Noch eine Transe, die sich verlaufen hat?
Hallo Melanie,
ich drücke hier auch ein Willkommen aus.
[...]
Du schreibst, Du bist mit Deiner Frau verheiratet. In einem Forum, das gerne Männern das Rocktragen schmackhaft machen will, suggeriert dieser Teil Deiner Vorstellung, dass Du Dein Rocktragen als Bereicherung Deiner männlichen Identität betrachtest. Du erwähnst auch mit keinem Wort etwas gegenteiliges.
Dennoch meldest Du Dich mit einem von Dir selbstgewählten, eindeutigen Frauennamen an.
[...]
Ich bin nicht Timper.
Handelt es sich hierbei vielleicht um eine
"False-flag"-Aktion?
Sich in einem Männerforum mit einem weiblichen Namen anzumelden,
irgendwelchen Blödsinn mit Krankheit zu erzählen, um damit Feinstrümpfe "tragen zu dürfen" und nun auch Rock tragen zu wollen?
Sorry - verarschen kann ich mich auch alleine!
Ich wünschte mir, mit mehr Einfühlungsvermögen den Neuankömmlingen begegnen zu können. Jeder hatte mal oder hat noch seine Verunsicherung wegen seiner Rockneigung. Und auch wir - egal welcher Couleur wir sein mögen, auch die hartgesottenen Männer - wünschen doch alle, genau richtig (mit Einfühlungsvermögen) verstanden zu werden!
[...]Was Kollege DeRocker in seinen Beiträgen in letzter Zeit hier für Ansichten vertreten hat, deckt sich großteils auch mit meinen Ansichten, meinem Empfinden.Dankeschön!
Trotzdem empfand ich die Reaktion auf die Neuvorstellung hier als erschreckend zu harsch.Ja, das war sie. Tut mir leid. Die Art und Weise war vielleicht verletzend. Ich wollte es noch ändern, aber da war ich bereits zitiertworden.
Und für deRocker, so glaube ich, wäre es nicht mehr sein Forum, wenn hier Crossdresser oder Menschen mit Transidentitäten die inhaltliche Oberhand gewönnen. Ich glaube, dass mir das genauso nämlich ergehen würde.Ich habe nichts gegen Transmenschen, doch ich glaube auch, dass dies nicht das richtige Forum für diese Menschen ist und weder ihnen, noch uns (also den meisten CIS-hetero-Männern im Rock) damit geholfen ist.
Ich wünschte mir, mit mehr Einfühlungsvermögen den Neuankömmlingen begegnen zu können. Jeder hatte mal oder hat noch seine Verunsicherung wegen seiner Rockneigung. Und auch wir - egal welcher Couleur wir sein mögen, auch die hartgesottenen Männer - wünschen doch alle, genau richtig (mit Einfühlungsvermögen) verstanden zu werden!
Völlig d'accord, lieber Wolfgang!
Ich habe weder mit den männlichen Männern noch mit den Crossdressern oder mit den Transfrauen Probleme und zu keinen von ihnen Berührungsängste.
LG, Micha
Ich habe weder mit den männlichen Männern noch mit den Crossdressern oder mit den Transfrauen Probleme und zu keinen von ihnen Berührungsängste.
... ist Timper erklärter Maßen der Schuldige,
Zitat von: Micha
Ich habe weder mit den männlichen Männern noch mit den Crossdressern oder mit den Transfrauen Probleme und zu keinen von ihnen Berührungsängste.
Ich bestimmt auch nicht.
Aber in einem Forum für Männer, die gerne Röcke tragen und dabei Männer bleiben möchten, brauche ich sie ja nicht zu finden.
Ich kenne auch Männer (und Frauen), die kein Interesse an Oper haben. Ich kann ihnen anderswo begegnen und mich mit ihnen unterhalten als in einem Forum, wo es um Oper geht.
Übrigens habe ich auch gute Bekannte und Familie, die lesbisch bzw. schwul sind. Sexualität ist nicht der gemeinsame Nenner, aber es gibt andere Sachen, über die wir reden können. Glücklicherweise ist der Mensch viel facettiert.
Gruß
Gregor
Obwohl ich dem Neuzugang hart zugesetzt habe, ist Timper erklärter Maßen der Schuldige, auch wenn er dazu (zumindest
in diesem Thread) bisher nichts gepostet hat. ::)
Obwohl ich dem Neuzugang hart zugesetzt habe, ist Timper erklärter Maßen der Schuldige, auch wenn er dazu (zumindest
in diesem Thread) bisher nichts gepostet hat. ::)
Lach.. der hellste bist du leider auch nicht, denn diese Melanie hat sehr früh Bezug auf eine Stefanie genommen. Thema Fake Anmeldung Stef.
Ist schon einige Monate her. Sehr komisch, dass Fremde auf so etwas zu sprechen kommen.Und woher weiß die was von Timper der hier mal kritische Fragen hat?
...
Echt großes Kino hier .....LOL
... keine Probleme mit Crossdressern, lieber Gregor, (die ja auch Männer bleiben wollen) oder Transfrauen (die zumindest physisch meist noch Männer sind). Viele sind irgendwo dazwischen und suchen nach Orientierung. Sollen wir ihnen die Orientierung vorschreiben und sagen, wann bis sie hier sein dürfen und ab wann nicht mehr?
Ja, es gibt Männer, die Probleme damit haben und sich hier nicht wohlfühlen, wenn Crossdresser oder Transfrauen hier sind. Ich würde dann aber sagen, dass das ihr Problem ist.
Wenn sich im Forum für Frauen-Fußball ein Mann anmeldet, der gerne Handball spielt, dann ist das ja ganz nett, aber leider am Thema vorbei. Da hilft auch nicht der Wunsch nach einer "Ballsport-Inklusion". ;)
Ich sehe es eher so, dass man sich hier in einem Forum für Ballspiele anmeldet ...
Trotzdem habe ich Verständnis für Männer, die noch auf einer Vorstufe der Inklusion hängen. Deswegen kam mir ja auch die Idee der Gruppe extra für sie.
Wenn da steht "Frauen-Fußball", dann ist damit auch Frauenfußball gemeint und nicht Ballspiele allgemein.
Wenn an einem Autohaus "Porsche" dransteht, dann gibt es da Porsches zu kaufen und nicht Autos allgemein.
In einem Schach-Club wird sicher auch kein Halma gespielt, obwohl es ebenso ein Brettspiel ist.
Inklusion kann man auch zur alles verwässernden Ideologie machen.
Continuing dialog on gender is encouraged in the context of fashion freedom for men. In particular, we recognize that gender is a complex subject and some of us may feel more "masculine" or "feminine" at times. However, this is NOT a transvestite or crossdresser forum. We are committed to a fundamentally masculine gender identity --- masculine name and pronouns. We call it "gender honesty." Beyond that, what it means to be a man is individual and open to discussion.
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Trotzdem habe ich Verständnis für Männer, die noch auf einer Vorstufe der Inklusion hängen. Deswegen kam mir ja auch die Idee der Gruppe extra für sie.
Auch hier reden wir wieder aneinander vorbei.
Frauen mögen noch so großen Respekt vor alle möglichen anderen Erscheinungsformen von Männern haben, vor der kompletten LGBTQetc-Gemeinde. Aber der Mann an ihrer Seite soll das nicht sein.
Ersetze oben das Wort 'Frauen' mit 'Kindern', 'Eltern', 'Verwandten'. Und 'Mann' an ihrer Seite mit der entsprechenden Relation.
Bei allergrößtem Verständnis für LGBTQetc des Umfelds, will aber das Umfeld nicht, dass der betreffende Mann sich dorthin entwickelt.
Und genau das ist doch der größte Hemmschuh.
Verstärkt noch von der Vorstellung des (dem Rock zugeneigten) betroffenen Manns, dass sein ganzes Umfeld ihm nicht mehr unverändert wohlgesonnen sein wird.
Der betroffene Mann kann ebenso noch so großen Respekt vor LGBTQetc haben. Aber er kann dennoch nicht mit einem Schlag sein ganzes Umfeld überzeugen, dass das mit ihm nichts zu tun hat.
Wo soll er dieses Dilemma besprechen? In einem Forum, das aus Gründen der Inklusion dieses Dilemma nicht benennen darf?
Ich verstehe dieses Forum noch immer so, dass es Wege genau aus diesem Dilemma im offenen Austausch aufzeigen kann.
Und die Botschaft "Habt Euch alle lieb!" hilft dem Umfeld des betroffenen Manns nicht weiter.
Dein, Micha, lapidares "Das ist sein Problem" grenzt doch genau dieses Problemfeld aus.
Wenn da steht "Frauen-Fußball", dann ist damit auch Frauenfußball gemeint und nicht Ballspiele allgemein.
Wenn an einem Autohaus "Porsche" dransteht, dann gibt es da Porsches zu kaufen und nicht Autos allgemein.
In einem Schach-Club wird sicher auch kein Halma gespielt, obwohl es ebenso ein Brettspiel ist.
Inklusion kann man auch zur alles verwässernden Ideologie machen.
Hier kann ich dir sehr gut folgen, Lars.
Wier ich das Ziel des Forums verstanden hat, ist es, dass es um Männer handelt, die gerne Röcke tragen. Personen, die sich mit einem Frauennamen registrieren, haben keinen Wunsch, Männer zu sein.
Ihre Sexualität ist mir egal, soll auch nicht diskutiert werden
In den angelsächsischen Kilt- und Skirt forums gibt es schwule Mitglieder, und es scheint, als dass es niemandem stört (ich wundere mich eigentlich darüber, dass es angeblich hier keine gibt - wie auch nicht in Iran. Ist es auch in Deutschland verboten, schwul zu sein?).
Aber Mädchennamen sind dort untersagt. Zielgruppen sind Männer im Rock oder Kilt, was auch ihre sexuelle Orientierung.
Im Skirt Cafe gibt es auch eine Sektion für Freestylers, aber sie müssen Männer bleiben.Zitat von: Skirt CafeContinuing dialog on gender is encouraged in the context of fashion freedom for men. In particular, we recognize that gender is a complex subject and some of us may feel more "masculine" or "feminine" at times. However, this is NOT a transvestite or crossdresser forum. We are committed to a fundamentally masculine gender identity --- masculine name and pronouns. We call it "gender honesty." Beyond that, what it means to be a man is individual and open to discussion.
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Gruß
Gregor
[...]Was Kollege DeRocker in seinen Beiträgen in letzter Zeit hier für Ansichten vertreten hat, deckt sich großteils auch mit meinen Ansichten, meinem Empfinden.Dankeschön!ZitatTrotzdem empfand ich die Reaktion auf die Neuvorstellung hier als erschreckend zu harsch.Ja, das war sie. Tut mir leid. Die Art und Weise war vielleicht verletzend. Ich wollte es noch ändern, aber da war ich bereits zitiertworden.
Inhaltlich bleibe ich dabei.ZitatUnd für deRocker, so glaube ich, wäre es nicht mehr sein Forum, wenn hier Crossdresser oder Menschen mit Transidentitäten die inhaltliche Oberhand gewönnen. Ich glaube, dass mir das genauso nämlich ergehen würde.Ich habe nichts gegen Transmenschen, doch ich glaube auch, dass dies nicht das richtige Forum für diese Menschen ist und weder ihnen, noch uns (also den meisten CIS-hetero-Männern im Rock) damit geholfen ist.
Ja, für mich ist so ein Forum ein durchaus intimer, wenn auch halbwegs anonymer Rückzugsort. Wo man Sorgen und Wünsche bespricht, aber auch die schönen Momente (z.B. Einkäufe und Erlebnisse) teilt.
Ich verstehe, dass es Spaß und Freude machen kann, sich als Frau zu kleiden und so auszugehen - aber das ist nicht mein Ansinnen und das sehe ich auch nicht im Forum.
diese herren haben immer wieder ihre abneigungen gegen die gezeigt die nicht so wie sie sind.
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Der betroffene Mann kann ebenso noch so großen Respekt vor LGBTQetc haben. Aber er kann dennoch nicht mit einem Schlag sein ganzes Umfeld überzeugen, dass das mit ihm nichts zu tun hat.
Wo soll er dieses Dilemma besprechen? In einem Forum, das aus Gründen der Inklusion dieses Dilemma nicht benennen darf?
Ich verstehe dieses Forum noch immer so, dass es Wege genau aus diesem Dilemma im offenen Austausch aufzeigen kann.
Und die Botschaft "Habt Euch alle lieb!" hilft dem Umfeld des betroffenen Manns nicht weiter.
Dein, Micha, lapidares "Das ist sein Problem" grenzt doch genau dieses Problemfeld aus.
Das ist schön, dass Du einen Weg aus diesem Dilemma suchen willst, lieber Wolfgang. Darin sind wir beide uns ja einig und sicher auch die meisten anderen hier.
Die Ängste der Frauen usw., die Du oben aufgelistet hat, die nicht den Mann (Vater usw.) an ihrer Seite mit diesen "Schmuddelkindern" in einen Topf geworfen wissen willen, sind ja ein Beweis dafür, dass die Normalisierung noch lange nicht erreicht ist.
Du machtest selbst in den letzen Monaten eine Entwicklung durch, vom "Ich-will-auf-keinen-Fall-weiblich-wirken-Mann" zu einem "Ich-lasse-immer-mehr-Weibliches-an-mir-zu-Mann", was sicher nicht möglich gewesen wäre, wenn wir hier generell solchen Entwicklungen mit Intoleranz begegnet wären. Du wurdest zwar auch von einigen dafür kritisiert, aber nicht vom Forum exkludiert. Kritik aushalten muss man können.(Kritik aushalten können, geht oft erst in fortgeschrittenem Stadium.)
Na, ich sehe schon, Du hast meinen Beitrag - wie Du ja auch sagst - nicht gelesen.
Es wäre hilfreicher, Du würdest darauf inhaltlich antworten, wenn Du den ganzen Beitrag aufmerksam gelesen und womöglich auch verstanden hast.
Ja, dann lies den Beitrag und denk doch einfach mal drüber nach .... Wie wäre es damit?
PS: Warum machen wir für so eine Grundsatzdiskussion nicht einen eigenen Thread auf statt sie in einem Begrüßungsthread zu führen.
PS: Warum machen wir für so eine Grundsatzdiskussion nicht einen eigenen Thread auf statt sie in einem Begrüßungsthread zu führen.
Na, ich sehe schon, Du hast meinen Beitrag - wie Du ja auch sagst - nicht gelesen.
Es wäre hilfreicher, Du würdest darauf inhaltlich antworten, wenn Du den ganzen Beitrag aufmerksam gelesen und womöglich auch verstanden hast.
Doch, ich habe ihn gelesen. Ob ich ihn verstanden habe, so wie Du ihn verstanden haben willst, weiß ich indes nicht. Anscheinend nicht. Aber um Deine langen Beiträge aufmerksam zu lesen, brauche ich viel Zeit.
LG, Micha
Ich finde es schade, dass meine Argumente ständig ignoriert werden.
Gruß, Micha
Ich hab mir angewöhnt, neu angemeldete Mitglieder erst nach ein paar Tagen zu begrüßen.Genau 👍🏻
Falls sie dann noch da sind.
Hier hat sich dies erledigt.
Also vier Seiten Text für jemanden, der sich schon auf der ersten Seite bereits wieder verabschiedet hat, finde ich nun schon etwas viel.
Gruß
Jürgen
Ich sehe weder Sinn noch Nutzen
Also macht diese riesige Diskussion Sinn?
Um wie viele geht es denn?
Mal wieder ein hochgradig verdrehendes Timperchen!Sie endet im Nichts.
Die Diskussion hier kam doch nicht aus dem Nichts!
Mai wieder info-resistent?
Wiederholung:
Die Diskussion hier kam doch nicht aus dem Nichts!
Röcke und Lgbt, gerade woanders aktuell.
Männer mit Röcke und co landen schnell in der Schublade LGBT. Aus meiner Sicht eine wenn nicht die größte Hürde sich für das Thema Röcke zu interessieren. Wer mag schon unberechtigt in einer Schublade landen. Da wieder rauszukommen ist deutlich schwerer als reinzukommen. Nicht selten ist das bedingt durch die Gedanken was denken Familie, Arbeitskollegen Nachbarn...
Was ist wenn man im Hausflur xy in die Arme läuft....
Andererseits ist es nicht selten in der Mode Szene so dass viele aus dem LGBT Bereich kommen. Zb ...
Anderseits ist das nur eine kleine Gruppe. Aber anscheinend will der 0815 Mann nicht zu dichten Kontakt und diese Modeströmungen mittragen.
Es ist eigentlich sogar noch schlimmer: ...
... ... ... ...
Der betroffene Mann kann ebenso noch so großen Respekt vor LGBTQetc haben. Aber er kann dennoch nicht mit einem Schlag sein ganzes Umfeld überzeugen, dass das mit ihm nichts zu tun hat.
Wo soll er dieses Dilemma besprechen? In einem Forum, das aus Gründen der Inklusion dieses Dilemma nicht benennen darf?
Ich verstehe dieses Forum noch immer so, dass es Wege genau aus diesem Dilemma im offenen Austausch aufzeigen kann.
Und die Botschaft "Habt Euch alle lieb!" hilft dem Umfeld des betroffenen Manns nicht weiter.
Dein, Micha, lapidares "Das ist sein Problem" grenzt doch genau dieses Problemfeld aus.
Das ist schön, dass Du einen Weg aus diesem Dilemma suchen willst, lieber Wolfgang. Darin sind wir beide uns ja einig und sicher auch die meisten anderen hier.
Wie wollen wir potentielle Rockbeginner zu unserem Thema "Rock am Mann" hinziehen, wenn wir erst einmal sagen, überwinde Deine Ängste, überwinde die Ängste Deines Umfelds, dann nehmen wir uns Dir an - wie? Das wird in vielen Fällen ein Rohrkrepierer, sorry für das drastische Wort.
Wir können nicht davon ausgehen, dass jeder Rockinteressierte die Frau an seiner Seite hat (wie das hier wohl doch oft zwar der Fall ist), die sagt: "Kein Problem. Zieh einen Rock an! Warte, ich kauf Dir morgen einen!" Das ist nicht die weitverbreitete Realität.
Das meinte ich doch: Ein Mann der kein "richtiger" Mann ist, ist in diesem Fall das "Schmuddelkind"Die Ängste der Frauen usw., die Du oben aufgelistet hat, die nicht den Mann (Vater usw.) an ihrer Seite mit diesen "Schmuddelkindern" in einen Topf geworfen wissen willen, sind ja ein Beweis dafür, dass die Normalisierung noch lange nicht erreicht ist.
Nein, ist es nicht. Ja, zugegeben, kann vorkommen. Aber Kern des Problems ist doch,
NICHT dass die Frauen etc. kein "Schmuddelkind" an ihrer Seite haben wollen,
SONDERN weiterhin den Mann an ihrer Seite haben wollen, den sie schätzen, der den Platz in der Beziehung, Familie, Sippe ausfüllt.
Das Verständnis, dass eine Frau ihren Mann als ihre zukünftige beste Freundin begrüßt, mag vorkommen, IST ABER LÄNGST NICHT DIE REGEL.
Wie vermittelt der Mann seiner Frau, dass sich nichts ändert, nur weil er einen Rock tragen wird?
Wie steht die Frau zu ihrem Mann, die das ihrer Familie, ihrer eigenen Mutter, ihrem eigenen Vater vermitteln und vertreten muss?
Werden die Kinder in der Schule gehänselt?
Wird der Mann in seinem Job von nun an gemobbt? Karriereträume adé?
Ein ganzer Pulk von schwierigen Fragen steht an, der sich nicht einfach mit "Ich trage ab jetzt halt Rock, na und?" beantworten lässt.
Ja, in diesem Pulk von schwierigen Fragen spielen auch ein paar Vorbehalte gegen "Schmuddelkinder" mit.
Aber soll der Mann mit Rockneigung abwarten, bis alle Vorbehalte gegen andere Lebensformen/-entwürfe in der Gesellschaft abgebaut sind? Selbst das, siehe Fragenkatalog oben, hilft nur begrenzt weiter.
Der Mann mit Rockneigung muss selbst die Mittel an die Hand bekommen, sein Anliegen eigens zu vertreten. Ihm muss geholfen werden. Ihm, an dem und in dem sich nichts ändert bzw. geändert hat, als eben nur mal keine Hose zu tragen.
Wenn er Hilfe sucht und stößt auf die Beschreibungen, wie toll es sich anfühlt, als Frau verkleidet durch die Straßen zu laufen, hilft das ihm weiter? Ja, wenn diese Neigungen er hat. Absolut nein, wenn er diese Neigung nicht hat. Und das ist die Mehrzahl der Männer. Macht ja auch letztlich keinen Sinn, um den Rock am Mann zu fördern.
Hilft es ihm weiter, wenn er liest, auf welche Widerstände User XY gestoßen ist und schon immer geahnt hat, dass jener lieber eine Frau wäre? Wenn er Rock tragen will OHNE den Wunsch, FRAU ZU WERDEN, hilft ihm auch das ausser einer Horizonterweiterung IN SEINER SITUATION keinen Deut weiter.
Er braucht Hilfe, wie er vermitteln kann, dass sich bei ihm nichts ändert ausser der Kleidung. Hierin braucht er Halt. Hierin braucht er Unterstützung. Da kann eine Transfrau längst nicht so viel Halt geben als das ein Cis-Mann mit Rock- und Familienerfahrung geben kann. Mag an dieser Stelle für Transmenschen oder Teilzeit-Frauen hart klingen, ist aber leider so. Wobei einfühlsame Transmenschen und Teilzeit-Frauen (die noch viel besser) dieses Grundproblem auch verstehen werden.
Du machtest selbst in den letzen Monaten eine Entwicklung durch, vom "Ich-will-auf-keinen-Fall-weiblich-wirken-Mann" zu einem "Ich-lasse-immer-mehr-Weibliches-an-mir-zu-Mann", was sicher nicht möglich gewesen wäre, wenn wir hier generell solchen Entwicklungen mit Intoleranz begegnet wären. Du wurdest zwar auch von einigen dafür kritisiert, aber nicht vom Forum exkludiert. Kritik aushalten muss man können.(Kritik aushalten können, geht oft erst in fortgeschrittenem Stadium.)
Du sagt es! Es ist doch schon so, dass ein Neuankömmling mit Rockneigung (zur Wiederholung: "Ich bin ein Mann und will nur Rock"-Mann, und solch einer sollte selbstverständlich werden) selbst unter den "Mann-bleiben-und-erscheinen"-Männern eine ganz große Bandbreite hat, die er erst einmal selbst aushalten muss!
Eben. Und dennoch wäre es unethisch, Dich des Forums verweisen zu wollen. Zumindest nach meinen ethischen Standards.
Ich bin in diesem Forum wohl auch bereits schon eine schwer zu schluckende Nummer. Nein, es muss nicht das Blümchen sein. Nein, es muss nicht das wehende Kleid sein. Das zu verdauen, ist für manche schon eine große harte Nuss!
Wäre ich (damals) mir (heute) damals vor einigen Jahren hier im Forum begegnet, ich hätte die Hände überm Kopf zusammengeschlagen! Und genau das gedacht: Mein Gott, muss es ausgerechnet ein Blumenmuster sein! Mein Gott, der übertreibt´s aber! Der ist kein Aushängeschild, Alternativen zur Hose an den Mann zu bringen!
Ich habe mich verändert. Ich habe mich weiterentwickelt. Ich will noch immer Mann bleiben, das ist unverändert. Ich will auch nicht als Frau auftreten, das ist noch immer unverändert. Meine Erscheinungsformen haben sich aber deutlich verändert. Das wäre mir aber vor 10 Jahren nicht möglich gewesen. Mir wäre es noch nicht einmal in den Sinn gekommen, das jemals zu wollen.
Verändert hat sich - ein sicherlich wesentlicher Punkt bei mir - seit meiner aktuellsten Beziehung, dass ich lernen musste, meinen latent schlummernden Kinderwunsch abzuschreiben. Zu dieser Entscheidung ernte ich (im Alter von 58) zunehmend Beifall.
Auf jeden Fall! :)
Mit sich aber bringt, dass ich eben nicht mehr auf der Suche nach einer gebärwilligen Partnerin mich begeben muss. Das ermöglicht ganz viel neue Möglichkeiten und wirft vieles des obigen Fragenkatalogs eines in seinem Umfeld eingebundenen Mannes in meiner speziellen Situation über den Haufen.
Und, welche Konsequenzen ziehst Du für Dich daraus?
In dieser Situation sind aber die (zahlenmässig) meisten Männer und heranwachsenden Jungs nicht. Und denen ist Rock erst einmal wichtiger als Klimbim-Muster und Flatterstöffchen.
Das Gefühl kenne ich. Aber noch peinlicher wäre es mir, als LBTTQ+-Hasser verortet zu werden, was ja vorkommen könnte, auch wenn ich es so wenig bin wie Du.
Mit meiner gerade erwähnten erhöhten Narrenfreiheit habe ich trotz Achtung vor LGBTQetc dennoch immer noch auch immer mal wieder Berührungsängste, mich allzusehr in diese Gruppen verorten zu lassen.
Kenne ich.
Mit der Hochschuh-Fraktion durch meine Stadt zu laufen z.B.: Berührungsangst. Mit einer Transsexuellen im vollen Ornat durch meine Kneipen zu ziehen: Berührungsangst. Den "Allerscheensten", dem stadtbekannten Crossdresser mit schlechtsitzender Perücke, also den Gerhard anzusprechen: Berührungsangst. Es gibt jetzt ein Rock-Treffen in meiner Stadt - wenn wir dem Gerhard begegnen: Berührungsangst.
Bei allem Inklusionswillen: auch bei mir bestehen trotz erhöhter Narrenfreiheit noch immer Berührungsängste.
So wie wir damals. Mein Schwiegervater ging manchmal mit einigem Abstand zu mir, um nicht mit mir gesehen zu werden. Das hat er später aufgegeben, aber noch bis zu letzt gefragt, ob diese Rockphase nicht irgendwann mal vorbei sei. Er hat aber auch immer wieder gefragt, wann ich denn endlich mal meine EINE Lieblingsbiersorte gefunden habe! ;D
Wie sehr viel mehr Berührungsängste muss es in einem Mann geben, der sich nach Alternativen zur Hose sehnt, aber einen ganzen Pulk von fragenden Leuten in seinem Nacken hat? Partnerin, Kinder, Eltern, Schwiegereltern etc.?
Mir hat es auch nichts geschadet. Ich habe einfach erklärt, wo es lang geht und im Laufe der Zeit die Abgrenzungsarumente zunehmend sein gelassen, weil sie mir selbst peinlich wurden.
Crossdresser, LGBTQetc, explizit Transmenschen sind kein gutes Beispiel, ihm die Berührungsängste, die mit dem Rock verbunden sind, zu nehmen. Gar ein schlechtes Beispiel, ihm gegen die Ängste seines Umfelds beizustehen.
Wenn die Frau sagt: "Du fühlst Dich also doch wie eine Frau!", wer unterstützt ihn da bei seiner Erklärungsnot? Vielleicht gerade, wenn es in einer Beziehung, wie in fast jeder, kleine offene Baustellen gibt, die mit dem Rock aber nix zu tun haben.
Deswegen ist es wichtig, dass erkennbar ist, dass er in unserem Forum auf Männer trifft, die ebenso Mann bleiben wollen. Und wie sie das gemeistert haben oder jetzt meistern würden mit mehr Erfahrung. Abzuwinken und zu sagen, bau erst mal Deine Berührungsängste gegen Transmenschen ab, hilft hier NULL weiter. Langfristig über die Jahre hinweg wahrscheinlich ja. Aber nicht sofort. Nicht für den Einstieg.
Und das Forum soll den Einstieg fördern! Nicht den Einstieg in den Rock erschweren! Da ist erstmal zweit-, drittrangig, wieviel massive Berührungsängste er gegenüber anderen benachteiligten Gruppen hat. Er gehört selbst einer benachteiligten Gruppe an! Der Gruppe, die als Mann Rock tragen wollen, ohne ihr Mannsein aufzugeben! Dafür braucht er Verständnis. Unterstützung!
Ich verstehe nicht, wieso ein nichtexklusives Forum jemandem vor den Kopf stoßen sollte. Ein Forum evtl. mit einem LBBTQ+-Symbol unter dem steht "Ihr müsst leider draußen bleiben", ganz unabhängig davon, welches Interesse ein solcher Mensch an diesem Forum haben könnte.
Ich:ZitatWie wollen wir potentielle Rockbeginner zu unserem Thema "Rock am Mann" hinziehen, wenn wir erst einmal sagen, überwinde Deine Ängste, überwinde die Ängste Deines Umfelds, dann nehmen wir uns Dir an - wie? Das wird in vielen Fällen ein Rohrkrepierer, sorry für das drastische Wort.
Micha:
Diese Reihenfolge muss ja gar nicht sein. Wir können uns als Männer, die diese Ängste hatten und überwunden haben, sehr einfühlsam mit ihm beschäftigen.
Da frage ich mit Timper, wie oft das hier im Forum vorkommt.
Das meinte ich doch: Ein Mann der kein "richtiger" Mann ist, ist in diesem Fall das "Schmuddelkind"
Eben! Aber würdest Du Dich vertreiben lassen wollen, wenn Du Dich anders entwickelt hättest, nachdem Du Deinen Weg auch mit Hilfe des Forums gefunden hättest?
Das Gefühl kenne ich. Aber noch peinlicher wäre es mir, als LBTTQ+-Hasser verortet zu werden, was ja vorkommen könnte, auch wenn ich es so wenig bin wie Du.
Micha:ZitatDas Gefühl kenne ich. Aber noch peinlicher wäre es mir, als LBTTQ+-Hasser verortet zu werden, was ja vorkommen könnte, auch wenn ich es so wenig bin wie Du.
Glaubst Du, das ist einem männlichen Mann mit Rockgelüsten in seiner Erklärungsnot wichtiger als sein Anliegen?
Ausserdem hat die Erklärungsnot längst nichts mit LGBTetc-Hassen zu tun. Lies meinen langen Beitrag noch mal aufmerksam.
Continuing dialog on gender is encouraged in the context of fashion freedom for men. In particular, we recognize that gender is a complex subject and some of us may feel more "masculine" or "feminine" at times. However, this is NOT a transvestite or crossdresser forum. We are committed to a fundamentally masculine gender identity --- masculine name and pronouns. We call it "gender honesty." Beyond that, what it means to be a man is individual and open to discussion.
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An eine Invasion hier kann ich auch nicht glauben.
Man braucht nur mal die Mitgliederliste anschauen und mal nach Anmeldedatum oder Anzahl der Beiträge sortieren.
Es gibt zwar viele Neuanmeldungen, doch die meisten kommen kaum über 0 oder vielleicht 1 Beiträge nicht hinaus und wechseln bald in den Status Karteileiche.
Die Frage ist: Warum registriere ich mich dann hier, wenn ich mich nicht beteiligen will?
Gruß
Jürgen
Zitat von: Skirt CafeContinuing dialog on gender is encouraged in the context of fashion freedom for men. In particular, we recognize that gender is a complex subject and some of us may feel more "masculine" or "feminine" at times. However, this is NOT a transvestite or crossdresser forum. We are committed to a fundamentally masculine gender identity --- masculine name and pronouns. We call it "gender honesty." Beyond that, what it means to be a man is individual and open to discussion.
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Liber Micha,
eigentlich finde ich nicht, dass man den Wortlaut im SkirtCafe für einen "exklusivistischen Lösungsvorschlag" betrachten kann.
Man kann sehr weit gehen, wenn es zur weiblichen Kleidung kommt, nur nicht 24/7, denn ein "transvestite or crossdresser forum" ist es nicht. Und man muss sich als Mann bekennen - Gender honesty - aber das ist wohl nicht zu viel verlangt in einem Forum, das für rocktragende Männer gegründet ist.
Ich stelle mir auch nicht vor, dass Rockmode Forum als Crossdresser Forum gedacht ist. Oder?
Demokratisch? Ja, bin ich und sehr. Aber eine Demokratie ohne Grenzen wird meiner Meinung nach zur Anarchie führen und deshalb vermutlich zu Grunde gehen.
Dasselbe mit einem Forum.
In meiner Optik kann man sehr wohl demokratisch eingestellt sein und doch finden, dass vielleicht nicht jeder in diesem Forum gehört.
Ausgrenzung oder Eksklusion gibt es ja auch in Politik, wo man doch die Demokratie hütet. Könnte man sich zum Beispiel vorstellen, dass ein eingefleischter AfD-Anhäger Mitglied der SPD sein könnte, sollte er es aus irgendeinem Grund wünschen? Oder umgekehrt?
Natürlich nicht. Und doch ist eine solche Person ein Mensch, und er ist Wähler und kann unter Umständen wohl auch sympatisch sein.
Gruß
Gregor
"Gender honesty", also "Gender- oder Geschlechts-Ehrlichkeit" nur auf Cis-Männer zu beziehen zeugt schon von einem rein biologistischen Identitätsdenken. Wenn eine Transfrau sich als männlich bezeichnet, ist das noch unehrlich. Oder nicht? Ist sie aber ehrlich und bezeichnet sich als weiblich, wird ihr Unehrlichkeit unterstellt?
Wenn ein Crossdresser oder eine Frau oder aber auch ein Cis-und Heteromann ständig gegen die Forumsziele anschreiben würde, dürfte man ihn auch rauswerfen.
Ich vergleiche es mal mit diesem fiktiven Beispiel: Es gibt eine christliche Gruppe, die sich über das Christentum austauscht, nicht über andere Religionen. Und dann kommt ein Jude, ein Muslim, ein Buddhist oder sonst ein Nichtchrist und will mitmachen. Solange er sich wie die anderen zum Christentum äußert und etwas aus seiner eigenen Religion nur mal zur Ergänzung oder zum Vergleich mit einbringt, sollte er willkommen sein. Wenn er aber anfängt, für seine Religion zu missionieren und das Christentum schlecht zu machen, darf er rausgeschmissen werden. Nicht gut wäre es aber, ihn erst gar nicht zuzulassen, nur weil er kein Christ ist.
Die Frage ist: Warum registriere ich mich dann hier, wenn ich mich nicht beteiligen will?
Gruß
Jürgen
Ist wie drüben: Des glotzens Willen wegen...
...
Voyeure brauchen wir nicht... - kosten uns nur Geld und nerven...
Vorbilder in dem Sinne von Inspirateuren, von Männern, die ihren Weg gehen und dabei gut vorwärts kommen und gute Erfahrungen machen, ja darum geht es. Allerdings sollte ein solches Vorbild auch ein gutes ethisches Fundament haben. Rücksichtslose Egoisten, die ihren Frust auf andere abladen, können für mich keine Vorbilder sein. Vorbilder müssen sich auch anderen Minderheiten gegenüber solidarisch verhalten. Und der Mehrheit gegenüber höflich.
LG, Micha
An eine Invasion hier kann ich auch nicht glauben.
Man braucht nur mal die Mitgliederliste anschauen und mal nach Anmeldedatum oder Anzahl der Beiträge sortieren.
Es gibt zwar viele Neuanmeldungen, doch die meisten kommen kaum über 0 oder vielleicht 1 Beiträge nicht hinaus und wechseln bald in den Status Karteileiche.
Die Frage ist: Warum registriere ich mich dann hier, wenn ich mich nicht beteiligen will?
Gruß
Jürgen
Ist wie drüben: Des glotzens Willen wegen...
Wir haben auch dutzende Karteileichen, die wir regelmäßg rauswerfen...
Voyeure brauchen wir nicht... - kosten uns nur Geld und nerven...
zugreifen können).
Ich krieg das mit, weil ich immer wieder mal schaue, wer grade online ist/war, und dann mir die Profile anschaue.
Wir alten Hasen haben dieses Forum nur noch begrenzt oder gar nicht mehr nötig für unser Rocktragen. Das Rocktragen hat uns oder ähnliche Vorbilder aber nötig, um die Botschaft: "Ja, es geht!" zu transportieren. Ohne die, die das Forum für sich persönlich kaum oder gar nicht mehr brauchen, ist das Forum ziemlich irrelevant für potentielle Neueinsteiger.
[...] es ist ein Unterschied, ob man jemanden ausschließt, der sich gegen die Regeln und Ziele eines Forums, einer Partei usw. verhält oder ob man jemanden nur aufgrund seiner Identität ausschließt. Es kann ja auch sein, dass sich ein Crossdresser sehr für die Rechte von röcktragenden Cis- und Heteromännern einsetzt. Oder eine Frau kann das auch.
Ist wie drüben: Des glotzens Willen wegen...
Wir haben auch dutzende Karteileichen, die wir regelmäßg rauswerfen...
Voyeure brauchen wir nicht... - kosten uns nur Geld und nerven...
Wer sich in einem Forum anmeldet, das zu ihm passt sollte sich auch beteiligen!
Ansonsten fliegt er raus!
Es sind für mich in erster Linie Informationsquellen zu bestimmten Sachgebieten.
[...]
Wird für einige hier im Forum auch so sein.
Vielleicht sind sie einfach nur Publikum. Es muss doch nicht jeder, der ein Theater besucht, auf die Bühne.
Nun, ich kann mich jetzt gerade nicht zurück halten.
Man hat die Möglichkeit wirkliche Karteileichen zu eleminieren.
User, die hier lesen und nichts schreiben sind schon i.o.. So soll es auch bleiben,
denn ich möchte jemanden Mut machen auch mit dem Rock auf die Straße oder
zur Arbeit zu gehen. Wenn er nicht schreiben möchte und durch das Lesen den
Mut dazu bekommt, dann soll es so sein.
Jedoch die, die sich hier seit Jahren nicht mehr haben blicken lassen, könnten hier
gelöscht werden. Alternativ kann man auch versuchen diese wieder zur reaktivieren,
indem man die Leichen anschreibt und fragt, ob noch interesse besteht.
Wenn keine Reaktion kommt, LÖSCHEN. So kenne ich das aus einem anderen Forum.
Das Thema ist schon zerkaut worden. Einfach mal suchen.
[...]
Nun, ich kann mich jetzt gerade nicht zurück halten.
Man hat die Möglichkeit wirkliche Karteileichen zu eleminieren.
User, die hier lesen und nichts schreiben sind schon i.o.. So soll es auch bleiben,
denn ich möchte jemanden Mut machen auch mit dem Rock auf die Straße oder
zur Arbeit zu gehen. Wenn er nicht schreiben möchte und durch das Lesen den
Mut dazu bekommt, dann soll es so sein.
Jedoch die, die sich hier seit Jahren nicht mehr haben blicken lassen, könnten hier
gelöscht werden. Alternativ kann man auch versuchen diese wieder zur reaktivieren,
indem man die Leichen anschreibt und fragt, ob noch interesse besteht.
Wenn keine Reaktion kommt, LÖSCHEN. So kenne ich das aus einem anderen Forum.
Das Thema ist schon zerkaut worden. Einfach mal suchen.
[...]
Ja, ab einer bestimmten Dauer der Abwesenheit - also noch nichtmal eingeloggt und was gelesen - könnte man durchaus auch mal aussortieren.
Eigene Beispiele? Hab ich...
Bei einem Mopped-Forum (TR1.de) hab ich mich bisher 4 mal neu registriert, weil ich nach je 1 Jahr inaktivität gelöscht wurde. Hat nicht weh getan.
Dafür bekomme ich vom Sony-Userforum jedes Jahr eine Glückwunsch-mail zum Geburtstag, obwohl ich schon vor etwa 10 Jahren vom Sony/Minoltakram weggegangen bin...
JAHR* - ANZAHL
Wer es nach einem Monat oder gar einem Jahr nicht geschafft hat, etwas beizutragen, dürfte auch nicht überrascht sein, wenn das Profil gelöscht wird. |
Wenn man alte Diskussionsverläufe liest und das Profil der Autoren sind willentlich gelöscht, dann finde ich das aber auch ka..ck..e.
Denn ein Profil kann nochmal einen weiteren Anhaltspunkt über den Autor liefern. Und man kann bei Interesse noch weitere Beiträge des Autors angezeigt bekommen. Ohne mehr existierendes Profil gehen diese Zusammenhänge verloren.
Achso. Du meintest nur 0-Beiträgler.
Ich meinte Ewig-nicht-mehr-Angemeldete, die aber wenigstens schon mal einen Beitrag oder mehr geschafft hatten damals.
Übrigens, sind die Beiträge nicht weg, der Schreibt nur nicht mehr.
steht dann unter GAST. Reicht auch.
Wenn man alte Diskussionsverläufe liest und das Profil der Autoren sind willentlich gelöscht, dann finde ich das aber auch ka..ck..e.
Denn ein Profil kann nochmal einen weiteren Anhaltspunkt über den Autor liefern. Und man kann bei Interesse noch weitere Beiträge des Autors angezeigt bekommen. Ohne mehr existierendes Profil gehen diese Zusammenhänge verloren.