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Röcke und mehr... => Artikel und Presseberichte => Thema gestartet von: MarkM am 07.08.2012 12:06
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Hallo,
"Männer in Rock und Bluse, Frauen mit Fliege und Anzug - so dürfen Studenten der ehrenwerten Oxford University bald auf formellen Anlässen erscheinen..." - so berichtet Spiegel online am 30.07.2012. Ausgelöst wurde die Reform der Kleidervorschriften durch die Initative einer Vereinigung homo-, bi- und transsexueller Studenten. Frauen hatten übrigens schon bisher das Recht, zwischen Rock und Hose zu wählen.
Hier geht es zur Studentenzeitung von Oxford: http://oxfordstudent.com/2012/07/28/sub-fusc-gender-restrictions-thrown-out/ (http://oxfordstudent.com/2012/07/28/sub-fusc-gender-restrictions-thrown-out/) .
Gruß
MarkM
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Das war hoch an der Zeit, alle Unis und Schulen weltweit, und nicht nur die, sollten folgen!
Gruss, kalotto
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Nur »DIE ZEIT« in Person ihres Feuilletonisten Jens Jessen kapiert es nicht:
Denn es ist nun einmal so, dass die Sorge um Personen unsicherer Geschlechtsidentität das neue dringende Anliegen emanzipatorischer Sozialpolitik ist. Es geht nicht darum, wie viele es sind und ob sie es wirklich schwer haben. Es geht darum, dass sie es schwer haben könnten.
Jens Jessen: »Universität Oxford: Neuer Megatrend« (zeit.de) (http://www.zeit.de/2012/32/Genderpolitik-Transsexuelle-Universitaet-Oxford)
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Und re: Jens Jessen/Die Zeit... danke Ben,
das wirklich lesenswerte sind die Reaktionen und Kommentare auf die miesen Zeilen des ewiggestrigen Eichhörnchenbeschwörers