Hallo pingu,
um das zu verstehen und zu anaösysieren muss man sich mit beiden Seiten auseinandersetzen.
Dem Feminismus und den Antifeminismus respräktive Männerrechtsbeweguh
Hallo!
Zitat:
"...Sie grenzte sich aber scharf von der bürgerlichen feministischen Bewegung ab, da sie die These vertrat, alleine im Sozialismus könne eine Gleichberechtigung von Frau und Mann verwirklicht werden.
da kann die Vermutung aufgestellt werden, dass in der ehem. DDR der Männerrock besser etabliert werden hätte können, wenn es die Bedingungen der Markwirtschaft zugelassen hätte.
Beide Teile, mann wie Frau waren Vollzeit arbeiten. Zuzüglich gab es für die Frau pro Moant einen bezahlten Haushaltstag. Im großen und ganzen Gleichberechtigung auf beiden Seiten. Das sgane mir auch immer wieder emine Oma und auch Ältere. Frauenbewegung war on der DDR kein Thema.
„Nicht die sexuellen Beziehungen bestimmen das moralische Ansehen der Frau, sondern ihr Wert im Arbeitsleben, bei der gesellschaftlich-nützlichen Arbeit.“
Das wird dem Mann zugeordnet. Frauen herrschen über den Heiratsmarkt und Männer im Arbeitsmarkt.
Während Frauen immer mehr in den Arbeitsmarkt eindrängen, herschen Männer aber nicht parallel im Heiratsmarkt und bilden das umworbene schöne Geschlecht. Frauen orientieren sich weiterhin nahc oben und suchen sich den finanzstärkeren Partner aus dem Pool, der gerade verfügbar ist, aus.
Und noch eine:
"...Bereits als Gymnasiastin hatte sie sich der sozialistischen Bewegung angeschlossen, für die sie auch in Zürich arbeitete. Sie thematisierte in ihren Schriften vor allem die Situation der Frau und forderte von Anfang an die Gleichberechtigung der Geschlechter."
Ihre Gleichstellung zielt auf Frauenförderung hin und muss nicht bedeuten, dass Männer inbegriffen sind.
Sonst hätte sie auch die derzeitige Situation der Männer thematisiert.
Frauen, wie auch einige Feministinnen halten genauso stark an traditionellen männlichen Rollenbildern fest. wie traditionellbewusste Männer, die es von ihren Müttern und Ehefrauen einstudiert bekommen haben. Denen fällt der Misstand nicht auf und machen sich höchsten noch mehr für Frauenrechte stark.
Na! Dachte ich...die hätt bestimmt nichts gegen den Rock am Mann!
Vielleicht so wenig, wie die Antifeministen, die eine Rückkehr zu den alten Geschlechterrollen anfechten. Männerrechtler vielleicht umso mehr. Wer weiß.
Ich kann dir aber sagen wer definitiv nichts gegen Männer in Röcken hat und sich dafür stark macht:
Sandra Kuratle und Aleks Kurkowski.
Was meint ihr, ist da was dran?
Tatsache ist, dass Frauen ihr Rollen und ihre Möglichkeiten erweitern, und bei den Männern die Möglichkeiten reuziert werden. Denn was Frauen erobern oder dem weiblichen Geschlecht zugesprochen wird, gilt nicht mehr als männlich.
edit: huch, man sollte zuerst den Artikel lesen. Die lebt ja gar nicht mehr und war wohl eine Art Feministin der ersten Stunde. also erübrigt sich die Frage ob da was dran gewesen wäre.