Autor Thema: Gemeinsam gegen Corona  (Gelesen 105260 mal)

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #675 am: 06.08.2020 16:11 »
Nur zur Ergänzung, weil man das eventuell falsch auffassen könnte:

Die neuen Fälle in Offenbach hatten nichts mit dem Wochenmarkt zu tun.

Die Virus-Weitergabe erfolgte meines Wissens bei Busreisen und bei gemeinsamer Religionsausübung.

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #676 am: 06.08.2020 16:57 »
Nur zur Ergänzung, weil man das eventuell falsch auffassen könnte:

Die neuen Fälle in Offenbach hatten nichts mit dem Wochenmarkt zu tun.

Die Virus-Weitergabe erfolgte meines Wissens bei Busreisen und bei gemeinsamer Religionsausübung.
Ach gucke an.... Da kann man ja direkt von Vorsatz ausgehen.

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #677 am: 06.08.2020 16:59 »
Wo wir grade bei Freischnute sind .... zu gut

https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/corona-faelle-in-offenbach-besuch-auf-dem-wochenmarkt-16890296.amp.html

Findet gleich den Weg in mein Profil ;)
Was soll das sein? Waas für ein Zettel?

Offline MAS

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #678 am: 06.08.2020 17:07 »
Ach Jule, verzettel uns doch nicht ständigt.

Warum machst Du es, wie Du es machst?

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Offline sentinel

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #679 am: 06.08.2020 17:11 »
Was soll das sein? Waas für ein Zettel?

Gehe mal davon aus das du den nicht verstanden hast.

Gemeint ist der Zettel am großen Zeh, der dich in der Leichenkammer identifiziert ;)

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #680 am: 06.08.2020 17:19 »
Ach Jule, verzettel uns doch nicht ständigt.

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Offline doppelrock

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #681 am: 06.08.2020 17:24 »
Ein interessanter Bericht zur Schädlichkeit der "Alltagsmasken" nicht nur aus medizinischer, sindern auch solzialer und psychischer Sicht. Die Maske steht also nicht nur in der Kritik, weil sie mit Maschen, die 1000x größer als ein Virus sind nicht nützen, sondern auch erheblichen Schaden zufügen. Wenn sich das bewahrheitet, nützt alles Gerede von "Solidarität" nix, außer sie ist so gemeint, dass man DURCH Tragen der Maske den Zettel am Zeh bekommt. Aber lest selbst.

Autor; Vlad Georgescu.
Der Maskenzwang ist verantwortlich für schwere psychische Schäden und die Schwächung des Immunsystems. Zu diesem Ergebnis kam die die erste „Research-Gap“-Studie zu den bestehenden Mund-Nasenschutz-(MNS)Verordnungen. Die Studienleiterin Daniela Prousa stellt der Atemmaske ein verheerendes Zeugnis aus. Von posttraumatischen Belastungsstörungen über die Vermeidung von Arztbesuchen, von verminderter Teilnahme am sozialen Leben in Folge von Masken-Aversion bis hin zu Herpes reicht die Palette der Störungen, die mit der Zwangsmaskierung einhergehen. Umso schlimmer, dass es nun scheint, als hätten die Verantwortlichen über die Gefährlichkeit ihres Tuns schon vorab Bescheid gewusst.

Die deutschlandweit erste umfangreiche, repräsentative und abgeschlossene „Research-Gap“-Studie zu den bestehenden Mund-Nasenschutz-(MNS)Verordnungen hat womöglich unabsehbare juristische Folgen: Millionen Menschen könnten klagen, weil auftretende Belastungen, Beschwerden und bereits eingetretene Folgeschäden erstmals wissenschaftlich belastbar belegt sind. Basis der einzigartigen Datenerhebung war der eigens dazu entwickelte Fragebogen, „FPPBM“, mit insgesamt 35 Punkten.

Für Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) dürfte die Kernaussage von Studienautorin Daniela Prousa zu einem ungelegenen Zeitpunkt kommen. Denn während Spahn über Pflichttests für Reiserückkehrer nachdenkt und die Aufhebung der Maskenpflicht in Geschäften, öffentlichen Einrichtungen und öffentlichen Verkehrsmitteln strikt ablehnt, fasst die Psychologin die Ergebnisse ihrer Arbeit in einem Satz zusammen, der es in sich hat:

„Die Tatsache, dass circa 60 Prozent der sich deutlich mit den Verordnungen belastet erlebenden Menschen schon jetzt schwere psychosoziale Folgen erlebt, wie eine stark reduzierte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft aufgrund von aversionsbedingtem MNS-Vermeidungsbestreben, sozialen Rückzug, herabgesetzte gesundheitliche Selbstfürsorge bis hin zur Vermeidung von Arztterminen, oder die Verstärkung vorbestandener gesundheitlicher Probleme wie posttraumatische Belastungsstörungen, Herpes, und Migräne, sprengte alle Erwartungen der Untersucherin.“

Tatsächlich habe die Maske das Potenzial, „über entstehende Aggression starke psychovegetative Stressreaktionen zu bahnen, die signifikant mit dem Grad belastender Nachwirkungen korrelieren“.

Prousa steht mit ihrer Meinung nicht allein. Etliche Psychologen befassten sich mit dem Maskenproblem — und die meisten gelangten zu verheerenden Ergebnissen. Die zu ignorieren, wäre laut Prousa fatal.

„Wie können andernfalls etwaige kritische Auswirkungen im Rahmen einer hochwertigen ‚Gesundheitsfürsorge für die Bevölkerung‘ zeitnah festgestellt werden?“, fragt die Psychologin und wirft eine weitere Frage in den Raum:

„Wie kann andernfalls der rechtsstaatliche Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, auch unter Beachtung der Nutzen-Schaden-Relation, überhaupt geprüft werden?“

In diesem Sinne wolle ihre Studie durch Aufzeigen der Schadensseiten der Mund-Nasenschutz-Verordnungen den „wissenschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Blick weiten“.

Unangenehme Nebenwirkungen

Psychologen stellten laut Prousa bereits Veränderungen im subjektiven Selbsterleben und in der eigenen Identitätswahrnehmung von Menschen fest, die Masken trugen. Auch Klaustrophobie, Plastikgeschmack und Diskomfort sind den Wissenschaftlern zufolge unangenehme Nebenwirkungen des politisch auferlegten Zwangs.

So berichtete beispielsweise die Kasseler Psychologin Antje Ottmers (1) am 6. Juli in der Hessische Niedersächsische Allgemeine, HNA, über ihre Praxiserfahrungen mit Patienten, die Masken getragen hatten.

„Auch Traumapatienten sind durch den neuen Zwang angetriggert worden. Das Ohnmachtsgefühl hat teils zu massiven Selbstverletzungen geführt.“

Die allgemeine Corona-Situation verschlimmert die Lage deutlich, wie die Psychologin erklärt:

„Aber seit alle in bestimmten Bereichen eine Maske tragen müssen, haben die psychischen Auswirkungen massiv zugenommen.“

Wer die Auswirkung des Maskenzwangs verstehen will, sollte genau auf die Worten der Psychologen achten. Denn es geht um weitaus mehr, als nur um Angst, Selbstverletzung und Depression. Es geht darum, dass die Maske unser Wesen verändert.

„Der Mensch wird nicht mehr als Mensch, sondern als Gefahr wahrgenommen — und eine Gefahr gilt es oftmals zu bekämpfen“, erklärt Ottmers, und fährt fort: „Aus meiner Sicht ist der Nutzen der Maske zu vernachlässigen, mit Blick auf den Schaden, den sie in der Psyche anrichtet.“

Die Rolle des Bundespresseamts

Dass Statements wie diese öffentlich einsehbar sind und in den etablierten Regionalmedien der Republik durchaus abgedruckt wurden, scheint das Bundespresseamt indes zu ignorieren. Denn das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, wie die Behörde offiziell heißt, informiert einerseits Bürger und Medien im Inland über die Arbeit der deutschen Bundesregierung — und unterrichtet letztere über die Nachrichtenlage in Deutschland und weltweit.

Und so wäre die Annahme, wonach Bundeskanzlerin Angela Merkel oder Bundesgesundheitsminister Jens Spahn nicht bereits seit Juli über die massiven Schäden infolge der Maskenpflicht Bescheid wüssten, nur dann glaubwürdig, wenn das Bundespresseamt (BPA) seine Arbeit nicht richtig verrichtete. Davon auszugehen, ist wenig angebracht.

Denn am Hauptsitz in Berlin arbeiten 410 Mitarbeiter, weitere 60 in Bonn. Chef der mächtigen obersten Bundesbehörde und gleichzeitig Sprecher der Bundesregierung im Range eines beamteten Staatssekretärs ist der ehemalige ZDF-Anchor Steffen Seibert. Und weil seine Behörde direkt der Bundeskanzlerin untersteht, wird auch die Kanzlerin persönlich in der täglichen Kanzlermappe des BPA die Statements Ottmers gelesen haben.

So, wie die Bundesregierung auch über diesen Artikel von der Seite Corona Transition erfährt. (Corona Transition macht auf öffentlich zugängliche, aber von Entscheidungsträgern kaum beachtete oder ignorierte Informationen zur Corona-Krise aufmerksam).

Die Frage ist nur: Warum reagiert offiziell niemand auf die wissenschaftlichen Fakten und öffentlichen Hinweise zu den schweren Negativerscheinungen des Maskenzwangs?

„Dass es sich bei den MNS-Verordnungen nicht nur um eine trivialpragmatische Angelegenheit handelt sondern um eine massive Intervention, wird auch bei der Feststellung des bekannten Neurobiologen Gerald Hüther deutlich: ‚Das allgemeine Maskentragen kann, über neuropsychologische Prozesse, unser Verhalten nachhaltig verändern‘“, zitiert Prousa ihn.

Forschende der Universität Bamberg wiederum fanden heraus, dass Masken „die Emotionswahrnehmung beim Gegenüber erschweren, zu Fehldeutungen führen und so das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung angreifen“, wie die Psychologin resümiert. Ergebnisse wie diese sind in Deutschland nicht geheim, sie werden oft über den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanzierten Informationsdienst Wissenschaft publiziert. Und daher kann man die Frage nicht oft genug stellen: Warum ignoriert die Bundeskanzlerin der Republik als oberste Verantwortliche der politischen Entscheidungen alles, was den Maskenzwang wissenschaftlich in Frage stellt?

Die Ignoranz der Politik gegenüber den Erkenntnissen der Wissenschaft tragen zu einem weiteren Aspekt bei, der — wäre es nicht bitterer Ernst — gewissermaßen als Ironie des Schicksals aufgefasst werden könnte. Ausgerechnet das Tragen der Maske löst nämlich Stress aus, der über komplexe biochemische Kaskaden das Immunsystem des Körpers schwächt.

„Bei Bestehenbleiben der Belastung und neuen Vermeidungsversuchen bleiben einige der hormonellen und autonomen Reaktionen erhöht, auch in Zwischen- und Ruhezeiten, Immunsuppression, reduzierte T-Lymphozyten-Zellaktivität und eine Reihe anderer — oft durch anhaltende Kortikosteroidaktivität verursachte — Organschäden treten auf“, zitiert die aktuelle Studie der Psychologin Daniela Prousa einen bereits 1996 beobachteten Mechanismus.

Was die für Medienbeobachtung zuständige Abteilung 2 des Bundespresseamtes indes interessieren dürfte, ist die Einschätzung der Studienautorin zur beobachteten Immunschwächung durch Masken-induzierten Stress: „Dies ist in Bezug auf die Dauer der MNS-Verordnungen von Bedeutung.“

Quellen und Anmerkungen:

hna.de/kassel/kassel-corona-psychologin-maske-folgen-psyche-schaden-90007521.html
Studie zu psychischen und psychovegetativen Beschwerden mit den aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen — 20. Juli 2020, psycharchives.org/handle/20.500.12034/2751

Offline high4all

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #682 am: 06.08.2020 17:43 »
OK,
Gibt es eine Studie über Folgeschäden bei Medizinern, die ihre OP-Masken über viele Stunden tragen.

Im Unterschied zur übrigen Bevölkerung, die nach wenigen Minuten Tragezeit Langzeitschäden davon trägt?

Und wie verhält es sich mit asiatischen Menschen, die solche Masken schon seit Jahren tragen, wenn die Schnupfen haben. Haben die alle einen psychischen Knacks?

In dem Artikel sind mir zu viele Schlagzeilenträchtige und reißerische Aussagen. Mit nüchterner Wissenschaft hat das nichts zu tun.

Und dann ist da die Rede von Meinungen. Meinungen haben mit Wissenschaft auch nichts zu tun. Nur mit Wissenschaftlern.

Ich erwarte wissenschaftlich fundierte, reproduzierbare Fakten/Erkenntnisse und keine Meinungen.

Studien zeigen übrigens oft genau die Ergebnisse, die der Auftraggeber oder Ausführende erwartet. Warum wohl?

Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

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Offline MAS

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #683 am: 06.08.2020 17:44 »
Ach Jule, verzettel uns doch nicht ständigt.

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Sentinel hat es schon beantwortet.

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Offline sentinel

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #684 am: 06.08.2020 17:50 »
Ein interessanter Bericht zur Schädlichkeit der "Alltagsmasken" nicht nur aus medizinischer, sindern auch solzialer und psychischer Sicht. Die Maske steht also nicht nur in der Kritik, weil sie mit Maschen, die 1000x größer als ein Virus sind nicht nützen, sondern auch erheblichen Schaden zufügen. Wenn sich das bewahrheitet, nützt alles Gerede von "Solidarität" nix, außer sie ist so gemeint, dass man DURCH Tragen der Maske den Zettel am Zeh bekommt. Aber lest selbst.

Viel länger ging es jetzt wohl nicht.

Liebe Grüße an das medizinische Personal, welches schon ewig mit der Maske arbeiten muss um andere zu schützen.

Falls du mal ne OP haben solltest, freuen die sich bestimmt, wenn sie die Masken bei dir nicht tragen müssen.

Meine Güte, die paar Minuten mit Maske sind doch nun wirklich drinn!

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Offline MAS

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #685 am: 06.08.2020 17:51 »
Vielleicht mal generell, also "beide Seiten", auf polemische Wörte und Sätze verzichten. Das heizt nur die Stimmung auf, lässt den "Gegner" zumachen oder zurück polemisieren.

Masken:

Ich kann mir das alles gut vorstellen. Gestern bekam ich in einem Geschäft auch mal Kopfweh: Maske, Hitze, Gedränge, Brille und noch eine Kappe auf dem Kopf. Die zog ich zuerst aus, und draußen dann auch die Maske und die Brill. Dann ging es allmählich wieder.

Aber ist halt eine Abwägung. Man müsste so einen Virendetektor haben, der bimmelt und leuchtet, wenn es gefährlich wird.

Psychisch finde ich es auch belastend, wenn sich mir jemand ohne Maske zur nahe kommt. Oder dem Kellner neulich sah man es an, dass er Stress hatte, weil wir, wie ja erlaubt, am Tisch unsere Masken abnahmen.

Es ist tatsächlich in mehrerer Hinsicht eine auch psychisch belastende Situation. Es ist ein Krieg gegen einen unsichtbaren Feind, und dass man ihn nicht sieht, macht es noch belastender.

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #686 am: 06.08.2020 18:09 »
Man kann es kurz und bündig zusammen fassen. Nach naturwissenschaftlichen Aspekten gibt es keinerlei Gründe für Ausgangs und Kontaktsperren. Covid 19 ist nicht gefährlicher als jede andere Krankheit auf der Welt, an der jeder sterben kann und da werden auch nicht solche Sperenzchen gemacht. Ich versteh beim besten Willen nicht, vor was sich die Leute so einscheißen. Schaut sie euch doch mal an mit was für einer Fresse viele draußen rumlaufen und jammern wie schlimm alles ist.

Viele Grüße
Jule

culture skirt

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #687 am: 06.08.2020 18:11 »
Sentinel hat es schon beantwortet.

LG, Micha
Ne, hat er nicht. Er hat nur einen Link verlinkt. in dem Steht aber auch nicht, was das für ein Zettel sein soll.

culture skirt

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #688 am: 06.08.2020 18:22 »
Aber ist halt eine Abwägung. Man müsste so einen Virendetektor haben, der bimmelt und leuchtet, wenn es gefährlich wird.
Stell dir vor es bimmelt mal bei dir, dann hast du für immer einen Stempel. Frag mal die "positiv" getesteten Covid Patienten, was die für Erfahrungen machen.

Zitat
Psychisch finde ich es auch belastend, wenn sich mir jemand ohne Maske zur nahe kommt. Oder dem Kellner neulich sah man es an, dass er Stress hatte, weil wir, wie ja erlaubt, am Tisch unsere Masken abnahmen.
Hä? Wie isst du bitte dann dein Essen dort? Also wenn ich das höre, verzichte ich gut und gerne auf Restaurants und den ganzen Käse. Und genau das meine ich, warum ich weder auf Volksfeste und in Restaurants gehe. Entweder man spielt Pandemie weiter und lebt mit den Konsequenzen oder man fängt normal zu leben an. Und nicht wie Skirtedman es unterstellte, ich hätte angst vor dem scheiß Ding und würde daher Menschenansammlungen meiden. Gesunde Menschen haben nichts zu befürchten, da kannste dich auch unter Infizierten tummeln. Ist nichts anderes als wenn welche darunter eine Grippe haben. In Grippezeiten meiden Menschen ja auch Menschenansammlungen. Und dagegen sind die meisten Menschen auch nicht immun. An Bronchitis zu erkranken ist viel wahrscheinlicher und lebensgefährlicher.

Zitat
Es ist tatsächlich in mehrerer Hinsicht eine auch psychisch belastende Situation. Es ist ein Krieg gegen einen unsichtbaren Feind, und dass man ihn nicht sieht, macht es noch belastender.
Der Krieg wird gegen dich psychologisch geführt, nicht gegen das Virus.

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #689 am: 06.08.2020 18:31 »
Falls du mal ne OP haben solltest, freuen die sich bestimmt, wenn sie die Masken bei dir nicht tragen müssen.
Hallo Sentinel,
wenn du richtig gelesen hättest, wüsstest du, worum es Doppelrock ging. Die OP Masken schützen davor, dass keine Keime in die Wunde kommenoder von der Wunde in den Atemweg. Das ist bei den nanokleinen Covids eben nicht der Fall. Die fliegen wie die Mücke durchs geöffnete Scheunentor. Es hat null Schutzfaktor. Es dient nur zum Anzinken der Menschen, die keine tragen.

Wieder mal zu einer gesagt, Sie müssen die Maske über die Nase ziehen. "Das vertrage ich nicht."
Dann brauchen Sie auch keine aufsetzen, das hat genauso viel Nutzen wie die Maske nur über den Mund zu ziehen."
Blick wie das erste Auto. "Wieso?"
Weil Sie sich so und so anstecken werden, wenn hier einer das haben sollte.
"So können Sie doch nicht reden"
Was glauben Sie denn was passiert, wenn die Maskenverordnung gelockert wird? Die Leute stecken sich an und es geht wieder von vorne los. Immer wieder "Das kann doch nicht ewig so gehen."
Natürlich wird es das. Mindestens 10 Jahre.
Schweigen im Walde und bestürzter Blick.



 

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