Autor Thema: Interviews in Holland  (Gelesen 12486 mal)

Tine

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Re: Interviews in Holland
« Antwort #15 am: 12.03.2010 17:51 »
Danke, Tine. Das entlässt mich aus der Verpflichtung das zu schreiben. Und aus der Tastatur einer Frau klingt das vielleicht auch überzeugender als hätte ich das geschrieben. ;-)

Hallo Masin,

gern geschehen! Die meisten, die mich kennen, wissen, dass ich bei gewissen Themen nur schwer still halten kann. Da habe ich manchmal wirklich Anwandlungen wie der klassische Pawlowsche Hund. ;) Dass Männer und Frauen ach so unterschiedlich sind, ist auf jeden Fall eines davon.
Vielen Dank für Deine anhaltende Unterstützung aus dem "Männerlager", von uns Frauen müssen nämlich auch noch einige überzeugt werden, wenn auch wahrscheinlich nicht in diesem Forum.

Viele Grüße
Tine

PS: Um den Kritikern zuvor zu kommen: Es gibt sicher Unterschiede, nur dass diese derart gravierend sind, dass die ganze Weltordnung darauf aufgebaut werden kann, bestreite ich entschieden. Ich gehe vielmehr davon aus, dass die Schwankungsbreite zwischen den "Standardindividuen" beider Geschlechter kleiner ist, als die zwischen den Extrempositionen innerhalb eines Geschlechts. Die Extreme selbst, mutmaße ich mal, liegen bei beiden Geschlechtern auch nicht sehr weit auseinander. Es ist eben jeder Mensch ein "Einzelstück", der als solches akzeptiert und anerkannt und nicht etikettiert und in Schubladen verpackt werden sollte.

Offline Jos NL

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Re: Interviews in Holland
« Antwort #16 am: 12.03.2010 20:34 »
Ich finde es schade, dass so wenig Interesse ist für das eigentliche Thema :( :( :(

doppelrocker

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Re: Interviews in Holland
« Antwort #17 am: 12.03.2010 20:56 »

PS: Um den Kritikern zuvor zu kommen: Es gibt sicher Unterschiede, nur dass diese derart gravierend sind, dass die ganze Weltordnung darauf aufgebaut werden kann, bestreite ich entschieden. Ich gehe vielmehr davon aus, dass die Schwankungsbreite zwischen den "Standardindividuen" beider Geschlechter kleiner ist, als die zwischen den Extrempositionen innerhalb eines Geschlechts. Die Extreme selbst, mutmaße ich mal, liegen bei beiden Geschlechtern auch nicht sehr weit auseinander. Es ist eben jeder Mensch ein "Einzelstück", der als solches akzeptiert und anerkannt und nicht etikettiert und in Schubladen verpackt werden sollte.


Hallo Tine,

meines Erachtens ist es einfacher für Statistiker und "Schubladendenker" eine Einteilung zu machen: Männer - Frauen; Gut - Böse; Recht - Unrecht; Schwarz und Weiß, .etc.
Vermutlich lässt es sich für die meisten so einfacher Denken. Die Individualität ist doch eigentlich die Kreative Seite des Menschen, die den Fortschritt mit sich bringt. Auch wenn nicht jeder Fortschritt als Gewinn betrachtet werden kann. Manchmal offenbart sich der falsche Ansatz als den Weg zu DER LÖSUNG.

Auch die Medien schaffen, teilweise künstlich, diese Polarisierung aufrecht zu erhalten und Meinung zu machen, wie heisst die Zeitung allen voran, B...?

Im Grunde leben wir doch heute in einer Gesellschaft, die mehr Freiheiten geniesst als je zuvor. Auch das beginnt doch mit der Freiheit im Denken. O.K., mental war ich bei den 68ern noch nicht dabei, manchmal frage ich mich aber, ob die teilweise nicht freier waren ;-).

Für mich bleibt der Unterschied zwischen Mann und Frau. Genetisch ganz sicher. Wenn nicht gewisse Gemeinsamkeiten vorhanden wären, würde die Kreatur Mensch nicht wirklich funktionieren können. Nur, dass viele dieses so nicht hören und wahrhaben möchten.... daran haben Generationen (von Männern) gearbeitet.


Grüsse
doppelrocker

doppelrocker

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Re: Interviews in Holland
« Antwort #18 am: 12.03.2010 21:05 »
@Asterix
Frauen denken, handeln und funktionieren anders als wir Männer
an das habe ich mich allerdings schon gewöhnt.
Du kennst nicht alle Fakten, darum fragst du ja auch.
Lies meine kleinen Exkürse und du verstehst.

Hallo Silixfox,

zwar habe ich im Ansatz ähnliche Schwierigkeiten (mit dem Partner), die Entscheidung würde mir an Deiner Stelle allerdings ganz einfach fallen. Es hört sich zumidest immer wieder so an als " ich würde ja gerne, aber meine Frau, mein Umfeld,...) Na gut, ich habe nicht alle Deine Beiträge gelesen. Ich habe jedenfalls bisher keine pauschale Ablehnung erfahren. schon gar nicht bei engeren Bekannten.

Nachdem was ich von Dir gelesen habe, liegt Dein Problem (ja, Vermutung) ganz wo anders.


Grüsse
doppelrocker


karli

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Re: Interviews in Holland
« Antwort #19 am: 16.03.2010 08:42 »

silixflox

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Re: Interviews in Holland
« Antwort #20 am: 16.03.2010 16:59 »
sorry aber so einfach geht das bei uns nicht.
jeder hat eine ähnliche erfahrung, aber nicht die gleiche gemacht.
wenn meine kollegin meine partnerin währe, dann dürfte ich fast keine hosen mehr tragen seit dem sie mich gesehen hat.
so einfach ist das. und kommt zeit kommt tat, vielleicht bringt steter tropfen höhlt den stein, auch noch was.
ganz aufgegeben habe ich die sache noch nicht.

Offline christian

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Re: Interviews in Holland
« Antwort #21 am: 16.03.2010 22:10 »
Hallo Karli,

Danke für die Links.  :)

Und der hier funktioniert so besser:

http://www.CKarl.de/forum/Zürich22052005.mpeg

Und noch schöner wäre die URL ohne Umlaute. ;)

ciao, christian
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!

Offline Jos NL

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Re: Interviews in Holland
« Antwort #22 am: 19.03.2010 19:03 »
Gestern war die Journalistin bei mir mit einen Fotografen. Ein paar schöne Bilder gemacht von meinen Beinen  :)(Ich möchte noch nicht erkannt werden durch meine Kollegen) ohne Strümpfe, weil es schönes Wetter war. Ich glaube , sie wird ein guter Artikel schreiben, das am Montag in der Zeitung kommt in ganz Limburg (Der Limburger)

Tine

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Re: Interviews in Holland
« Antwort #23 am: 19.03.2010 22:28 »
Hallo Jos,

hast Du noch einen Mitstreiter gefunden, oder hast Du allein der Journalistin Rede und Antwort gestanden? Wenn der Artikel gut war, wovon ich nach Deinem Post ausgehe, kannst Du beim nächsten mal bestimmt "erkennbar" als "Rock-Star" auftreten. :) Schreibst Du uns am Montag, wie Dir der Zeitungsbericht gefallen hat? Ich bin neugierig!

Viele Grüße
Tine

silixflox

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Re: Interviews in Holland
« Antwort #24 am: 22.03.2010 07:51 »
hallo jos

kann man das blatt auch online lesen??

Offline Jos NL

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Re: Interviews in Holland
« Antwort #25 am: 22.03.2010 22:40 »
das müsste möglich sein, aber ich habe den Artikel noch nicht gefunden.
Ich hab aber eine Kopie bekommen von der Journalistin:
die Übersetzung volgt später.

Offline cephalus

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Re: Interviews in Holland
« Antwort #26 am: 23.03.2010 09:27 »
Hi Jos,
könntest du den Artikel vielleicht in einer Größe einstellen, dass der Text lesbar ist?
Wenn es an der zulässigen Filegröße scheitert könnten ja evt. die Admins behilflich sein...?

Cephalus

Offline Jos NL

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Re: Interviews in Holland
« Antwort #27 am: 24.03.2010 19:38 »
Ich wollte es als pdf einfügen, aber der ist zu gross.
Hier den Text:
(Ich werde es später mal überzetzen)

MANNENROK: wen er maar aan!
Mannelijke benen onder een speels rokje? Modeketen H&M heeft de mannenrok teruggetrokken uit de collectie. Toch wordt het onderwerp steeds meer besproken op het internet. Is Nederland klaar voor de man in rok?

door Femke Christis
De 55-jarige Johan uit Heerlen denkt dat het een kwestie van wennen is, de mannenrok. „Het is net zoals bij de broek voor vrouwen. Het heeft toen ook jarenlang geduurd voordat het echt geaccepteerd werd. Dat is bij de mannenrok ook het geval, denk ik.”
Johan draagt al sinds hij klein is graag rokken. „Als kind trok ik al rokken van mijn moeder aan. Af en toe ging ik daarin de straat op of een stukje fietsen. Dat ging allemaal stiekem, want mijn moeder wist het niet. In het begin twijfelde ik wel of ik ‘normaal’ was. Maar ik ben een gewone heteroman die graag rokken raagt.
Daar is niets mis mee.”
Via het internet stuitte Johan op verschillende sites waar de mannenrok besproken werd. Op een nederlands forum praat hij met mannen over gevoelens en ervaringen. Zo vertellen ze elkaar verhalen over het dragen van een rok in het openbaar. Ook worden er mediapublicaties en internetdiscussies besproken. „Met het forum proberen we enerzijds de rok zoveel mogelijk te promoten, zodat het geaccepteerd wordt.
Anderzijds kunnen we mannen opvangen die dezelfde gedachtes hebben als wij.”
Veel wat in de collectie van de modeketen H&M verschijnt, wordt een trend. Het is betaalbaar en hip. De mannenrok zou op de markt gebracht worden. Dat feestje gaat niet meer door. Persvoorlichter Hacan Andersson houdt het op een miscommunicatie. „We bieden onze verontschuldigingen
aan. Het is nooit de bedoeling geweest dat die rok wereldwijd in de collectie zou zitten.”
Johan vindt het erg jammer. „Dat is echt zonde. Het was wel een leuk model. Een mooier ontwerp dan andere rokken die ik zie in modeshows. Heel draagbaar. Ik denk dat het wel een doorbraak was geweest. In Amsterdam alleen al stonden twintig mensen op de wachtlijst. En in Duitsland zijn ook veel reserveringen
gemaakt.”
Modestyliste Charlotte Jansen denkt dat het geen trend gaat worden. „Er zijn toch maar weinig mannen die in een rok op het werk durven te verschijnen. Het model van H&M is bovendien te kostuumachtig en dat is niet voor iedereen weggelegd. Persoonlijk zit ik er niet op te wachten. Ik vind mannenbenen mooier in een
goed gesneden pantalon of jeans. Die harige benen en dat losse zaakje eronder vind ik niet sexy.”Waarom heerst er zo’n taboe op de mannenrok?
Vroeger liepen de Grieken en Romeinen altijd in rokken en jurken. Moslims doen het nu nog steeds. En vrouwen dragen toch ook broeken? Johan: „Ik heb me ook wel eens afgevraagd hoe het taboe is ontstaan. Geen idee. Het is er zo ingeslopen, denk ik. We zijn ook altijd heel blij, als iemand als Beau van Erven Dorens in het openbaar in rok verschijnt. Dat is het laatste half jaar al verscheidene keren gebeurd. Bekende mensen maken de acceptatie bij het grote publiek ook gemakkelijker.”
 Johan is vier jaar geleden gescheiden. Hij heeft twee kinderen uit dat huwelijk. Zijn liefde voor rokken is altijd een moeilijk onderwerp geweest. „Mijn ex wist voordat we gingen trouwen al dat ik de gewoonte had rokken te dragen. Toch wilde ze er niets van weten. In die tijd droeg ik ze dan ook nooit. Heel soms trok ik
er stiekem een van mijn vrouw aan en ging ik een stukje wandelen of rijden. Ze vroeg wel eens of ik homo was.” Zijn kinderen hebben het inmiddels wel geaccepteerd. „Ze zijn er niet altijd even blij mee. Ik heb ze ook beloofd om geen rok te dragen als er iets met school is waarvoor ik ergens heen moet. Dus het ligt nog een beetje gevoelig. Maar als hun vrienden hier in huis komen, zien ze mij gewoon in een rok.”
Sinds een jaar draagt Johan zijn rokken ook buitenshuis. „Behalve naar mijn werk en de sportclub. Dan draag ik broeken. Ik ben wel van plan om het bij de sportclub bekend te maken. Laatst kwam ik iemand
tegen van de sportclub terwijl ik een rok droeg, dus die weet het al. Op mijn werk vind ik het iets moeilijker.
Ik denk dat ze daar nog wel eens lastig over kunnen doen. En ik vind het ook niet echt nodig om het te vertellen. Hier in mijn buurt weet iedereen het. Er is ook niemand meer die me raar aankijkt als ik over straat loop of boodschappen doe.”
Inmiddels heeft Johan een grote collectie rokken, ongeveer vijftien. „Op het internet kijk ik wel eens wat de mode is. In de winkel is tegenwoordig maar weinig keus, dus ik shop vooral via marktplaats. Of je moet naar de duurdere zaken gaan. In mijn kast hangen vooral damesmodellen, maar ik heb ook een mannenrok. Dat is een rotding. Het is zo’n stug materiaal en hij zit gewoon niet lekker.” Hij haalt een aantal rokken tevoorschijn. Stretch, spijker, strak, los, kort, lang, hij heeft het allemaal. Over een korter lichtgeel rokje: „Deze vind ik ontzettend leuk. Lekker zomers. Maar ik kreeg van mijn kinderen het commentaar dat dit toch echt te ver gaat.”
De geïnterviewde wil niet herkenbaar in de krant. Vandaar dat we een andere naam gebruikt



Offline Jos NL

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Re: Interviews in Holland
« Antwort #28 am: 28.03.2010 16:36 »
Ich habe den ganzen Artikel übersetzt, war aber viel Arbeit :o


Männerrock: gewöhn Dich daran!
Männliche Beine unter ein spielerisch Röckchen? H&M hat den Männerrock zurück gezogen aus der Kollektion. Trotzdem wird immer mehr darüber geredet auf dem Internet. Ist der Niederlande fertig für den Mann im Rock?

Der 55 Jährige Johan aus Heerlen glaubt es braucht eine Zeit zur gewöhnung, der Männerrock. So wie der Hose bei Frauen, das hat auch Jahre gedauert. Ich denke das ist bei der Männerrock auch so.
Als Kind trug er schon gerne Röcke von seiner Mutter und ging manchmal mit dem Fahrrad. Davon wußten sie nichts zuhause. Ich bin ein ganz normaler Heteromann, der gerne Röcke trägt.
Uber Internet verschiedene Sites gefunden, wobei über der Mann in Rock geredet wird. Auf einem Forum redet er andere Männer über Gefühle und Erfahrungen mit dem Rock draußen. Auch werden Mediapublikationen und Internetdiskussionen besprochen und werden Forummitglieder geholfen miet das tragen van Röcke in der Öffentlichheit.
Viele der H&M Modelle sind tragbar und bezahlbar. Dieser Männerrock ist zurück gezogen und dafür Ihre (H&M) Veruntschuldigung. Sie wollten niemals Weltweit der Männerrock verkaufen.
Das war schade, weil mindestens 20 Leute in Amsterdam und auch welche in Deutschland, den Rock kaufen wollten.Modestylistin Charlotte Jansen glaubt das es kein Trend wird. Es gibt nur wenig Männer, die in Rock zu Arbeit gehen wollen. Ausserdem ist der H&M Rock zu gekleidet und das steht die meisten nicht. Persönlich warte ich auch nicht daruaf. Ich finde Männerbeine besser  in gut geschnittener Pantalon oder Jeans. Die harige Beine und die freie Sache darunter finde ich nicht sexy. Wieso gibt es ein Tabu auf den Männerrock?
Früher trugen dei Römer und Griechen auch Röcke und Kleider. Moslims machen das immer noch. Und Frauen tragen auch Hosen?  Ich weiß nicht wie das Tabu entstanden ist, Wir sind auch als jemand wie Beau van Erven Dorens (TV Präsentator) in Rock erscheint. Mit bekannte Leute in Rock macht die Akseptation einfacher beim großen Publikum.
Vor 4 Jahren ist Johan geschieden. Er hat zwei Kinder aus der Ehe. Seine liebe für Röcke ist immer eine schwierige Sache gewesen; Sie wußte es schon für unsere Heiratstag. Sie hat es nie verstanden und Ich dann später öfter heimlich draußen in Rock gewesen. Meine Kinder haben es jetzt einigermasen akseptiert. Ich habe Sie versprochen alle Sachen mit der Schule einen Hosen zu tragen. Zuhause aber trage Ich meistens ein Rock, auch wenn ihre Freunde kommen.
Seit einem Jahr trage ich Röcke draußen, nur nicht zur Arbeit oder Sportverein. Nur einer vom Sportverein bin ich letztlich begegnet im Geschäft. Bei meiner Arbeit ist das ziemlich schwierig. Ich glaube nicht, das allen das einfach akseptieren.
In meiner Umgebung wissen vielen, das ich gerne Röcke trage und da macht keiner Probleme. Die mneisten haben sich schon daran gewöhnt, wenn Ich in Rock über die Straße laufe oder im Supermarkt bin.
Jetzt hat Johan ungefähr 15 Röcke und bin auf dem Internet auf der suche nach neue Mode. Weil es in viele Geschäfte wenig neues gibt, kaufe Ich jetzt meistens auf Marktplaats.nl. Die meisten sind Damenröcke, Ich habe auch einen Männerrock aber der sitzt nicht so bequem als ein normaler Rock. Er lässt ein teil zeiner Röcke sehen; er hat alles da: stretch, jeans, eng, weit, kurz, lang. Er hat ein kurzer leichtgelbes Röckchen, wobei seine Kinder sagen daß das zu weit geht, das aber herrlich ist bei heißes Wetter.
Der Interviewer möchtte nicht erkannt werden. Also ist eine andere Name benutzt.

Tine

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Re: Interviews in Holland
« Antwort #29 am: 28.03.2010 22:13 »
Ich habe den ganzen Artikel übersetzt, war aber viel Arbeit :o

Hallo Jos,

danke, dass Du Dir die viele Arbeit für uns gemacht hast. Ich habe mich am "Original" versucht und bin einigermaßen gescheitert, obwohl ich sogar den einen oder andern Satz verstanden habe. :)

Viele Grüße
Tine


 

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