Ja, lieber Jürgen,
wie sagtest Du am Freitagabend: Mal knackt es hier, mal knacht es da!
Auch von mir gute Besserung!
Und Ihr Lieben alle!
Ich schaffe es momentan noch nicht mit dem Bericht, da ich noch für einen Vortrag und die Uni zu viel zu tun habe und auch noch für
www.migrapolis-deutschland.de und hier musste ich auch endlich mal das nächste Halbjahresprogramm eintragen:
http://www.folkimfeuerschloesschen.de.vu/.
Man natürlich auch kurz zusammenfassen:
Wir chlor-, ähm, glorreichen Sieben trafen uns teils im Domforum, teils vor dem Hauptbahnhof in internationaler Besetzung (D, NL, B), schlenderten am Rhein entlang, sprachen über Biere (z.B. Kölsch-Alt-Vergleich, Sinn und Unsinn des Reinheitsgebots, ...), ließen uns von anderen Mitmenschen bestaunen und fotografieren (vor allem Jürgen in seinem Kleid und seinen Pumps), mussten mehrmals erklären, dass wir keinen Junggesellenabschied feiern, und kehrten dann im Biergarten des Pfaffen-Brauhauses ein und tranken - na was wohl? Kölsch? fast! - Pfaffen Bier Original (von der Brauart her ein Kölsch und zwar eines der besten, aber da nach Inkrafttreten der Kölschkonvention in Lohmar, also außerhalb Kölns, gebraut, nicht "Kölsch" genannt werden dürfend). Lars und ich labten uns auch mit je einem halven Hahn, also mittelaltem Gouda (Goudse Kaas) auf Röggelchen, während es den anderen nach mehr gelüstete. Jürgen kaufte auch die EXPRESS vom Samstag, aber da war in der Kölner Ausgabe der Artikel über mich leider nicht drin. Wir drehten noch eine Runde, landeten wieder auf dem Heumarkt (wo auch das Pfaffen steht), kehrten im Mai Tai ein, so dass die noch Hungrigen unter uns sich noch mit thailändischen Gerichten sättigen konnten. Die Gesprächsthemen wechselten von Fotografie über Wirtschafts- und Gesellschaftskritik zu verschiedenen Ernährungsgewohnheiten. Über Röcke sprachen wir natürlich auch, aber wirklich unter unter anderem. So gegen 22.30 Uhr lösten wir uns, nein, nicht uns, aber das Treffen dann auf. Ich fand es ein sehr schönes, harmonisches Treffen, und denke, den anderen geht es auch so.
Herzliche Grüße,
Michael