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Kino, TV, Video und DVD / Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Letzter Beitrag von Skirtedman am Heute um 00:57 »Danke für Eure Beobachtungen.
Es gab Jahre, da habe ich mir im Nachhinein die ganzen Lieder angeguckt, auf der Suche nach besonderen Outfits.
Röcke an Männern aus Georgien oder anderen Ländern aus dieser Ecke Europas gab es irgendwann schon mal, oder sogar öfters. In irgendeinem Jahr gab es in drei oder vier teilnehmenden Beiträgen Röcke an Männern zu sehen. Das musste ca. 2013 gewesen sein. Da hatte der Traditionsmoderator Peter Urban sogar einen kleinen Kommentar dazu abgegeben.
Röcke am Mann haben also durchaus eine gewisse Tradition, und zwar jenseits von Conchita Wurst oder Dana International.
Den ESC, bzw. Grand Prix, wie er damals noch hiess, schaute ich durchaus gerne. Dann im Reigen von Ausgehen bzw. Wochenendarbeit aber aus den Augen verloren. Erst mit Stefan Raab schaute man als "junger" Mensch wieder den ESC. Zwar nervte das Abstimmverhalten einzelner Mitgliedsstatten, auch aus Deutschland, weil die entsprechenden Auswanderer-Communitys regelmässig überdurchschnittliche Punkte den Herkunftsländern bescherten. Aber seit Einführung von punktemitbestimmenden Jurys ist das deutlich reduziert. Dennoch vermisse ich bei der Punktebekanntgabe die nachvollziehbare Punkteverlesung Land für Land. Das war immer spannend, da konnte man richtig mitraten. Jetzt geht das ja hoppla-hopp und mitraten geht fast nur noch für die meisten Punkte, die ein Land vergibt.
Auch was Micha bereits ansprach, fand ich schöner, als die Länder überwiegend in einer ihrer Landessprachen performten. Zwar kommen jetzt meiner Meinung nach auch recht schöne Lieder dabei raus, aber die Charakteristik der einzelnen Länder waren in Landessprache besser fassbar als jetzt in einem eher angeglichenen "Einheitsbrei".
Irgendwann muss ich mal wieder den kompletten ESC mit seinen Vorentscheiden bzw. Halbfinalen und mit dem Finale anschauen. Jetzt, wo Peter Urban nach 27 Jahren die Moderation nicht mehr ausführt, könnte es auch wieder interessanter werden. Peter Urban, legendär und unvergessen, hatte leider die Ansagetexte bei den Halbfinalen und dem Finale für die jeweiligen Künstler nicht mehr abgeändert. Das war dann schon recht langweilig.
Es gab Jahre, da habe ich mir im Nachhinein die ganzen Lieder angeguckt, auf der Suche nach besonderen Outfits.
Röcke an Männern aus Georgien oder anderen Ländern aus dieser Ecke Europas gab es irgendwann schon mal, oder sogar öfters. In irgendeinem Jahr gab es in drei oder vier teilnehmenden Beiträgen Röcke an Männern zu sehen. Das musste ca. 2013 gewesen sein. Da hatte der Traditionsmoderator Peter Urban sogar einen kleinen Kommentar dazu abgegeben.
Röcke am Mann haben also durchaus eine gewisse Tradition, und zwar jenseits von Conchita Wurst oder Dana International.
Den ESC, bzw. Grand Prix, wie er damals noch hiess, schaute ich durchaus gerne. Dann im Reigen von Ausgehen bzw. Wochenendarbeit aber aus den Augen verloren. Erst mit Stefan Raab schaute man als "junger" Mensch wieder den ESC. Zwar nervte das Abstimmverhalten einzelner Mitgliedsstatten, auch aus Deutschland, weil die entsprechenden Auswanderer-Communitys regelmässig überdurchschnittliche Punkte den Herkunftsländern bescherten. Aber seit Einführung von punktemitbestimmenden Jurys ist das deutlich reduziert. Dennoch vermisse ich bei der Punktebekanntgabe die nachvollziehbare Punkteverlesung Land für Land. Das war immer spannend, da konnte man richtig mitraten. Jetzt geht das ja hoppla-hopp und mitraten geht fast nur noch für die meisten Punkte, die ein Land vergibt.
Auch was Micha bereits ansprach, fand ich schöner, als die Länder überwiegend in einer ihrer Landessprachen performten. Zwar kommen jetzt meiner Meinung nach auch recht schöne Lieder dabei raus, aber die Charakteristik der einzelnen Länder waren in Landessprache besser fassbar als jetzt in einem eher angeglichenen "Einheitsbrei".
Irgendwann muss ich mal wieder den kompletten ESC mit seinen Vorentscheiden bzw. Halbfinalen und mit dem Finale anschauen. Jetzt, wo Peter Urban nach 27 Jahren die Moderation nicht mehr ausführt, könnte es auch wieder interessanter werden. Peter Urban, legendär und unvergessen, hatte leider die Ansagetexte bei den Halbfinalen und dem Finale für die jeweiligen Künstler nicht mehr abgeändert. Das war dann schon recht langweilig.