In Italien habe ich in den letzten beiden Wochen insgesamt vier Männer ohne Hosen gesehen. Jedoch denke ich, dass alle einen religiösen Hintergrund haben und zwar je einer mit christlichem und muslimischem und zwei mit hinduistischem oder buddhistischem, wobei ich diesen beiden eher nicht unterscheiden kann.
Was mir aufgefallen ist: In Italien scheint man die klassischen Geschlechterrollen noch stärker zu betonen: Männer wirken männlicher, Frauen wirken weiblicher. Unter den Frauen waren für meine Augen schon einige schöne Blickfänge in knöchel-und bodenlangen Röcken und Kleidern dabei, die man in Deutschland so eher nicht sieht. Und zwei Menschen, die offensichtlich zwischen den Geschlechtern stehen, habe ich ebenfalls gesehen, beide jedoch in Hosen.
LG, Albis