Autor Thema: Generation Z und Gender  (Gelesen 6466 mal)

Offline ChrisBB

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Antw:Generation Z und Gender
« Antwort #60 am: 23.12.2022 15:10 »
Hallo Wolfgang,
tatsächlich dachte ich, dass das das Thema sei, als ich mir nochmal Eintrag Nr. 1 von Holger angesehen habe.
Ebenfalls beste Festtagsgrüße an den Rhein,
ChrisBB

Online Timper

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Antw:Generation Z und Gender
« Antwort #61 am: 23.12.2022 15:15 »
Danke Chris.

Ja es wäre wirklich gut, wenn da mal jemand zu schreibt, der diese Generation direkt in der Verwandtschaft hat.
Meine Meinung ist, dass Gruppenzwang und Partnersuche mit ihren Rollenbildern und Klischees nur wenig Aufbruchsstimmung bringen. Die kommt eher aus gewissen anderen Szenen, die offener experimentieren da sie ohnehin den gesellschaftlichen Nischenbereich abbilden . Zb LGBT.


Also wer hat 20 jährige Kinder und kommt da Veränderung? Alles andere ist doch nur Mutmaßung.
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Offline MAS

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Antw:Generation Z und Gender
« Antwort #62 am: 23.12.2022 15:18 »
Ich kann Rockie nur zu 100% zustimmen.
Das ganze Spektakel und mehr ist es nicht wird von der links Roten Regierung beklatscht und bejubelt. Das ist ihre Wählerschaft.!
Natürlich nicht offen denn die braucht ja noch die dumme Mitte die um 5 Uhr aufsteht und mit ihrer Arbeit die Steuern zahlt damit andere sich festkleben können aber auch eine gut geheizte Wohnung haben.

Und Dir MAS spreche  ich genauso einen nicht unerheblichen Fußabdruck auf dem Planeten zu wie mir und jedem anderen, zumindest denen hier.
Wärst du ökologisch wärst du bis zur Ostsee mit dem  Rad gefahren! Was du betreibst ist auch nur green washing.
Eine Reise nach Irland mit dem Auto ist genauso belastend wie anders. Warum bist du nicht zu Hause in deinem Haus und Garten geblieben? Das hätte was gebracht!
Nur Quatsch was du schreibst!
Du zählst zu den gut saturierten Akademikern die anderen  die wissen was das Leben kostet was erzählen wollen!
Hör auf Wein zu trinken, nimm selber das Wasser!
Das geht mir voll gegen den Strich!
Und das war jetzt nicht unhöflich sondern klar , deutlich , direkt.

Lieber Timper,

sicher habe ich auch einen nicht kleinen ökologischen Fußabdruck. Ich habe nie behauptet, es wäre anders. Ich bin auch nicht so fanatisch, dass ich meine, wir sollten nur noch Leben wie vor der industriellen Revolution. Dichte mir bitte keine Einstellungen an, die ich nie vertreten habe. Ich rede nicht von keinen, sondern von einem kleineren ökologischen Fußabdruck, verglichen mit dem, was technisch möglich und finanziell bezahlbar ist und uns von der Wirtschaft immer noch angeboten wird, wider die Vernunft.

Aber ein Auto besitze ich nicht (mehr) und bin demzufolge auch nicht mit dem Auto nach Irland gefahren, sondern mit einer Kombination aus Eisenbahn, Schiff und Bus.

Ja, Dein Statement war klar und deutlich und falsch.

Aber lass uns nich noch länger das vom Theadthema abweichen.

LG, Micha
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Offline Rockie

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Antw:Generation Z und Gender
« Antwort #63 am: 23.12.2022 16:13 »
Naja. Meine Tochter ist zwar schon 30 aber sie hat in der Schule und später in der Ausbildung immer abfällig über ihre Mitschüler/innen gesprochen. Das diese völlig Smartphone-hörig sind, sich nicht für ihre Welt und Umwelt interessieren und eher nur im JETZT SPASS HABEN Käfig existieren. Sie hat sich immer über die arroganten Mädchen amüsiert die ständig das neuste Phone hatten und damit geprahlt haben. Keine Leistung in der Schule. Sie wurde als Außenseiterin gesehen weil sie nicht die Markenklamotten trug die in waren. Keine Orgien und Saufgelage  mit Jungs.
Ja, heute lacht sie die von damals aus, die es praktisch zu nix gebracht haben, während sie selber mittlerweile glücklich verheiratet ist, eine Tochter hat. Und ein Einkommen und sicheren Arbeitsplatz im ÖFfentlichen Dienst von dem die von damals aus ihrem Jahrgang größtenteils nur träumen können!
Ich weiß also wovon ich bei der GenZ rede!


Online high4all

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Antw:Generation Z und Gender
« Antwort #64 am: 23.12.2022 17:00 »
Meine drei Jüngsten sind zwischen 23 und 28 Jahren alt. Aber zu einer definierten Zoomer-Generation gehörig? Nicht wirklich, auch wenn sie moderne Kommunikationsmittel nutzen. Analoge Begegnungen sind ihnen mindestens genauso wichtig wie die digitale Welt. Im Grunde können sie sich in zwei Welten bewegen und sind in der Lage, über ihren Tellerrand hinaus zu blicken.
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Offline Skirtedman

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Antw:Generation Z und Gender
« Antwort #65 am: 23.12.2022 17:15 »
Ja, Rockie, Du bist da deutlich näher dran mit Deiner Erfahrung.

Das, was Du beschreibst, klingt sehr übereinstimmend mit dem, wie ich es von den jungen Leuten vor 10 bis 20 Jahren wahrgenommen habe. Bis vor fünf Jahren hatte ich beruflich viel mit Studenten, Praktikanten zwischen Schule und Nirgendwo und Schülerpraktikanten zu tun, auch Fördermaßnahmen, die uns vom Amt vorgeschlagen wurden.

Wie gesagt, vor 10 bis 20 Jahren trifft die Beschreibung von Deiner Tochter voll zu. Aber ich beobachte seit den letzten 10, 12 Jahren einen deutlicheren Haltungswandel der nachrückenden jungen Leute. Natürlich gibt es immer mal wieder so kleine Wellen oder Moden, die das konterkarieren, Pokémon-Go sei da mal genannt, aber die wachsenden Unsicherheiten haben generell ein Wichtigerwerden des Miteinanders und der eigenen Leistung auf einer breiten Basis gefördert - so meine Beobachtung - und die frischen Keile, die seit 2015, mit aller Gewalt ab 2020 in unsere Gesellschaft eingetrieben wurden, sind ein Thema der älteren. Die Heranwachsenden hatten - jedenfalls nicht mit der politischen Bedeutung - kein Thema damit, sofern sie nicht massivst von ihren Eltern dahingehend indoktriniert wurden - - im Gegenteil, es hat sie (also die ganz jungen Leute) zusammengeschweisst - so meine Wahrnehmung.

Online Lars

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Antw:Generation Z und Gender
« Antwort #66 am: 23.12.2022 17:48 »
... Leistung in der Schule ...
... ein Einkommen und sicheren Arbeitsplatz im Öffentlichen Dienst von dem die von damals aus ihrem Jahrgang größtenteils nur träumen können ...

Tja, das sind aber auch Werte, die so langsam mal hinterfragenswürdig sind, gell?
Schützen die Grünen die Natur?
Oder müssen wir die Natur vor den Grünen schützen?

Offline Skirtedman

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Antw:Generation Z und Gender
« Antwort #67 am: 23.12.2022 18:06 »
Nicht so wichtig ist das Einkommen.

Sehr viel wichtiger ist das Auskommen.

Das Auskommen mit sich. Und das Auskommen mit der Gemeinschaft, in der  und  mit der man sich den gemeinsamen Lebensraum teilt.

Offline MAS

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Antw:Generation Z und Gender
« Antwort #68 am: 23.12.2022 22:01 »
Also wenn ich die Mehrheit meiner bzw. besser unserer Studierenden richtig einschätze, dann ist für sie vor allem wichtig, schnell mit dem Studium fertig zu werden, um Geld verdienen zu können, am besten verbeamtet. Und dabei so viel Leistung bringen, wie dafür notwendig ud alles, was noch angeboten wird, ohne dass es dazu wichtig wäre, wird eher nicht wahrgenommen.

LG, Micha

PS: Auch wenn es nochmal vom, hiesigen Thema ablenkt: https://www.rockmode.de/index.php?topic=6577.0
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Offline Stadtneurotiker

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Antw:Generation Z und Gender
« Antwort #69 am: 27.12.2022 18:06 »
Kaum ist man eine paar Tage nicht da, ist es nahezu unmöglich geworden, auf das ursprüngliche Thema Bezug zu nehmen.

Einigen ist die Jugend/GenZ zu „woke“ (einen Begriff, den binnen kürzester Zeit die Rechte als Diskreditierung gekapert hat), zu „weichgespült“. Wenn sie sich allerdings, wie z. B. die „Letzte Generation“ deutlich äußert, ist es ihnen auch wieder nicht recht und sie werden sogar mit Terroristen verglichen.
Ja, wie hättet Ihr junge Menschen denn jetzt gerne?

Ich bilde mir sogar ein, dass früher so rund um meine Altersstufe es wesentlich mehr sozialunverträgliche und egoistische Menschen in diesem jungen Alter gegeben hat. So richtig ungehobelte und sozialinkompetente Menschen gibt es kaum noch - egal, wo ich mich in Deutschland bewege und in welchen Vierteln und Millieus. Selbst die ungebildetsten jungen Menschen haben meiner subjektiven Einschätzung nach mehr Sozialkompetenz und Lebenskompetenz / Lebensvernunft als vor 20, 25, 40 Jahren. Auch die, die eindeutig andere kulturelle Hintergründe mitbringen. Einzelne Ausreisser gibt es freilich immer.
Soziale Kompetenz hat bekanntlich auch nichts mit schulischer Bildung zu tun.

Ja, es gibt mehr Offenheit und Toleranz und Freiheit insgesamt. Das ist natürlich auch ein Verdienst zurückliegender Generationen, die den Weg geebnet haben. Ich meine aber zu beobachten, dass diese Entwicklung auch nach außen und somit auch in der Mode immer sichtbarer wird.
Da passiert ohne Zweifel etwas. Und es geht in eine Richtung, die ich gut finde. Aber das inkludiert nicht alle Gruppen. Aber so etwas gibt es wahrscheinlich in keiner Generation.
Persönlich nehme ich die Entwicklung auch bei Reaktionen auf mein Äußeres wahr. Zu Beginn meines modischen Tuns bekam ich von Jugendlichen wesentlich mehr ablehnende Reaktionen und/oder Gelächter als heute.


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Offline doppelrock

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« Antwort #70 am: 28.12.2022 18:39 »
Die Bezeichnung woke hat sich die Bewegung selbst gegeben, bevor sie aus den USA herüberschwappte. Da braucht man kein Feindbild von "Rechts" inszenieren. Nachlesen hilft.

Im übrigen ist es ein kleiner Unterschied, ob man beim Nachbarn Klingelstreiche macht oder wie die allerletzte Generation durch Telefonterror Rettungsdienste vom LEBENRETTEN abhält. Aber die tun ja nix, die spielen nur.
Oder eine Gallionsfigur spricht so beiläufig davon, die Gasleitungen, die Europa mit Energie versorgen zu sprengen und verharmlost das dann als ungeschickte Formulierung. Jaja, ganz niedlich das alles.

Hat eigentlich mal jemand auf die Ökonbilanz der Ökoterroristen geachtet? Sieht ziemlich ungünstig für die aus, im Vergleich zum Durchschnittsmenschen. Oder gibt es gute und böse Umweltschäden, abhängig von der propagierten Zielsetzung? Das wird der Natur egal sein...

Offline Zwurg

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Antw:Generation Z und Gender
« Antwort #71 am: 29.12.2022 23:55 »
ich glaube auch die Generation Z wird sich irgendwann mit der Lebensrealität abfinden müssen. Zum guten Leben und zu romantischen Visionen von einer zukünftigen schönen neuen Zukunft braucht es in erster Linie Geld und Menschen die bereit sind schwer körperlich und auch auf hohem fachlichen Niveau zu arbeiten. Da meine ich die ganzen Handwerker, Pflegeberufe usw. die man nicht mit unausgebildeten Zuwanderern ersetzen kann. Viele zukünftige Akademiker werden sich mit der Realität auseinandersetzen müssen, dass nicht alle Akademiker gebraucht und verbeamtet werden können.
Illusionen hatte ich vor 40 Jahren auch noch eine Menge. Leider haben sich für mich die meisten davon nicht erfüllt.
Möglicherweise ist die Generation Z in der Masse toleranter, gegenüber Männern im Rock, oder LGBTQ+. Es kommt aber immer auch auf die Person an die dir gegenübersteht.

Zum weiter oben erwähnten ökologischen Fussabdruck. Die meisten Leute haben den Fussabdruck den sie sich leisten können. Ein erfolgreicher Geschäftsmann wird niemals mit einem Kleinwagen beim Kunden vorfahren, da ist der Statusduck davor. Wenn er das Geld hat, wird er ein großes Haus besitzen und im Winter alle Räume darin heizen.
Wem das Geld fehlt, der wird halt einen Kleinwagen fahren, wenn er nicht mit dem Rad zur Arbeit fahren kann. und er wird halt in einer kleinen Wohnung leben und nur den Raum heizen in em er sich aufhält.
Jeder halt nach der Realität in der er sich befindet.
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Offline MAS

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Antw:Generation Z und Gender
« Antwort #72 am: 30.12.2022 00:01 »
Unser Direktor vom Gymnasium fuhr schon in den 70ern/80ern einen Kleinwagen, kleiner als die meisten andern Lehrer*innen.
Na ja, ein Schuldirektor ist ja auch kein erfolgreicher Geschäftsmann, sondern ein verbeamtetet Akadamiker.

Ich bin nur ein kleiner Akademiker und Angestelter und fahre mit der Bahn vor.

LG, Micha
 
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« Antwort #73 am: 30.12.2022 01:10 »
Die Bezeichnung woke hat sich die Bewegung selbst gegeben, bevor sie aus den USA herüberschwappte. Da braucht man kein Feindbild von "Rechts" inszenieren. Nachlesen hilft.

Im übrigen ist es ein kleiner Unterschied, ob man beim Nachbarn Klingelstreiche macht oder wie die allerletzte Generation durch Telefonterror Rettungsdienste vom LEBENRETTEN abhält. Aber die tun ja nix, die spielen nur.
Oder eine Gallionsfigur spricht so beiläufig davon, die Gasleitungen, die Europa mit Energie versorgen zu sprengen und verharmlost das dann als ungeschickte Formulierung. Jaja, ganz niedlich das alles.

Hat eigentlich mal jemand auf die Ökonbilanz der Ökoterroristen geachtet? Sieht ziemlich ungünstig für die aus, im Vergleich zum Durchschnittsmenschen. Oder gibt es gute und böse Umweltschäden, abhängig von der propagierten Zielsetzung? Das wird der Natur egal sein...
Stimmt absolut!👍🏻
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« Antwort #74 am: 30.12.2022 07:54 »
Stimmt nicht absolut.

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