss jeder für sich selbst finden. Und die Hürden sind nun mal da.
Auch Hirti hat eine Hürde - seine Partnerin….. wahrscheinlich hat jeder irgendwelche Hürden. Nur unterschiedlich hoch.

Und sie sind unterschiedlicher Art.
Die eigene Fraist eine sehr konkrete Hürde, ich bin selbst noch nie auf äußeren Widerstand gestoßen.
Ich kämpfe lediglich mit meinen mentalen Hürden, und ich kann sie nichtmal begründen.  Zu LGBT* gerechnet zu werden wäre mir tatsächlich egal und sonst ergeben und ergaben sich keine Nachteile.

Ich denke aber, dass es vielen Rockern so geht, dass sie wider der Vernunft das Gefühl haben etwas Falsches zu tun.

Offline Olivier

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Was ich damit sagen will ist das Kleidung ein Ausdruck für Zugehörigkeit zu einer Gruppe darstellt. Das mag uns nicht gefallen aber es lässt sich nicht wegdiskutieren. Und da schließt sich der Kreis. Für 99% der Menschen ist der Rock Ausdruck der Zugehörigkeit zur Gruppe der Frauen.

Muß den Absatz jetzt doch mal zitieren und kommentieren.
Was wäre so schlimm daran fälschlicherweise als Frau eingestuft zu werden? Ist es peinlich eine Frau zu sein oder sind Frauen weniger wert?
Wenn nicht, wäre das doch nur ein "technischer" Fehler ohne Auswirkungen auf das eigene Selbstwertgefühl. Oder?
"The presence of those seeking the truth is infinitely to be preferred to the presence of those who think they’ve found it." - Terry Pratchett

Offline Timper

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Ich arbeite an mir, ihn zu überwinden und fühle dabei allmählich ein wenig Erfolg, was nicht nur an mir liegt, sondern auch an der Weiterentwicklung der Gesellschaft. Und zu dieser Weiterentwicklung kann ich mit beitragen, in dem ich an meiner eigenen Weiterentwicklung arbeite.

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Es hat nichts mit zementieren zu tun wenn man die Probleme anspricht. Was bringt denn das ausblenden oder weg diskutieren? Was willst du für ein Beispiel geben wenn in deinem Mikrokosmos alles stimmt und du dich auf der grünen Wiese fotografierst? Jeder hier hat erstens ein anderes Umfeld und jeder ist von der Persönlichkeit anders gestrickt. Bei 100 Personen gibt es wahrscheinlich 100 Hürden. Aber du kannst gerne 100 Wege aufzeigen damit diese 100 Personen ihre Hürden überwinden können. Fang mit Hirtis Partnerin an. Wie kann es da besser werden? Oder nimm jemand der in einem kleinkarierten Haus lebt und keine Lust hat sich der Nachbarin zu erklären. Oder wie bringt man es dem Freundeskreis bei das man nicht schwul ist aber trotzdem einen Spleen hat?
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Offline hirti

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Hirti, Du erwähnst zwei Schlüsselworte: "Tunte" und "schwul". Haben diese beiden Schlüsselworte NICHTS mit LGBTQ+ zu tun???
Na insofern als meine Frau mich schon so bezeichnet hat als die Wortkreation LGBT  noch lang nicht erfunden war. Dass diese hässlichen Worte schöner formuliert in LGBT drin stecken ist mir natürlich klar.

Zu der Frage von Timper "Oder wie bringt man es dem Freundeskreis bei" kann ich auf meine Geschichte verweisen:
https://www.rockmode.de/index.php?topic=8557.0
Wie geschrieben hat jeder von uns seine Hürden.
Die mit den Freunden ist auch eine richtig große, und wenn man es wirklich will, kann man den Mut zusammen nehmen und sie überwinden.  Ich hab's gemacht und es hat sich gelohnt. Ich freu mich auf jeden Kinoabend wie ein Wahnsinniger und das Gefühl im schönen Kleid mit den Freunden zusammensitzen ist großartig.

Gerade die Freunde, vor allem die guten, kennen ja mein Lebensumfeld und wissen dass ich Frau und Kind hab und viel Freude damit.
Nebenbei erwähnt hab ich einen kindlichen Spaß daran die Leute zu verwirren indem ich im weiblichen-Outfit hübschen Frauen nachgucke.  ;D


 

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