Ich hätte schwören können, Ihr wärt nach und nach von alleine drauf gekommen.
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An diesem Platz sass ich mit Mythen im Kopf. Denn nahegelegene Plätze und auch dieser Platz selbst sind mit Mythen behaftet. Und als ich den Kopf nach links drehte, sah ich Mythen. Und einer dieser Mythen hat Friedrich Schiller zu einem Werk verarbeitet, so dass ihm hier in der Nähe ein Stein, eine Plakette und ein Aussichtspunkt gewidmet sind.
Ja, Schillers Werk hat bestimmt mit dazu beigetragen, dass dieser Platz, auf dem ich hier sitze, zu dem geworden ist, was er heute ist. Es ist eine Pilgerstätte daraus geworden, zu der ich bereitwillig selbst gepilgert bin.
Drum gibt es einen Steinwurf entfernt auch ein Museum, das heisst "Musée G...", wobei ich mehr nicht verraten will, sonst wäre es gewiss zu einfach.
Und falls es Euch nun noch nicht genug Hinweise auf diese Stätte sind, so zeige ich als weiteren Spoiler nächste Woche ein Werk eines Malers mit dem Vornamen Jean. Er hatte zum Mythos dieses Platzes, auf dem ich sitze, 1891 mit seinen Pinselstrichen drei Herren verewigt, die modern anmutende knapp knielange Männerkleider tragen. Aber dazu kommen wir dann nächste Woche.