Die Entwicklung neuer Begriffe sowie deren manchmal nur marginalen Feinheiten, sie genau auseinanderhalten zu können, mag die Menschen teilweise überfordern und deswegen eventuell grob ausgedrückt auch nerven. Und es ist klar, dass man nicht alle Begrifflichkeiten perfekt auseinanderhalten kann.
Insofern stimme ich hirti uneingeschränkt zu, dass jeder die Bezeichnung finden kann, mit der er sich selbst am wohlsten fühlt.
Denn, klar, Bezeichnungen helfen auch, zu verstehen, was gemeint ist, am wichtigsten aber ist die Eigenbezeichnung für Betroffene. Und da ist es für einen Aussenstehenden, der nicht mittelbar von der Thematik betroffen ist, eher unwichtig, alle Feinheiten zu verstehen oder nachvollziehen zu können.