Autor Thema: Im Rock auf der Arbeit  (Gelesen 79681 mal)

Offline JoHa

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #690 am: 16.10.2023 21:24 »
Oh,je. Da heißt es, ganz dicke Bretter zu bohren.
Immer, wenn psychische Probleme zu bearbeiten sind, hilft Ratio im Gespräch nicht weiter.
Aber was sage ich? Erst einmal muß überhaupt das Gespräch gewollt werden.
Ist dir die Situation überhaupt wichtig genug, um dich so tief reinzuwühlen?
Nicht Johannes. Joachim!

Offline MAS

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #691 am: 17.10.2023 00:12 »
Was meint sie denn mit "dass so ein Mann ihre Tochter wickelt"? Ist denn das Kind noch so klein, dass es gewickelt werden muss? Und wenn ja, halte ich es für unwahrscheinlich, dass Sie auf Deinen Rock achtet, Yoshi? Oder wie verhält es sich?

LG, Micha
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Offline Skirtedman

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #692 am: 17.10.2023 01:58 »
Naja, ihr wäre ein unauffällig nachlässig in Hosen gekleideter Mann mit unterschwelliger pädophiler Neigung lieber, der ihre Tochter wickelt.

Offline hirti

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #693 am: 17.10.2023 08:31 »
MAS,
In frühpädagogischen Einrichtungen sind die Kinder noch so klein dass sie Windeln tragen und von den Pädagoginnen oder in diesem Fall Pädagogen gewickelt werden. Da ist man als Eltern natürlich noch sensibler.

Die Kinder werden den Rock bestimmt wahr nehmen. Allerdings möchten sie die Welt in diesem Alter erst einmal verstehen bevor sie Dinge viel später in Frage stellen können. Und ein "wieso trägst du Mädchensachen" von einem kleinen Kind sollte daher nie verwundern und auch nie von uns Erwachsenen negativ aufgefasst werden.


Offline Yoshi

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #694 am: 17.10.2023 19:56 »
Was meint sie denn mit "dass so ein Mann ihre Tochter wickelt"? Ist denn das Kind noch so klein, dass es gewickelt werden muss?

Wenn Kinder eingewöhnt werden mit drei Jahren, dann sind sie nicht alle schon "trocken". Da kann es passieren, dass man die ersten zwei bis drei Monate noch wickeln muss. Sie hat geäußert, dass jeder Mann für sie ein potientieller Sexualstraftäter ist und wahrscheinlich entspricht ein Mann im Rock noch mehr ihrem Bild vom Perversen. Das Kind lässt sich übrigens von meinen Kollegen und mir genauso wickeln wie von den Kolleginnen.

Und wenn ja, halte ich es für unwahrscheinlich, dass Sie auf Deinen Rock achtet, Yoshi? Oder wie verhält es sich?
Sie ist ein Kind, das sehr interessiert ist und hemmungslos zu jedem Thema Fragen stellt. Interessanterweise hat sie mich noch nie auf den Rock angesprochen. Sie hat ihn offensichtlich wahrgenommen, weil sie an ihm zieht, wenn sie mit mir reden will. Wäre er für sie wirklich von Bedeutung, hätte sie es also definitiv thematisiert.
In ihrem Alter wäre übrigens ein Hinterfragen auch ziemlich ungewöhnlich. Bei ihrem Entwicklungsstadium (zwei bis drei Jahre) wissen die Kinder zwar ihr eigenes Geschlecht und kennen den (biologischen) Unterschied zum anderen Geschlecht, aber ein erstes Verständnis von Genderrollen und -identität entwickelt sich hingegen erst später ab circa vier Jahren. Heißt konkret: Aktuell erkennt sie mich als Mann und sieht, dass ich manchmal einen Rock trage, aber für sie ist es nur ein Kleidungsstück wie jedes andere auch und die Zuschreibung von Röcken als "Mädchenkleidung" existiert bei ihr demnach noch nicht.

Offline MAS

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #695 am: 18.10.2023 00:07 »
MAS,
In frühpädagogischen Einrichtungen sind die Kinder noch so klein dass sie Windeln tragen und von den Pädagoginnen oder in diesem Fall Pädagogen gewickelt werden. Da ist man als Eltern natürlich noch sensibler.

Die Kinder werden den Rock bestimmt wahr nehmen. Allerdings möchten sie die Welt in diesem Alter erst einmal verstehen bevor sie Dinge viel später in Frage stellen können. Und ein "wieso trägst du Mädchensachen" von einem kleinen Kind sollte daher nie verwundern und auch nie von uns Erwachsenen negativ aufgefasst werden.

Ich denke, lieber Hirti, dass einjährige Kinder noch gar nicht in diesem Sinne zwischen Jungen- und Mädchenkleidung unterscheiden. Oder liege ich da falsch?

LG, Micha
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Offline hirti

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #696 am: 21.11.2023 16:25 »
Hallo!

Gestern war mal wieder Rock-Tag im Büro bei mir.
Ich habe meinen cognacfarbenen Midi Lederrock wieder aktiviert, der den Sommer über zu warm war. Auch wenn es wie eine Bluse aussieht, habe ich obenrum ein Herrenhemd an und eine Weste die ich schon seit gefühlten 50 Jahren besitze.
Die Strumpfhose ist eine dunkelbraun glänzende 20den von Wolford - der kleine Luxus zwischendurch  ;D.

Reaktionen gibt es so gut wie keine mehr. Obwohl ich es nicht gedacht hätte, so scheint mir inzwischen dass sich Menschen wirklich an alles mögliche gewöhnen können, sogar an einen Kollegen im Rock.
Erstaunlich...

Dafür gabs heute morgen ein "Oh, heute ausnahmsweise in Hose.  :D".

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Offline Lars

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #697 am: 21.11.2023 18:09 »
Hmmm, mein Lieber, auf mich wirkt dieses Outfit extrem altbacken. Und die Midi-Länge des Rocks haut irgendwie auch nicht hin, hier kann allerdings die Perspektive des Fotos täuschen.
So cool wie deine Nicht-Büro-Outfits teilweise sind, so uncool finde ich deine bisher gezeigten Büro-Outfits. Die sind meist sehr konservativ.
Aber vielleicht schwappt das eine ja in das andere hinein, dann sehen wir hier bald richtig geile Büro-Geschichten von dir 8) ;D
 
Viele Grüße,
Lars
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Offline radix

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #698 am: 21.11.2023 23:55 »
Hallo Hirti,

die Reaktion von Lars kann ich nicht so recht nachvollziehen. Natürlich ist dein Outfit vielleicht etwas "konservativ", aber aus meiner Sicht vorzeigbar und tragbar, auf jeden Fall absolut bürotauglich. Allerdings mag ich als Endsechziger auch eine andere Sichtweise haben als jüngere Rockträger unter uns. Mir selbst gefallen auf jeden Fall Midi-Röcke mit ausgestellter A-Form sehr. Und auch der Rest deines Outfits ist doch absolut stimmig.

Viele Grüße

Radix

Offline Skirtedman

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #699 am: 22.11.2023 04:47 »
Farblich alles recht gut abgestimmt, hirti!

So kannst Du sicherlich unter die Leute gehen und mit Deinen Kollegen kollaborieren.

Dennoch tendiert mein persönlicher Eindruck auch ein wenig weg davon, meinen Geschmack getroffen zu haben. Leicht altmodisch à la Lars´ Urteil mag da mitschwingen. Mich stört nun auf dem großen Display jetzt auch ein wenig der Materialmix zwischen Strickjacke und glattem Rock - durchaus grundsätzlich möglich, was genau mich daran stört, kann ich noch nicht einmal genau benennen - vielleicht ist der Strick doch eine Spur zu grob, oder ist es die Farbnuance, die der Strick durch seine Struktur mit einbringt.

Was mich bereits auf dem kleinen Display meines Handys störte: a) Ich finde, die A-Linie des Rocks mit seiner Materialsteifheit schmeichelt Deiner Figur nicht gänzlich. Sie zaubert eine Silhouette, die - vielleicht mischt da auch die Perspektive noch ein klein wenig mit - zu sehr den Rock in Dominanz bringt, Deinen Oberkörper incl. dem wichtigsten, was Du vermutlich mit ins Büro bringst: Deinen Kopf so gänzlich zur Nebensache erscheinen lässt. Mich dünkt fast, eine Nummer kleiner dieses Rockes hätte Dir auch gestanden.
Verstärkt wird das noch von b) dem dominanten Gürtel mit der noch mehr um Dominanz buhlenden Gürtelschließe (oder wie das da in der Mitte heisst ... Schnalle eben). Hierzu fallen mir zwei Dinge ein:
nämlich zwei ganz wesentliche Stilelemente, die in der Damenmode häufig eingesetzt werden, um die Trägerinnen niedlicher wirken zu lassen:
ba) entweder alles ein wenig niedlicher, enger, körperbetonter zu gestalten als im Verhältnis zu Männersachen (daher oft auch die etwas zu kurzen Ärmel, oder 3/4-Ärmel z.B.)
bb) oder ganz konträr, Dinge plakativ groß zu gestalten, wie z.B. große Blumenprints, übergroße Puffärmel, Oversized-Pullis, sehr auffallend große Knöpfe etc.
Und zu dem Fall bb) zählt eben auch die Breite des Gürtels, die Gürtelschnalle noch mehr, aber auch die Silhouette des Rocks.

Nicht, dass es in der Männermode nicht auch manchmal wuchtige Elemente, z.B. Gürtelschnallen gäbe. Die sind zwar eher die Ausnahme, dann aber auch oft mit einer Schwere, mit Ecken und Kanten versehen.

Mir steckt in Deinem Outfit - entschuldige, wenn ich mal wieder soweit aushole - unterhalb Deiner Rippenbögen zuviel wuchtige Niedlichkeit, die Deinem Typ meines Erachtens nicht gerecht wird. Vielleicht - um mal etwas konstruktiv zu sein - würde ein dunkleres Oberteil, aber dafür eine mindestens ähnlich helle (wie der Rock) oder noch hellere Jacke dieser ganzen Wirkung etwas Schärfe nehmen.

Willkommen im Alltag, Hirti! Deine Rockbegeisterung ist im Alltag angekommen. Da kann nicht jedes Outfit bis ins letzte Detail immer ausgefeilt sein. Da muss man auch mal Unzulänglichkeiten in Kauf nehmen. Deine Kollegen werden Dich dafür nicht steinigen. Und manchen Kollegen gefällt vielleicht ein Outfit von Dir, was mir super gefällt, weniger und dafür das hier, das ich gerade "auseinander genommen habe", vielleicht super. Man kann es freilich nicht allen Recht machen. Im Alltag nimmt man manchmal bewusst auch einige Unzulänglichkeiten in Kauf, macht Kompromisse (vielleicht weil irgendwas gerade einen Fleck hatte, oder man nicht so viel Zeit für das Optimum aufbringen konnte, oder ein unpassendes Licht hatte). Manchmal ist man aber auch so gedanklich in ein bestimmtes Teil verliebt, das man unbedingt an diesem Tag tragen möchte, und übersieht, dass die darum gebaute Kombination Schwachstellen hat - sowas kommt bei mir im Alltag immer wieder vor - vielleicht sogar bei jedem dritten Outfit von mir...

Also, Hirti: Super! Deine Röcke sind im Alltag angekommen! Und das ist das wichtigste, was zählt!!!

Offline hirti

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #700 am: 22.11.2023 07:59 »
Hallo!

Es hätte mich auch gewundert wenn kein Kommentar wie der von Lars gekommen wäre, und eigentlich habe ich auch schon auf das Wörtchen "bieder" gewartet.  ;)
Mir fällt nämlich auch selber auf dass ich auf dem Foto aussehe wie eine dienstbeflissene Sekretärin aus den 1950er Jahren. Das schöne an Röcken ist ja, dass man damit so viele unterschiedliche Stylings erzeugen kann und das hier mag ich. Ich mag diesen Hemd-im-Rock-Look mit dem über-dominanten Rock und Gürtel weil er so anders ist als das normale männliche.
Ein weiterer Aspekt ist natürlich auch dass ich einfach mein Styling in der Arbeit nicht zu sexy gestalten will. (gilt nicht für die Weihnachtsfeier.  ;) ) Der Midirock ist einfach ungleich praktischer unproblematischer und weniger irritierend für Kollegen mit denen man zusammensitzt, als ein kürzerer Rock.
Viele Gestaltungsmöglichkeiten die ich im privaten Umfeld nutze (feminine Schuhe, hohe Absätze, sexy Strumpfwaren Damen-Oberteile...) lasse ich in der Arbeit erst mal bleiben.

Lars,
Trägst du eigentlich Röcke in der Arbeit?
Nachdem du hier wirklich einen geschmackvollen und beeindruckend-opulenten zur Schau trägst, würde mich interessieren wie du dich dann in der Arbeit präsentierst?

Skirtedman,
danke mal wieder für deine ausführlichen Kritiken und Anregungen.
Wie du richtig sagst ist Rock tragen im Alltag nicht das gleiche ausnahmsweise beim Ausgehen Rock tragen.

Radix,
dankeschön!   :laugh:

Offline Timper

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #701 am: 22.11.2023 09:09 »
@ Hirti, abgesehen von der Farbe ( mag halt schwarz) finde ich ihn gut. Kein Aufreißer, eher zurückhaltend. Ich finde mittlerweile diese etwas längeren Röcke insofern schön weil sie auch schwingen und schaukeln. Hat irgendwie was.
Vielleicht wäre es ein kleinwenig kürzer besser. Aber wenn es Leder ist wird es schwierig das anzupassen. Bei Stoff ist das einfach. Man ist eben auf die Hersteller angewiesen.
Und da du kein Laufsteg schaulaufen machst ist es auch völlig nebensächlich.
Ich denke das passt zu einem sensiblen, schwierigen Arbeitumfeld. Das ist nun wahrlich kein Platz für sexy Schaulaufen wie mancher hier meint und es selber auch auch nicht praktiziert.
Anderen aus dem Home Office Ratschläge zu geben ist billig.
Sushi Rolls Not Gender Rols.

Rock tragen? Ich darf das!

Offline Lars

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #702 am: 22.11.2023 09:39 »
Lars,
Trägst du eigentlich Röcke in der Arbeit?
Nachdem du hier wirklich einen geschmackvollen und beeindruckend-opulenten zur Schau trägst, würde mich interessieren wie du dich dann in der Arbeit präsentierst?

Auf der Arbeit trage ich grundsätzlich keine Röcke, wie ich hier irgendwo schonmal geschrieben habe.
Meine Arbeitskleidung besteht aus einer hellen Jeans und einem farbigen T-Shirt. Quasi so etwas wie Praxiskleidung bei Physiotherapeuten oder ähnlichem.
Alles andere wäre völlig ungeeignet und würde unnötige Fragen aufwerfen oder Verwirrung stiften beim Kunden.
Schützen die Grünen die Natur?
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Offline cephalus

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #703 am: 22.11.2023 11:29 »
Ja, es gibt Tätigkeiten, da passt ein Rock einfach nicht, egal ob ihn ein Mann oder eine Frau trägt. Selbst wenn es prinzipiell möglich wäre.

Ja, meine Kollgen können mich gerne im Rock sehen, wie vermutlich deine Kunden auch, aber nur ausserhalb der beruflichen Tätigkeit.

Offline Lars

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #704 am: 22.11.2023 16:02 »
Ein paar meiner Kunden wissen um meine modische Vorliebe oder haben mich sogar schon im Rock gesehen.
Aber das ist kein Grund für mich, auf der Arbeit einen Rock anzuziehen.
Auch bei meinem Zweitjob im Laden trage ich nie einen Rock. Da wissen es übrigens alle, sogar die meisten Kunden.
Im Falle dessen, daß ich selber nur zum Einkaufen da bin, kann es schonmal vorkommen, daß ich einen Rock oder ein Kleid anhabe. Das interessiert dort aber im Grunde niemanden mehr.
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