Autor Thema: Im Rock auf der Arbeit  (Gelesen 78141 mal)

Offline JoHa

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #765 am: 23.12.2023 22:20 »
Nicht im Rock auf der Arbeit, sondern zu Hause:
morgen vormittag wird eine liebe, humorvolle Nachbarin kommen, um uns mal wieder mit Leckereien zu versorgen.
Sie ist Polin, findet PIS wirtschaftlich erfolgreich und somit wählbar, ist fromm katholisch.
Sie wird mich morgen zum erstenmal mit Rock und Strumpfhose sehen.
Ich bin auf ihre Reaktion (und auf die ihres Mannes!) sehr gespannt.
Nicht Johannes. Joachim!

Offline Peter55Muc

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #766 am: 24.12.2023 09:06 »
Ich hoffe, du wirst uns von der Reaktion berichten, Joha

Offline MAS

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #767 am: 25.12.2023 21:36 »
Das Traurige ist: Es war noch nicht mal ein konfessioneller Träger, sondern ein eher links ausgerichteter. Er gründete sich in den 70ern als Elterninitiative und zählte zu den ersten Kinderläden in Frankfurt. Das Konzept war damals stark von den Umbrüchen der Hippie- und 68er-Bewegung geprägt. Dort wird auch prinzipiell jeder geduzt und man präsentiert sich nach Außen gerne als "große Familie".

Na ja, es sei, wie es sei. Ich bin da weg und das ist auch gut so! Ich behalte mir aber vor, eventuell eine anonyme Meldung bei der Antidiskriminierungsstelle zu tätigen.

Konservative Spießer:innen gibt es überall. Wir hatten mal eine Freundin, die sehr links und gewerkschaftsengagiert usw. war und sich irgendwann dermaßen negativ über mein Rocktragen geäußert hat, dass wir eine Ausprache wollten die sie ablehnte, worauf wir uns von ihr zurückzogen. Petra meinte, es sei vielleicht Eifersucht gewesen, weil sie nicht mehr so viel Zeit für ihre Freundin hatte wie vor unserem Zusammenkommen und weil sie mich nicht verführen konnte. Er gibt also meistens mehrere Gründe, die zu einem bestimmten Verhalten führen.

LG, Micha
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Offline Bahner

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #768 am: 26.12.2023 10:26 »
Moin, hier bei der Arbeit:

Niemand störts...ist ja keiner da.....

Nachweihnachtliche Grüße Rolf
🚂🚃🚃


Offline hirti

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #769 am: 27.12.2023 10:53 »
Na hui, das ist aber schon richtig, richtig bunt!
Gibts da Kollegen die mal vorbeikommen könnten oder hast du eine Arbeit wo einfach niemand kommt?

Falls jedenfalls im Heizungskeller Wasser austritt... du bist gerüstet!

Offline Bahner

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #770 am: 27.12.2023 11:00 »
Servus, planmäßig nur der Ablöser und der Putzer. Sind alle schon was gewöhnt. Draußen noch roten Mantel drüber...
Grüße Rolf
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Offline JoHa

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #771 am: 27.12.2023 22:27 »
Ich hoffe, du wirst uns von der Reaktion berichten, Joha
Die liebe Nachbarin kam mit Ehemann, um uns einige polnische Leckereien zu Weihnachten zu bringen.
Ich trage meistens Jeansröcke oder solche aus Cord, so knieumspielend, mit hautfarbener Strumpfhose und Sneakers.
Als ich ihnen so gekleidet die Tür öffnete, fielen ihr fast die Augen aus dem Kopf, sie schaute mir auf Rock und Beine und war "platt".
Ich fragte, ob sie die Situation peinlich finde. Sie suchte nach Worten und war verlegen, offenbar total geschockt.
Er überging die Szene und wir setzten uns dann zusammen, und talkten small.
Meiner Frau, die die Begrüßung nicht mitbekommen hatte, fiel am Verhalten unseres Besuches nichts auf.
Am selben Abend entschuldigte ich mich per WhatsApp bei unserer Freundin für den Fall, sie schockiert zu haben.
Das war am 24.12.
Ihre Antwort steht noch aus.
Alle Weihnachtstage habe ich mit Familie und Freunden, die zu Besuch kamen, im gewohnten Kleiderstil verbracht und bekam sogar ein Kompliment, ja, ein Lob für mein stimmiges Aussehen im Rock.
Aber darüber hatte ich ja schon berichtet.
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Offline MAS

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #772 am: 28.12.2023 00:36 »
Na, dann hoffe ich mal, dass die Nachbarin noch eine nette Antwort schickt!

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Offline Zwurg

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #773 am: 28.12.2023 08:56 »
Der Bericht von Yoshi macht mich sehr traurig und nachdenklich.
Ich kenne einen ähnlichen Verlauf von einem geschätzten Forumsmitglied, das liegt aber schon mindstens 15 Jahre oder mehr zurück, traurig das es sich immer noch nicht geändert hat.

Ich arbeite im Behindertenwerk in der Verwaltung und weiß von mindestens 2 Betreuten die ab und zu in Rock oder Kleid auftauchen. Als ich vor knapp 3 Jahren eingestellt wurde sagte mir meine Chefin, ich könnte in der Arbeit auch Röcke tragen und wäre damit nicht der einzige. Leider hat meine Chefin, eine langjährige Freundin von mir, das Unternehmen nach einem halben Jahr verlassen. Kollegen hab eich noch keine gesehen die Rock tragen. Bisher habe ich es vermieden in der Arbeit Rock zu tragen, weil ich ja nicht nur in meinem Büro sitze, sondern auch oft bei der Hausmeisterei aushelfe und Leiten hochklettere oder auch auf Dächer um mir irgendwelche Schäden anzusehen. Auswärts auf Kursen habe ich schon öfter Rock getragen und bin beim heimkommen auch von Kollegen so gesehen worden. Auf der diesjährigen Weihnachtsfeier trug ich meinen schwarzen Kilt, zu Bikerboots und Lederjacke. Das fanden viele gut. In der regulären Arbeitszeit werde ich wohl weiterhin bei Hose bleiben. Das ist irgendwie so ein Proffesionalitätsding, wie Jean es bei den Tights beschrieben hat. Ich überlege aber ob ich bei Feierlichkeiten in der Firma wieder Röcke trage.
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Offline Zwurg

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #774 am: 28.12.2023 09:05 »
Mit diesem Nachbarschaftsding, beschäftigt mich gerade die Frage ob ich mir noch ein Haus hier im Ort bauen soll. Ich habe mich vor Jahren auf die Warteliste für ein Grundstück eintragen lassen und nun hätte ich tatsächlich die Chance noch eine Doppelhaushälfte zu erlangen.
Unabhängig von der finanziellen Seite die ich erst noch klären muss, ob ich mir das leisten kann, beschäftigt mich die Frage, wie sieht es aus mit der Nachbarschaft.
Ich nehme an die meisten Nachbarn würden dann 20 Jahre jünger sein und eventuell noch kleine Kinder haben.
Da man das Haus mindestens 10 Jahre selbst bewohnen müßte ist es so ein Frage. In einem kleinen Oberbayrischen Dorf ist das so eine Sache. Arschlochnachbarn an so einem Wendehammer können das Leben arg vermiesen.
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Offline MAS

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #775 am: 28.12.2023 09:40 »
In der regulären Arbeitszeit werde ich wohl weiterhin bei Hose bleiben. Das ist irgendwie so ein Proffesionalitätsding, wie Jean es bei den Tights beschrieben hat.

Lieber Zwurg,

wie schon andernorts gesagt, hat die Frage, ob Rock oder Hose, mit Professionalität gar nichts zu tun, es sei denn, der Rock hindert Dich an der professionellen Erledigung Deiner Arbeit. Das wäre wohl der Fall, wenn er Dich z.B. beim Klettern auf Leitern behindern würde und die Arbeitssicherheit so nicht gewährleistet wäre. Aber ansonsten ist es eher eine Frage der Denkgewohnheiten, wenn Menschen von "Professionalität" in Bezug auf Kleidung sprechen.

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Offline hirti

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #776 am: 28.12.2023 10:52 »
Hallo!

Zwurg,
Der Aussage von MAS stimme ich zu.
Auch wenn ich's nicht gedacht hätte - der Rock scheint dem Eindruck von Professionalität nicht viel anzuhaben, den ich bei Kollegen hinterlasse - ein gewisses Stil-Gefühl vorausgesetzt.
Dass man natürlich die Erfordernisse der Arbeit berücksichtig und nicht in High Heels durch die ölige Werkstatt schlittert oder im Flatterminiröckchen die Leitern hochsteigt um bei der nächsten Regenrinne hängenzubleiben versteht sich wohl von selbst.

Ich denke das Problem, ob man tolle oder miese Nachbarn kriegt, hat man immer wenn man übersiedelt - vor allem wenn es sich um Eigentum handelt. Ich denke nicht dass du deinen Röcken in der Entscheidung wo du wohnen möchtest besonderes Gewicht geben solltest.

Joha,
Auch wenn es noch so verlockend scheint, sich selber Feedback zum Rock abzuholen, ich würde das lassen.
Mit der Frage ob's ihr peinlich wäre und der Entschuldigung per Whatsapp bringst du die Freundin in die Notlage etwas kommentieren zu müssen was sie nicht kommentieren will. Stell dir vor, eine Freundin präsentiert dir ihr extrem hässliches neues Kleid. Nun kannst du sie entweder anlügen oder beleidigen. Da wirst du doch auch lieber keinen Kommentar abgeben, oder?

Damit sollten wir Männer im Rock leben können: Es gibt einige, ganz wenige, die uns so großartig finden dass sie einen Kommentar abgeben.
Und dann gibt's ganz viele die nicht kommentieren, weil sie Mann im Rock entweder schlecht finden, oder es ihnen egal ist. Oder sie müssen sich erst mal daran gewöhnen und geben nach Monaten oder Jahren einen Kommentar ab.
Oder sie erzählen's hinter unserem Rücken jemand anderem wie schlecht sie's finden.
Darum bleibe ich dabei, mich über die gegebenen Kommentare sehr zu freuen und mir über die fehlenden nicht zu sehr den Kopf zu zerbrechen.

Offline MAS

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« Antwort #777 am: 28.12.2023 11:04 »
Joha,
Auch wenn es noch so verlockend scheint, sich selber Feedback zum Rock abzuholen, ich würde das lassen.
Mit der Frage ob's ihr peinlich wäre und der Entschuldigung per Whatsapp bringst du die Freundin in die Notlage etwas kommentieren zu müssen was sie nicht kommentieren will. Stell dir vor, eine Freundin präsentiert dir ihr extrem hässliches neues Kleid. Nun kannst du sie entweder anlügen oder beleidigen. Da wirst du doch auch lieber keinen Kommentar abgeben, oder?

Damit sollten wir Männer im Rock leben können: Es gibt einige, ganz wenige, die uns so großartig finden dass sie einen Kommentar abgeben.
Und dann gibt's ganz viele die nicht kommentieren, weil sie Mann im Rock entweder schlecht finden, oder es ihnen egal ist. Oder sie müssen sich erst mal daran gewöhnen und geben nach Monaten oder Jahren einen Kommentar ab.
Oder sie erzählen's hinter unserem Rücken jemand anderem wie schlecht sie's finden.
Darum bleibe ich dabei, mich über die gegebenen Kommentare sehr zu freuen und mir über die fehlenden nicht zu sehr den Kopf zu zerbrechen.

Dem stimme ich einerseits zu, lieber Hirti, aber anderseits hat Joachims Nachbarin ja mit ihrem Blick einen Kommentar abgegeben. Da finde ich es als sehr freundlich von Joachim, nach ihrem Befinden zu fragen.

Aber klar, genau wie der Anblick des Rockes kann die Nachfrage sie irritieren. Man weiß selten genau, wie was bei anderen Menschen ankommt.

Ich selbt habe mir aber angwöhnt, meine Röcke usw. so zu tragen, als sei es das Normalste der Welt. Das scheint dann auch auf andere normal zu wirken. Ich schreibe "scheint", weil ich es ja nicht wirklich weiß, wenn es nicht ausgesprochen wird, was sie denken.

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Offline Yoshi

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #778 am: 28.12.2023 13:29 »
Ich würde auch nicht sagen, dass es der Professionalität schadet. Bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass es keinen sonderlichen Unterschied gemacht hat. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Meine letzte Arbeitsstelle war aber auch schon sehr speziell und die würde ich nicht als Maßstab nehmen. In manchen Fällen steigt sogar der Respekt der Mitmenschen, weil sie es bewundern, wenn man als männlicher Rockträger so selbstbewusst gegen den Strom der Gesellschaft schwimmt.

Offline Skirtedman

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #779 am: 28.12.2023 13:37 »
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Da man das Haus mindestens 10 Jahre selbst bewohnen müßte ist es so ein Frage. In einem kleinen Oberbayrischen Dorf ist das so eine Sache. Arschlochnachbarn an so einem Wendehammer können das Leben arg vermiesen.

Ich habe so ziemlich die selbe Konstellation nun 10 Jahre absolviert, und habe mich anfangs auch noch im Auto erst umgezogen, wenn ich mich in neue Bekleidungsformen eingelebt habe, damit die Nachbarn meine bis dato "schrillen" Auswüchse nicht mitbekommen, zumal ich an meinen direkten Nachbarn wie auf dem Präsentierteller auf dem Weg zum Auto zunächst an Wohnzimmern und Küchen vorbeistolziere (und die meisten wegen Rentnerdasein, Elternzeit, Mutterschutz, Home-Office oder Schichtarbeit auch immer daheim sind).

Nach 1, 2 Jahren war mir das auch zu blöd, und meine gewagten neuen Experimente habe ich ab Haustür stolz ausgetragen. Ich habe keine schlechte Nachrede über mich gehört, die Nachbarn, auch im weiteren Umfeld sind alle herzlich bis aufgeschlossen interessiert, ganz gleich welchen Alters. Inzwischen gibt es etliche Kinder, die kennen mich gar nicht anders (naja, die älteren Nachbarn ja auch nicht). Einzig ein, zwei männliche Pubertierende hatten eine gewisse Scheu vor mir, was dann aber nach ein, zwei Jahren entwickelter Scheu sich auch wieder legte.

Mach Dir nicht so viel Kopf um potentielle "Gegner" - es wird sowieso immer welche geben, die jetzt nicht die dicksten Kumpels mit Dir werden, egal, was Du machst. Falls Du Dich im gutgemeinten Schmusemodus versuchst, vorauseilend anzupassen, wirst Du vielleicht mit den falschen Nachbarn "dicke", und die richtigen, die Dich so wie Du bist wirklich mögen, lernst Du durch vorauseilende Anpassung vielleicht nie richtig kennen.


 

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