Autor Thema: Gelegenheiten schaffen  (Gelesen 6645 mal)

Offline Luan

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Antw:Gelegenheiten schaffen
« Antwort #30 am: 15.11.2023 22:35 »
Ja, wie Recht Ihr habt!

Ich will noch mal konkret auf die Möglichkeiten eingehen, sich selbst Gelegenheiten zu suchen.

Schaut mal nach dem Stichwort "Studium Generale" bei euren nächsten Unis. Hier das aktuelle Beispiel der Uni Mainz. klick. Das nutze ich auch oft, wenn mich das Thema interessiert.

Und im Sommerhalbjahr/-semseter gibt es dann die sogenannte Stiftungsprofessur. Etwas runterscrollen auf der verlinkten Seite. Da war das Thema die Geheimarchive des Vatikans. War total spannend, ich bin bei der gesamten Serie dabei gewesen.
Gib deine Ideale nicht auf! Ohne sie bist du wohl noch, aber du lebst nicht mehr. (Mark Twain)

Offline Albis

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Antw:Gelegenheiten schaffen
« Antwort #31 am: 17.11.2023 22:07 »
Meine Gelegenheiten sind in erster Linie Veranstaltungen der schwarzen Szene. Darüber hinaus ist so ein Christopher Street Day auch gut geeignet. Was ich zudem schon dreimal gemacht habe, ist Bildungsurlaub und zwar möglichst weit weg, wo mich kein Mensch kennt und wo ich dann die ganze Woche keine Hose anziehen muss. Die extremeren Sachen ziehe ich allerdings eher bei den ersten beiden Gelegenheiten an.

Im übrigen mache ich es inzwischen auch wie hirti: Wenn ich irgendwohin fahre, gucke ich auch in den Veranstaltungskalender der dortigen Region.

LG, Albis

Offline JJSW

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Antw:Gelegenheiten schaffen
« Antwort #32 am: 17.11.2023 22:43 »
Im Sommer finde ich immer recht viele Gelegenheiten, meine Röcke und Kleider zu tragen. Auch die etwas auffälligeren Sachen.
Nur im Winter bin ich oft zu träge dazu und meine Frau fühlt sich in Jeanshose und Flanellbluse wohl.
Da fühle ich mich im chicem Kleid overdressed.

@Timper Voll ins Schwarze getroffen
Alles schön und gut was hier von uns allen so vorgeschlagen wird.
Aber eins muss man dazu sagen- es muss einem auch Spaß machen und interessieren!

Da stimme ich vollkommen zu, denn sonst sind die gut gemeinten Vorschläge auch nur Schläge.

Klassik und Oper sine auch nicht gerade meine Welt. Aus Clubs und Szeneveranstaltungen mach ich mir leider auch nix, obwohl ich mich vielleicht passend kleiden könnte. Und meine Frau ist dafür auch nicht zu begeistern.

Aber meine schwarzen matten oder glänzenden Röcke sind gerade jetzt im Herbst auch ohne besonderen Anlass gut tragbar.
Und seit ich Bahn fahre, komme ich auch wieder mehr berockt vor die Tür.

Also Gelegenheiten, einen Rock oder Strickkleid zu tragen hab ich genug, für edlere Kleider weniger, aber bestimmt geht es auch vielen Frauen so, denen der Anlass fehlt. Wer geht schon im Ballkleid oder Glitzerfummel zum Supermarkt?

Ein Abendkleid wäre sicher mal reizvoll zu tragen, aber ich habe keines und der Verzicht fällt mir nicht schwer.
Manche meiner Kleider kommen nur ein bis zweimal pro Jahr aus dem Schrank. Aber besser wie nie.
Falls ich mein goldenes Glitzerkleid nicht zum Silvester trage, dann suche ich eben im Frühjahr eine passende Gelegenheit. Notfalls fahre ich mal wieder nach Mainz 😀🥂

Immerhin hab ich mein Hochzeitsgewand bereits schon fünf mal getragen. Das hängt in einen Schrank mit mittelalterlichen Klamotten, die werden bei entsprechenden Gelegenheiten getragen und da ist auch meine Frau immer gerne mit dabei.

Grüßle
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

Offline cephalus

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Antw:Gelegenheiten schaffen
« Antwort #33 am: 30.01.2024 17:25 »
Frustablassbeitrag:

Grrrrr, Buh  >:( :'(



Eigentlich wäre damit alles gesagt, aber es wäre dann doch etwas unspezifisch. Hatte ich den Thread mit etwas Frust eröffnet ist der gerade nicht besser geworden und ich ärgere mich irgendwie über mich selbst.

Seit Begin dieses Jahres hatte ich im Verhältnis zu sonst einer reichliche Anzahl an Gelegenheiten etwas Besonderes zu tragen. Sei es dort oder hier oder bei ein paar festlicheren privaten Feiern im Freundes und Verwandtenkreis.

Und was habe ich daraus gemacht? Nichts.  >:(

Ja , ein Mal war ich nicht in der Stimmung und habe daher Jeans gewählt, die anderen Male waren immer die damit verbundenen Leute der Grund, dass ich es gelassen habe. An erster Stelle meine Schwiegereltern, die mich natürlich in allerlei Klamotten kennen und auch noch nie einen Kommentar darüber verloren haben - ich spüre aber die Missbilligung.
Dann kann ich mich schlicht nicht wohl fühlen - dafür fühlen sie sich vermutlich wohler.

Ja, irgendwann mal ::)


Online Skirtedman

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Antw:Gelegenheiten schaffen
« Antwort #34 am: 30.01.2024 17:37 »
Zum Glück habe ich solche grundsätzlichen Hemmungen inzwischen völlig abgelegt. Ich habe aber auch lange genug daran rumgeknabbert...

Offline Peter55Muc

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Antw:Gelegenheiten schaffen
« Antwort #35 am: 30.01.2024 19:07 »
Auch ich habe gemerkt, dass ich immer weniger Lust verspüre einen Rock zu tragen.
Ich grüble immer wieder, an was das wohl liegen mag und komme immer wieder zu dem Schluss,
dass mir der Reitz des verbotenen irgendwie fehlt, da es ja von meiner frau akzeptiert wird.
Bei meinen Freunden und in der Familie, würde ich mich eh nicht trauen, einen Rock zu tragen.
Wahrscheinlich werden es die meisten hier nicht verstehen, was ich hier schreibe, weil es ja für einige zum no go geworden ist, eine Hose zu tragen.

LG Peter

Offline JoHa

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« Antwort #36 am: 30.01.2024 21:38 »
Da ich zuhause und bei Familientreffen meist Röcke trage, daher der Reiz des Verbotenen nicht mehr zieht, kehrt so eine gewisse unverkrampfte Normalität ein. Nun bin ich nicht auf Show aus, liebe aber den "kleinen Auftritt" beim Stadtbummel oder bei Gelegenheiten, wo man nicht mit Rock und FSH erwartet wird (OBI, Orientladen), und genieße den kleinen Kick, wenn meine Frau fragt: "Haste gesehen, wie die geguckt haben?" 
Nicht Johannes. Joachim!

Offline Albis

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Antw:Gelegenheiten schaffen
« Antwort #37 am: 30.01.2024 22:00 »
Cephalus, das kommt mir ein bisschen bekannt vor. Gerade wenn es um Abendveranstaltungen in der Woche geht, ist nicht immer die Motivation da, um die Hose gegen einen Rock zu wechseln. Wenn es Dich tröstet, es werden bestimmt weitere Gelegenheiten kommen.

Was ich bei mir auch manchmal feststelle ist, dass ich mich zwingend muss einen Rock anzuziehen, nur weil mal eine Gelegenheit ist. Immer habe ich eben auch nicht Lust auf Rock und ja, es gibt Situationen, in denen eine Hose praktischer ist. Erzwungenes Rocktragen gegen den eigentlichen Willen kann auch nicht gesund sein. Insofern: Gräme Dich nicht!

LG, Albis

Offline Silkman

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« Antwort #38 am: 31.01.2024 01:09 »
Da ich zuhause und bei Familientreffen meist Röcke trage, daher der Reiz des Verbotenen nicht mehr zieht, kehrt so eine gewisse unverkrampfte Normalität ein. Nun bin ich nicht auf Show aus, liebe aber den "kleinen Auftritt" beim Stadtbummel oder bei Gelegenheiten, wo man nicht mit Rock und FSH erwartet wird (OBI, Orientladen), und genieße den kleinen Kick, wenn meine Frau fragt: "Haste gesehen, wie die geguckt haben?"

Hallo Joachim, 
das kann ich gut nachvollziehen, der Reiz des verbotenen ist auch ein treibender Faktor - seitdem ich nach Feierabend zu Hause erst Schuhe und Hose von mir werfe und mir einen Rock anziehe ist das Rocktragen immer mehr vom Besonderen zum Alltag geworden

Online Skirtedman

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Antw:Gelegenheiten schaffen
« Antwort #39 am: 31.01.2024 01:24 »
Ich liebe es, den Reiz des Verbotenen endlich nicht mehr zu verspüren. Ich liebe die Normalität.

Im familiären Umfeld überlege ich manchmal dreimal, was ich denn eher schlichtes anziehen könnte.
Bei Treffen mit nur Männern - auch im geschäftlichen Rahmen - versuche ich, einen eher "männlichen Touch" umzusetzen.
Bei Treffen mit überwiegend oder nur Frauen wage ich mich deutlich mehr mit "gewagten" Stilen.
Auch, wenn ich mal alleine unterwegs bin, wäge ich nach Art des Anlasses etwas ab, tendiere aber oft auch zu "eher experimenteller".
Bei alltäglichen Besorgungen, Shoppen und so entscheide ich frei nach Lust und Laune.

Ich liebe die Vielfalt. Ich bin froh, dass das bei mir nun Normalität ist! Mein schönstes Geschenk, das ich mir selber gemacht habe.

Offline GregorM

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Antw:Gelegenheiten schaffen
« Antwort #40 am: 31.01.2024 08:53 »
Der Reiz des Verbotenen. Daran habe ich eigentlich nie gedacht, eher an den des Außergewöhnlichen oder den der Provokativen. Aber letztendlich ist der Unterschied vielleicht nicht so groß? Ein solcher Reiz, wie ihn nun auch zu bezeichnen, kann sehr wohl ein Motivationsfaktor sein, und wenn man dann im Klaren wird, dass das, was man trägt, weder als verboten, überaus außergewöhnlich oder das Umfeld provozieren kann, was dann?

Ich persönlich freue mich darüber, dass es heutzutage derart weit zum Himmel ist, dass praktisch alles allen möglich geworden ist.

Nun sind es auch viele Jahre her, dass ich mir gewünscht habe, immer wieder Grenzzäune zu verschieben. Ich liebe, wie Wolfgang schreibt, die ausgedehnte Normalität, die auch bedeutet, dass ich keine speziellen Gelegenheiten nötig habe, um einen Rock zu tragen, allerdings nicht, wenn von meinem bevorzugten Typ des Rocks, den Kilt/Schottenrock, die Rede ist.

Den trage ich seit Mitte 2009, 15 Jahre lang, täglich und überall und mit dem Einverständnis meiner Frau. Ein Kilt ist anatomisch richtig, doch anders und fällt auf, ist bequem, vielseitig verwendbar und sieht, subjektiv betrachtet, gut am Mann aus - wie jeder weit ausgestellte Rock.

Dass der Kilt für Männer konzipiert ist, macht mir nichts, zwar im Gegenteil. Ich trage sowieso Oberteile etc. aus der Männerabteilung.

Wenn ich manchmal auf die Idee komme, einen Rock aus der Damenabteilung zu tragen (will ich doch das Verbotene, Auffällige oder Provokative?), komme ich immer schnell zu der Konklusion, dass es kaum etwas ändert, ja vielleicht habe sogar die Gesellschaft 2024 mehr Respekt und Verständnis für einen Mann, der ihnen zu glauben macht, er müsse sich mehr oder weniger als Frau verkleiden, als für einen, der nur eines Kilts wegen oder durch das Tragen eines Kilts von alltäglichen Normen abweicht?

Unter allen Umständen, im Kilt fühle mich wohler. Die tägliche Qual der Wahl begrenzt sich deshalb auf welchen Kilt heute anziehen, aber natürlich immer unter Rücksicht von Situation und Gelegenheit. Genau wie früher, welche Hose?

Deshalb ist der tatsächliche Unterschied in meinem Fall auch einfach Kilt statt Hose, praktisch alles anderes unverändert.

Gruß
Gregor
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Gregor

Offline hirti

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Antw:Gelegenheiten schaffen
« Antwort #41 am: 31.01.2024 08:55 »
Da will ich doch auf den cephalus'schen Frustablassbeitrag antworten:

Ja, man könnte es als verpasste Gelegenheit sehen, irgendwo gewesen zu sein wo man ein ausgefallenes Kleid tragen könnte und es nicht getan zu haben.
Aber für mich sollte so ein "schöner Gelegenheits-Abend" dann schon ein Abend sein an dem ich mich rundum wohl fühle. Dazu gehört natürlich das Outfit, aber auch das Umfeld. Wenn letzteres nicht passt, zum Beispiel weil mürrische Schwiegereltern herumschwirren von denen man genau weiß dass sie denken "was für ein Depp", dann macht die Sache doch auch keinen Spaß.

Das spricht ja auch aus Skirtedmans Beitrag: Das alles ist doch keine Mutprobe, sondern wir schaffen uns die Möglichkeit, in einem tollen Outfit, von dem alle anderen Männer nicht einmal - oder heimlich doch - träumen eine schöne Zeit zu erleben.

Ich kann da nur empfehlen: Sich nicht über verpasste Gelegenheiten ärgern, sondern sich eine bessere schaffen.

... sagt der, der sich, während er diese Zeilen schrieb, eine Karte für einen schönen Abend im Landestheater Bregenz gegönnt hat.

Offline GregorM

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« Antwort #42 am: 31.01.2024 09:18 »
Unterschiede zwischen Alltag und feierlichen Gelegenheiten wie Theater, Oper etc. bestehen in meinem Fall vor allem in Qualität des Kilts und Zubehör dazu.

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Dazwischen kann alles liegen.



Gruß
Gregor

Offline MAS

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Antw:Gelegenheiten schaffen
« Antwort #43 am: 31.01.2024 09:26 »
Gude zusammen!

Ich liebe zwar auch ein wenig die Aufregung, eine Grenze zu überschreiten, bin dann aber froh, wenn die Aufregung sich wieder legt und ich da, was ich gerade trage, ganz unaufgeregt und normal tragen kann. Wenn ich so im Alltag morgens meinen Rock anziehe, jetzt im Winter auch mit Leggings oder Strumpfhose darunter, dazu meine Stiefel oder Stiefeletten, die ja auch aus der Damenabteilung sind, manchmal ein Hemd, das offiziell eine Bluse ist, dann gibt es Augenblicke, in denen ich mir des Ungewöhnlichen daran bewusst bin und es gibt viel längere Zeiten, in denen ich gar nicht mehr daran denke. Gestern auf dem Weg zur Bielefelder Demo gegen Rechts passierte ich ein paar Männer, die vor einem Kiosk Bier tranken, von denen einer sagte: "Guckt Euch den mal an!" Da wurde es mir bewusst, dass mein Rock-Leggings-Stiefeletten-Outfit ihnen ungewöhnlich vorkam. Aber sonst kaum noch. Auch neulich bei der Abschiedsfeier eines meiner Profs, bei dem Familie von ihm dabei war, keinerlei Reaktionen auf meine Kleidung. Vielmehr nette Gespräche über viele Themen und ein nettes Spielen mit dem fünfjährigen Enkel.

Und genau diese Normalität des Rocktragens liebe ich und habe mir immer gewünscht. Und da gibt es jeden Tag Gelegenheit, Rock zu tragen und manchmal auch Kleid. Ich glaube, ich besitze derzeit gar keine gesellschaftstaugliche Hose, also für feinere Anlässe, sondern nur meine Gartenarbeitshose, eine Couch-Jogginghose, die ich anziehe, wenn ich krank bin  und eine Gebirgsjägerkniebundhose für die Berge.

LG, Micha
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

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Offline cephalus

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Antw:Gelegenheiten schaffen
« Antwort #44 am: 31.01.2024 09:30 »
Dazu gehört natürlich das Outfit, aber auch das Umfeld. Wenn letzteres nicht passt, zum Beispiel weil mürrische Schwiegereltern herumschwirren von denen man genau weiß dass sie denken "was für ein Depp", dann macht die Sache doch auch keinen Spaß.

Genau, und aus eben diesem Grund habe ich es gelassen.  Nur wären es die perfekten Gelegenheiten mit Frau und teilweise Kindern gewesen - ohne Schwiegermutter im Schlepptau. 

Ich sollte mir meinen Sohn zum Vorbild nehmen, dem habe ich am Vortag erzählt was ich tragen würde,  wenn.
Er trug dann am nächsten Tag ein Kleid - wohl wissend, dass seine Oma... ;D

Dass er, wenn wir weggehen extra ein Kleid anzieht ist sehr selten, meist lässt er das was er vorher zuhause getragen hat an, oder wechselt in Hose.

Ich habe ihn nicht nach dem Grund gefragt, er muss sich ja nicht für seine Kleidung rechtfertigen, aber mir kam da so ein Gedanke  ;)
 


 

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