Autor Thema: Menswear Herbst/Winter -- Diskrete Modernisten  (Gelesen 46317 mal)

Frantz

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Re:Menswear Herbst/Winter -- Diskrete Modernisten
« Antwort #15 am: 20.09.2007 20:54 »
Also bei uns wurden diese Maenneroecke von H.M nicht vertrieben.
Das Personal wusste nicht einmal,dass die Firma es im Angebot hatte
und bestellen war nicht drin.
In Trier konnte ich auch keinen auftreiben.

Wahrscheinlich wurde ausgehaengt was dem Filialleiter passt.
Ueberdies glaub,dass die Menge an Maennerroecke sehr knap
bemessen war um nicht auf der Ware sitzen zu bleiben.

Ich bin Kilt und Rockfan wobei ich dem Kilt den Vorzug gebe.

Gruss Frantz  

TomC

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Re:Menswear Herbst/Winter -- Diskrete Modernisten
« Antwort #16 am: 20.09.2007 22:22 »
Jau, die H&M-Männerröcke waren damals gut versteckt! Zum Glück war ich gerade in Berlin und einer der Verkäufer war manns genug einen zu tragen. Ich hätte die sonst nie gefunden. Und für 9,90€ ein Schnäppchen.

LG Tom

JuergenB

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Re:Menswear Herbst/Winter -- Diskrete Modernisten
« Antwort #17 am: 22.09.2007 13:59 »
Gesehen habe ich sie in der Herrenabteilung nur in Köln und Frankfurt. In Koblenz hingen sie in der Damenabteilung (aus Unwissenheit des Personals, nach meinem Hinweis wurden sie dann umgehängt), und in den Kleinstadtfilialen zwischen Köln und Frankfurt waren sie erst gar nicht im Sortiment.

Gruß
Jürgen

Offline cephalus

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Re:Menswear Herbst/Winter -- Diskrete Modernisten
« Antwort #18 am: 23.09.2007 11:42 »
Also in München gab es sie auch - in der Herrenabteilung - und sie haben sich auch verkauft; nur wann war das eigentlich? Ich finde es schade dass nichts in dieser Richtung nach kam. Darauf hatte ich eigentlich gehofft.
Hätte jede große Kette immer auch nur ein oder zwei Männerrockmodelle permanent im Angebot würde das langfristig schon etwas bewirken.

Cephalus


Offline Ferdi

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Re:Menswear Herbst/Winter -- Diskrete Modernisten
« Antwort #19 am: 23.09.2007 12:08 »
Also in München gab es sie auch - in der Herrenabteilung - und sie haben sich auch verkauft; nur wann war das eigentlich? Ich finde es schade dass nichts in dieser Richtung nach kam. Darauf hatte ich eigentlich gehofft.
Hätte jede große Kette immer auch nur ein oder zwei Männerrockmodelle permanent im Angebot würde das langfristig schon etwas bewirken.

Cephalus

Das war im Sommer 2000. In Köln hatten sie sogar eine Schaufensterpuppe mit diesem Rock bekleidet. Allerdings mußte man im Geschäft eine regelrechte Schnitzeljagd veranstalten, um die Röcke zu finden. Sie wurden in einer abgelegenen Ecke platziert. Es handelte sich damals um lange, mit einem Klettverschluß versehene Wickelröcke, die vorne eine aufgenähte Tasche hatten.

Wenige Jahre später hat H&M nochmal einen Versuch mit einem kniekurzen Rock gestartet. Nach Aussagen des Verkaufspersonals wurden von diesen Röcken sehr viele verkauft, aber man sah sie so gut wie nie im Straßenbild. Vermutlich wurden viele von Frauen gekauft, und die Männer, die einen gekauft hatten, trugen sie nur zu Hause. Leider waren alle diese Versuche nicht dazu geeignet, bei der Mehrheit der Männer das Interesse an Röcken zu wecken. Männer, die wirklich ein aus dem Inneren heraus kommendes Interesse an Röcken hatten, waren auch so selbstbewußt um sich die Röcke in den Damenabteilungen auszusuchen, alleine schon der Vielfalt und der Preise wegen.

Gruß,
Ferdi
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Offline cephalus

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Re:Menswear Herbst/Winter -- Diskrete Modernisten
« Antwort #20 am: 23.09.2007 16:20 »
Hallo Ferdi,
in München war er gut zu finden und auch nicht versteckt.
Ich hab selbst einen gekauft, obwohl mich die Qualität nicht wirklich überzeugt hatte, einfach nur um das Vorhandensein eines Marktes zu bekräftigen  :)

Männer, die wirklich ein aus dem Inneren heraus kommendes Interesse an Röcken hatten, waren auch so selbstbewußt um sich die Röcke in den Damenabteilungen auszusuchen, alleine schon der Vielfalt und der Preise wegen.

Das mag stimmen, aber das vorhandensein eines entsprechenden Angebots bewrikt auch Interesse: Ich war damals mit einem Freund shoppen, der sich sicher nie von selbst für einen Rock interessiert hätte, aber aufgrund des Angebots doch mal einen anprobiert hat. Vermutich hätte er sogar auch einen gekauft, hätte es einen in seiner Größe gegeben.

Cephalus

JuergenB

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Re:Menswear Herbst/Winter -- Diskrete Modernisten
« Antwort #21 am: 23.09.2007 21:29 »
Das war im Sommer 2000. In Köln hatten sie sogar eine Schaufensterpuppe mit diesem Rock bekleidet. Allerdings mußte man im Geschäft eine regelrechte Schnitzeljagd veranstalten, um die Röcke zu finden. Sie wurden in einer abgelegenen Ecke platziert. Es handelte sich damals um lange, mit einem Klettverschluß versehene Wickelröcke, die vorne eine aufgenähte Tasche hatten.

Wenige Jahre später hat H&M nochmal einen Versuch mit einem kniekurzen Rock gestartet. Nach Aussagen des Verkaufspersonals wurden von diesen Röcken sehr viele verkauft, aber man sah sie so gut wie nie im Straßenbild. Vermutlich wurden viele von Frauen gekauft, und die Männer, die einen gekauft hatten, trugen sie nur zu Hause.

Hallo Ferdi,

so wie mir vom Koblenzer und Frankfurter Verkaufspersonal erzählt wurde, haben die Kunden diese Röcke tatsächlich für die Love-Parade gekauft. Ãœbrigens waren sie jeweils zu der Zeit bis 2003 oder 2004 jährlich im Programm. Erst als der Hype um die Loveparade nachließ, verschwanden auch die Röcke aus dem saisonalen Sortiment. Von Frauen wurden sie hier in der Gegend so gut wie nicht gekauft, weil das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht stimmte. Da gab es in der Damenabteilung besseres für weniger Geld.

Ich möchte wetten: wenn Du heute zu den damaligen Loveparade-Besuchern gehst, findest Du etliche dieser Modelle im Schrank, einmal getragen ...

Leider waren alle diese Versuche nicht dazu geeignet, bei der Mehrheit der Männer das Interesse an Röcken zu wecken.

Das lag auch nie im Interesse der Händler. Die wollten nur Geld verdienen, und zu der Zeit mußte Mann halt zur Loveparade im Rock. Das hat geklappt, die haben ihr Geld verdient, und wenn sie morgen ihr Geschäft mit 3-beinigen Hosen wittern, dann hängen die im Laden.

Na gut, wenn sie schlau gewesen wären, dann hätten sie das als Start nehmen können eine bislang brachliegende Zeilgruppe zu motivieren, ihnen das Geld zu bringen. Aber dafür sind diese Bosse zu träge und zu feige.

Gruß
Jürgen

Offline Matthias

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Re:Menswear Herbst/Winter -- Diskrete Modernisten
« Antwort #22 am: 23.09.2007 21:49 »
Die Sache mit dem aktivieren der Zielgruppe wäre wirklich nicht schlecht gewesen. Die Leute, die damals in dem Rock auf der Loveparade waren sind ja grundsätzlich offen dafür, sonst hätten Sie das nicht gemacht.
Die würden bestimmt auch grundsätzlich zu anderen Anlässen einen Rock tragen, trauen sich aber wahrscheinlich nicht.

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Offline Ben

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Re:Menswear Herbst/Winter -- Diskrete Modernisten
« Antwort #23 am: 24.09.2007 00:23 »
Die Leute, die damals in dem Rock auf der Loveparade waren sind ja grundsätzlich offen dafür, sonst hätten Sie das nicht gemacht.
Die würden bestimmt auch grundsätzlich zu anderen Anlässen einen Rock tragen, trauen sich aber wahrscheinlich nicht.
Für mich ist die Loveparade eigentlich nichts anderes als Fasching. Da traut man sich auch Dinge, die man sich außerhalb der närrischen Zeit eben nicht traut...

Gruß aus der Männerrock-Hauptstadt
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Offline nasenbaer

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Re:Menswear Herbst/Winter -- Diskrete Modernisten
« Antwort #24 am: 24.09.2007 07:33 »
Ich bin noch nie "schief" oder "komisch" angesehen worden, wenn ich im Kilt wo war.

Sowas liegt auch selten nur an einem Detail, wie z.B. an einem Rock sondern ist meistens ein Ergebnis des Gesamteindrucks, den jemand hinterläßt. Auch Männer in konventioneller Kleidung können "schief" oder "komisch" angesehen werden, weil es z.B. auch Männer gibt, die z.B. in einem Anzug einen höchst seltsamen Eindruck hinterlassen, andere machen dagegen auch in (für Männer) eher ungewöhnlicher Kleidung wie z.B. einem Rock trotzdem einen guten/positiven/selbstbewußten Eindruck. Authentisch/echt/ehrlich sind so Begriffe um die es da geht. Wenn der Betreffende nicht verkleidet aussieht und einen authentischen, in sich stimmigen und selbstsicheren Eindruck hinterläßt, sind die Chancen gut, daß die Reaktionen der Umwelt neutral oder sogar postiv sind. Auf "Täuschungsversuche", also wenn der Eindruck entsteht, da stimmt was nicht, da spielt jemand etwas vor, da hat sich jemand "verkleidet", reagieren die meisten Menschen dagegen sehr empfindlich und zwar meist negativ (mal davon abgesehen, wenn die Verkleidung zu dem entsprechenden Anlass dazu gehört).
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Offline nasenbaer

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Re:Menswear Herbst/Winter -- Diskrete Modernisten
« Antwort #25 am: 24.09.2007 08:16 »
interesse am Rock besteht bestimmt bei vielen männern, aber aus gründen der intoleranz verzichten wohl viele darauf.

Das glaube ich auch.

eben das glaube ich nicht, außerdem widersprichst du dir, wenn einer Intersse hat, dann interessiert er sich dafür sagt aber nicht ich verzichte darauf weil ich es nicht toleriere.

Die Aussage von Rockfan enthält keinen Widerspruch, sie ist nur etwas mißverständlich formuliert. Das eigene Interesse und die Toleranz der Mitmenschen stehen oft sehr wohl in einem gewissen Gegensatz. Manch einer würde vielleicht schon mal andere Kleidung wie z.B. einen Rock ausprobieren, fürchtet aber die Intoleranz bzw. mögliche negative Reaktionen der Mitmenschen, weil er glaubt, daß seine Mitmenschen eben nicht tolerant (genug) sind.

Es gibt in vielfältigster Weise vorgezeichnete/etablierte Dinge und Verhaltensweisen, sie umzusetzen oder auszuleben ist nicht sonderlich schwer. Wer dagegen ungewöhnliche Wege gehen möchte, steht schnell und oft vor Problemen und muß nach eigenen Lösungen suchen oder improvisieren. Das gilt letztlich auch für sowas wie den Rock. Der Rock gilt im Allgemeinen (bei uns!) als Kleidungsstück für Frauen. Das wird von der Mehrheit so hingenommen und durch Dinge wie Werbung immer wieder aufs Neue reproduzuiert/manifestiert. Röcke werden immer wieder (nur) als Kleidungsstück für Frauen beworben, was eben immer wieder zu bestätigen scheint, daß Röcke eben nur für Frauen gedacht sind. Diese indirekte Werbeaussage wird großflächig in der gesamten Gesellschaft jeden Tag in heftigster Intensität verbreitet, wiederholt und dokumentiert, in jedem Prospekt mit Kleidungsstücken, in jedem Katalog mit Kleidungsstücken in unzähligen Werbespots und als Ergebnis letztlich auch im realen Leben, weil die Werbung eben auch mitbestimmt, was "nachgelebt" wird.

Es ist nunmal unbestritten einfacher sich dieser Strömung anzupassen und "mitzumachen", als seine eigenen Vorstellungen umzusetzen und z.B. als Mann, entgegen all dem was uns täglich als vermeintliches "Maß der Dinge", z.B. durch Werbung/Werbebotschaften, vorgesetzt wird, einen Rock zu tragen. Das ist letztlich ein Wechselspiel. Weil es nicht so einfach ist solche Dinge umzusetzen, tun es nur wenige - weil es nur wenige tun, wird es von der Industrie und Werbung nur wenig bis gar nicht berücksichtig - deshalb gibt es wenig entsprechende Angebote und es ist und bleibt schwierig seine entsprechenden Wünsche umzusetzen. Gegenbeispiele gibt es in Gesellschaften und Kulturen, die andere Gewohnheiten und Vorstellungen haben ja genug, so wie es auch Kulturen/Gesellschaften/Völker gibt, bei denen ein Rock auch für Männer ein ganz gewöhnliches Kleidungsstück ist...da käme wahrscheinlich keiner so schnell auf die Idee den Rock als Kleidungsstück für den Mann abschaffen zu wollen.

Die "Macht der Gewohnheit" ist eine nicht zu unterschätzende Größe. Die "Trägheit der Masse" ist eine ebenso wichtige Größe. Die nachkommende Generation ist die größte Chance beides zu überwinden. Hier entstehen die Gewohnheiten erst noch (neu) und sie ist demnach noch nicht so träge und noch experimentierfreudiger. Die junge Generation ist schon eifrig dabei Männermode und Frauenmode nach eigenem Belieben zu vermischen. Im günstigsten Fall entstehen daraus neue Gewohnheiten, die auch mehr (modische) Freiheiten für alle zur Folge haben. Zumindest gewöhnen sich viele dadurch (zwangsläufig) an manchen Anblick, den es früher so nicht gab und den man früher so nicht kannte.

Der Modeindustrie können solche Entwicklungen nur Recht sein, denn dann kann sie alles an beide Geschlechter verkaufen, also bis zu doppelt so viel...  ;D
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Offline Rockfan-ol

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Re:Menswear Herbst/Winter -- Diskrete Modernisten
« Antwort #26 am: 24.09.2007 08:42 »
und was da noch hinzukommt ist,

im TV werden männer im Rock,Kleider oder allgemein in Damenkleidung immer als lachnummer dargestellt, Charlies Tante zum beispiel oder andere Comedies, und das wiederum hält einen Mann auch davon ab weibliche kleidung oder speziell einen Rock zu tragen, da sie angst haben selber zur lachnummer zu werden,

wie Nasenbaer schon schrieb, die Medien+Modeindustrie bestimmen was der Mann oder die Frau zu tragen haben, hält man sich nicht
daran ist man gleich ein aussenseiter,  


lg rockfan-ol



Offline Highlander

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Re:Menswear Herbst/Winter -- Diskrete Modernisten
« Antwort #27 am: 24.09.2007 09:53 »
Hallo Rockfan-ol
und ist es denn "Schlimm" ein Außenseiter zusein??
Besser passt doch man ist ein "Individualist"
Ich war es schon immer gerne, z.B. war ich vor Jahren der Erste der bei uns in der firma in der "Verwaltung" einen Zopf hatte, ich war der Erste, der auch im Büro Overall , Latzhose oder auch Lederjaens trug. das Gleiche bei meinen Autos, obwohl wir "Franzosen" "Italiener" und "Japaner" importierten zog ich es vor  englische und schwedische Autos zu Fahren. Und Heute trage ich mehr Kilt als Hose.
Die Angst sich lächerlich zu machen.
Dieses Prblem haben aber Männer wie Frauen. Die Kleidung muss zu dem Type Mensch passen.
Sorry ich stelle mir gerade einen bestimmten Typ Mann vor
der sagen wir mal im "Girli-Look" rumläuft.
Ich glaube auch mir würde vor lachen der Sporran von Buach fallen
Grüße
Highlander

Online M.L.

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Re: Menswear Herbst/Winter -- Diskrete Modernisten
« Antwort #28 am: 13.10.2011 00:30 »
Hallo Freunde
Ihr vergest immer das Männer so erzogen werden Männlich zu sein.
Unsere Geselschaft erwartet das einfach so.
Ich als gestandener Mann tuhe mich natürlich sehr schwär in der Rock Abteilung rum zu suchen.
Grade deswegen werden Mode Ideehen  sich auch nicht verwirklichen können
Dazu kommt das Männer ja ihren Status Männlichkeit verliern ( ???????????)
Wie is der den drauf.
Frauen haben mit Weiblichen seiten an Männern  teilweise ein problem.
Ich wollte einen Mann und kein Weich Eei

Ich habe leider auch seiten erfahren müssen das mir jemand sagt es gibt immer welche die es versuchen.
Das war für mich erst mal eine Beleidigung .!!! Das kann und will ich nicht akzeptieren.
Menswear damit kann ich gar nichts anfangen Ich finde es Langweilig.!!!!!!!!!! noch Fragen
grüsse M.L.

Ingo_ZS

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Re: Menswear Herbst/Winter -- Diskrete Modernisten
« Antwort #29 am: 13.10.2011 09:24 »
Hallo Freunde
Ihr vergest immer das Männer so erzogen werden Männlich zu sein.
Unsere Geselschaft erwartet das einfach so.
Ich als gestandener Mann tuhe mich natürlich sehr schwär in der Rock Abteilung rum zu suchen.
Grade deswegen werden Mode Ideehen  sich auch nicht verwirklichen können
Dazu kommt das Männer ja ihren Status Männlichkeit verliern ( ???????????)
Wie is der den drauf.
Frauen haben mit Weiblichen seiten an Männern  teilweise ein problem.
Ich wollte einen Mann und kein Weich Eei

Ich habe leider auch seiten erfahren müssen das mir jemand sagt es gibt immer welche die es versuchen.
Das war für mich erst mal eine Beleidigung .!!! Das kann und will ich nicht akzeptieren.
Menswear damit kann ich gar nichts anfangen Ich finde es Langweilig.!!!!!!!!!! noch Fragen
grüsse M.L.

Bei der Aussage, ja!

Wann ist ein Mann ein Mann und wann ist es ein gestandener Mann?
Wenn er mit seinen Frauen pralen kann, die er in seiner Zeit als Jüngling flach gelegt hat, oder
einfach nur flach legen wollte?
Der gestandene Mann ist genau so ein Aberglaube wie die Rabenmutter!

Vielleicht sollte man hier den Text noch mal durchlesen und versuchen dies zu analysieren.

Als gestandener Mann...
wenn ich das lese frage ich mich wirklich, ob du beim Rock tragen schon angekommen bist.


gruss

Ingo


 

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