Autor Thema: Im Rock auf der Arbeit  (Gelesen 79198 mal)

Offline JJSW

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #840 am: 05.03.2024 17:01 »
Was ich im Büro fast nicht mehr trage, sind einfallslose Outfits die sich in erster Linie durch Bequemlichkeit auszeichnen. Wär ja eine Vergeudung...  ;D

Als eingefleischter Hosenverabscheuer (wegen unbequem) habe ich leider keinen blassen Schimmer, was Du damit nun meinst...!

Sehe ich ähnlich wie Wolfgang, wobei ich als Nicht-Büroarbeiter auch gerne möglichst bequeme Outfits wähle, z.B. Jeansrock oder bei warmem Wetter auch mal ein Shirtkleid. Sollte halt einigermaßen robust und unempfindlich sein.
Die schöneren Röcke und Kleider sind mir zu schade, um sie bei der Arbeit einzusauen.
Im Winter siegt jedoch die Praktikabilität gegenüber der Bequemlichkeit, da trage ich bei der Arbeit meine alten Jeans. Strumpfhose bei der Arbeit mag ich nicht.

Jetzt auf der Heimfahrt wieder im Jeansrock.
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Im April werde ich wohl wieder in den Sommermodus wechseln. Rock ohne Strumpfhose auf Arbeit tragen.

Hätte ich einen Bürojob, dann würde ich vielleicht auch mal ein so elegantes Kleid wie Hirti tragen.

Aber so bin ich auch zufrieden, mit der Möglichkeit, mit einröhriger Kleidung arbeiten zu können.

Mir fällt gerade ein, hab schon lange keine Buchstabensuppe mehr gegessen, könnte mal wieder, vielleicht krieg ich dann wieder mehr Lust aufs Schreiben...  ;)

Grüßle
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

Offline Timper

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #841 am: 05.03.2024 17:56 »
Skm ich weiß nicht genau was du meinst aber ich bin nicht mehr oder weniger anders als wie du meinst das es vor zwei Jahren war. Ein verunsichertes Gefühl ist zuweilen immer noch da . Anderseits ist das aber irrelevant da ich nicht die  Absicht habe plakativ die Welt zu bekehren.
Um was es mir geht ist die unzutreffende Behauptung von Lgbt Propaganda. Deren Anliegen sind lediglich deutlicher zu hören. Angesichts der Tatsache das tagtäglich Beleidigungen und tätliche Angriffe passieren und sie lediglich gleiche Rechte fordern sehe ich UNS im GLEICHEN Boot sitzen. Schön für jeden der das noch nicht hatte, hoffen wir das es so bleibt.
Und das sollte jeder hier im Kopf behalten wenn er gegen Lgbtxy wettert. Auch wenn er nicht zu diesen Buchstaben zählt.

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Offline Yoshi

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #842 am: 05.03.2024 22:07 »
Schön für jeden der das noch nicht hatte, hoffen wir das es so bleibt.

Ja, ich kann aus eigener Erfahrung sagen, wie sich Schwulenhass am eigenen Leib anfühlt und was das mit einem anrichten kann, wenn man über Monate lang tagtäglich Hass und Diskriminierung ausgesetzt ist und keine Unterstützung bekommt. Ich kann euch jedenfalls sagen, das ist total scheiße und es fickt die Psyche sowie die physische Gesundheit. Viele queere Menschen gehen an sowas kaputt und müssen sich noch so eine gequirlte Scheiße anhören, dass sie selbst Schuld daran seien, weil sie angeblich zu lautstark absurde Forderungen stellen würden. Ich wollte auch einfach nur einen Rock tragen und in Ruhe meiner Arbeit nachgehen - ja, für einige Menschen war das tatsächlich schon eine absurde Forderung gewesen und wurde bereits als "aggressive Propaganda" verstanden, durch die kleine Jungs widerstandslos "schwul" werden und plötzlich ihren Pimmel abschneiden wollen.

So wie ich in Frieden meinen Rock tragen und einfach nur ich selbst sein wollte, möchte das jeder andere Mensch auch für sich und hat ein fucking Recht dazu. Aber es wird leider noch lange dauern bis dies in das letzte Spatzenhirn eingedrungen sein wird. Es geht uns nämlich einen feuchten Kehricht an, wie andere sich selbst definieren oder mit wem sie ins Bett hüpfen. Wenn sich jemand seine Gurke abschneiden lässt, dürft ihr eure Gurke immer noch behalten und wenn jemand seinen Freund in den Hintereingang schickt, könnt ihr trotzdem immer noch den Vordereingang benutzen. Das eine schließt das andere nicht aus, wie Timper schon sagte.

Aber man kann sich natürlich stattdessen ein Luftschloss aufbauen, dass es früher ja total problemlos für Männer gewesen sei, ohne sexistische Vorurteile Röcke zu tragen und dann kamen leider aus heiterem Himmel die "Schwulis" und "Transen" mit ihren "Märschen", die das alles den armen Röckchen tragenden Altherren vermiest haben.

Offline Timper

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #843 am: 06.03.2024 06:55 »
Tja Joshi , es wird immer vergessen das Minderheiten im selben Boot sitzen. Im Boot der Ausgrenzung!
UND DAS HIER UND ALLE MITGLIEDER IST EINE MINDERHEIT! IM PROMILLEBEREICH!!
Mal drüber nachdenken bevor man auf Lgbt rumhackt!
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Offline JoHa

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #844 am: 06.03.2024 21:41 »
   "Ja, ich erinnere mich noch an Kommentare zu unerwünschter Haarlänge oder zu Sandalen im Sommer an Männerfüßen, seitens von Arbeitgebern.
Ja, einer davon hat sogar gegen Frauen in Hosen gewettert - 1990 (!)"
Ach, Cephalus, Ich erinnere verlegen an unseren neugierigen Blicke, die wir in den frühen 90er Jahren verstohlen auf zwei Transgender-Kolleginnen warfen, die bei uns anfingen. Ja, im Arbeitsamt Solingen, nicht im Publikumsbereich, sondern in der Sachbearbeitung. Da war die Direktion fortschrittlicher als die Belegschaft.
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Offline MAS

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #845 am: 07.03.2024 00:21 »
Skm ich weiß nicht genau was du meinst aber ich bin nicht mehr oder weniger anders als wie du meinst das es vor zwei Jahren war. Ein verunsichertes Gefühl ist zuweilen immer noch da . Anderseits ist das aber irrelevant da ich nicht die  Absicht habe plakativ die Welt zu bekehren.
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Offline MAS

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #846 am: 07.03.2024 00:31 »
Klar ist, dass Lars, Dich und mich die "Propaganda" der oder für die "Buchstabentruppe" mehr nachdenklich macht, als es - um mal Fingerpointing zu betreiben - z.B. MAS auch nur anfangen würde zu stören.

Ich würde es mal so sagen: Wenn jemand laut eine Meinung äußert, die meiner nicht entspricht, dann bezeichne ich sie gerne als Propaganda. Entspricht sie aber meiner Meinung, bezeichne ich sie gerne als Aufklärung.

Propaganda empfinde ich also mehr von Seiten der Ewiggestrigen und Neurechten, die nicht wollen, dass sich die Welt weiterentwickelt und aus der engen Ecke, in der sie sich wohl fühlen, heraus entwickelt.
Aufkärung empfinde ich also mehr von Seiten derer, die weiterdenken und sich dazulernen wollen. Da sind zum einen die, die für sich gleiche Rechte einfordern, wie die Mehrheit sie genießt, und zum andern die, die sie dabei unterstützen.
In der rechten Propaganda erlebe ich, dass diese Unterstützer diffamiert werden, indem behauptet wird, dass sie Propaganda betrieben für eine Sache, von der sie selbst nicht betroffen seien, also Cisgender, die sich für Rechte der LGBTQ+-Menschen einsetzen, Menschen ohne Migrationshintergrund, die sich für Menschen mit eben diesem einsetzen, Christen, die sich für die Rechte Andersgläubiger einsetzen usw. usf.

Es gibt da sogar Leute, die Feuerwehrleute angreifen, während diese anderen helfen wollen.

Zurück zum Ausgangsthema: Ich wage auch immer mehr Kleidungsfreiheit im Beruf und empfinde die Hürden als immer weniger. Die meisten Hürden sind wohl noch immer in mir selbst.

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PS: Was Du meinst, Lars, weiß ich immer noch nicht. Ich empfinde Dich nicht als ewiggestrig oder neurechts. Nur meinst Du zu oft, was Dir verständlich ist, sei es automatisch auch für andere.
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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #847 am: 07.03.2024 00:49 »
dito.

Leider ist manchmal aber auch die Aussage so verklausuliert verfasst, dass nicht jeder Leser denselben scheinbar offensichtlichen Gedanken fassen kann, die der Autor so offensichtlich empfand.

Achja: zurück zum Ausgangsthema! Das ist schön:

Zurück zum Ausgangsthema: Ich wage auch immer mehr Kleidungsfreiheit im Beruf und empfinde die Hürden als immer weniger. Die meisten Hürden sind wohl noch immer in mir selbst.

Das wird bei den meisten von uns so sein. Die (Menschen, Kollegen, Chefs, Kunden), vor denen man Angst hat, sind meistens schon weiter als man glaubt.

Offline MAS

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #848 am: 07.03.2024 00:53 »
dito.

Leider ist manchmal aber auch die Aussage so verklausuliert verfasst, dass nicht jeder Leser denselben scheinbar offensichtlichen Gedanken fassen kann, die der Autor so offensichtlich empfand.

Was meinst Du, lieber Wolfgang? Habe ich mich für Dich unverständlich ausgedrückt? Wenn ja, frage nach, ich gebe mein Bestes, es so zu formulieren, dass Du es verstehst. (Aber ggf. es nicht nach drei Gläsern Wein versuchen.)

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #849 am: 07.03.2024 01:26 »
Puhh... da hatte ich ja echt Glück gehabt. Heute hatte ich nämlich vier Gläser Wein. Ergo kann ich´s versuchen...  :laugh: :laugh:

Nee, da is nich, was ich von Dir nich verstanden hätt. Ich bezog mich nur bestärkend, verstärkend auf Deine Aussage und meinte in etwa dasselbe, was Du auch meintest.

Dass bisweilen die Nachricht des Senders beim Empfänger nicht ankommt, weil die klaren Assoziationen des Schreibers nicht so klar beim Leser vorhanden sind. Dergestalt meinte ich das. Du doch wohl auch. Und auch vor allem gehäuft Nachrichten von unserem Kollegen Lars betreffend.

Offline MAS

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #850 am: 07.03.2024 08:37 »
Gut, lieber Wolfgang, da hatte ich Dich missverstanden, aber wir haben es geklärt. Darum geht es ja doch in gelungenen Kommunikatioen: sich verständlich machen und zu verstehen suchen.  :)

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Offline Lars

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #851 am: 07.03.2024 18:25 »
Ich sehe hier immer noch niemanden, der etwas gegen die LGBT-Community hat.
Nur gegen die sehr aufdringliche Pseudo-Vielfalts-Propaganda.
Aber habt ihr euch schonmal mit der Möglichkeit auseinandergesetzt, daß diese Propaganda NICHT von der LGBT-Community selber, sondern von ganz anderen Kräften initiiert wird? Und damit kontraproduktiv wird, möglicherweise in voller Absicht? Wer mal wirklich die Augen aufmacht und hinguckt, den springt das förmlich an ...
Schützen die Grünen die Natur?
Oder müssen wir die Natur vor den Grünen schützen?

Offline Timper

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« Antwort #852 am: 07.03.2024 20:59 »
Aha. Und wer verbreitet in deinen Augen "Pseudo-Vielfalts-Propaganda"?
Das ist also eine False Flag Operation um Lgbt von hintenherum in der Öffentlichkeit schlecht darzustellen, zu delegitimieren oder die Öffentlichkeit gegen Lgbt aufzubringen? Geile Verschwörungstheorie :-)))
Noch interessanter wäre, was du darunter im Einzelnen verstehst. Also so im Detail. 
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Offline JoHa

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #853 am: 07.03.2024 22:29 »
Ja, Lars, mitunter wirken die Äußerungen mancher Aktivist*innen so außerirdisch, an den Haaren herbeigezogen, daß man glaubt, das sei in Wirklichkeit satirisch gemeint. Ich denke dabei an die köstliche Diskussion darüber, ob es noch zulässig wäre, Mitglied zu sagen oder ob es korrekt Mitgliedin oder Mitklit heißen müsse. An eine Verschwörung der "male chauvies" glaube ich allerdings nicht.
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Offline MAS

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« Antwort #854 am: 08.03.2024 00:57 »
Spaß beiseite, sind es - wenn man von Übertreibungen absieht - doch nicht selbst betroffene Menschen die betroffene Menschen unterstützen, wie oben schon gesagt.

So bin ich als Mensch ohne Migrationshintergrund auch so eine Kraft, die im BIM e.V. Menschen mit Migrationshintergrund unterstützt. Was ist dagegen zu sagen.

"Vielfalt" ist bei uns so ein wichtiges Wort, dass unser Vereinshaus "MIGRApolis-Haus der Vielfalt" heißt. Das steht ganz gut sichtbar an der Hauswand, so dass es einen förmlich anspringt, wenn man die Augen aufmacht. Da hast Du schon recht, Lars.

Und wie gesagt, hilft auch die Feuerwehr Leuten bei Bränden, Überschwemmungen usw., obwohl die Feuerwehrleute davon gar nicht betroffen sind. Und die Feuerwehr hat rote Autos mit Blaulicht und Martinshorn. Da braucht man manchmal gar nicht mal die Augen aufzumachen, um zu merken, wenn sie im Einsatz vorüberfährt.

Aber klar, es gibt auch Leute, die es übertreiben.

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