Autor Thema: Wer Verwandtschaft hat, braucht keine Feinde  (Gelesen 3532 mal)

androgyn

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Das ist der zweite Teil, der Abrechnung mit der heteronormativen Umwelt.
Und eines vorneweg. Ich trage liebend gerne Röcke und bin damit zufrieden. Auch schätze ich meinen Körper mehr. Einzige Makel, wenn die Körperhaare nicht wären, wäre es perfekt.

Hallo,
folgende Diskussion ergab sich wieder. Ich war bei meiner Tante zu Besuch, um unter anderem nachträglich ihr Geschenk zu bringen. Also bin ich ich nach der Arbeit runter zur Haltestelle und habe auf den nächsten Bus gewartet.
Dort stand auch mein Cousin. Den ich erst später bemerkt habe. Ob er mich eher bemekt hatte, weiß ich nicht.
Jedenfalls musste er auch durch diese Tür um in en Bus einzusteigen. Wie so 18 Jährige sind, grinste er nur verschmitzt in sich rein und jauchzte ein schwaches Hallo, so dass es niemand anderes hört. Damit keiner ahnt, dass wir uns kennen. Ich bin eine Haltestelle zuvor ausgestiegen, um noch ein Geschenk zu kaufen.
Ich kam dann wenige Minuten später bei meiner Tante an. Privat hat mein Cousin kein Poblem mit mir. Aber sobald seine Kumpels dabei sind oder davon erfahren könnten, wird es für ihn peinlich.
Das sagte auch meine Tante zu mir, als sie davon erfuhr dass ich auch mit im Bus saß.
Er kann es nicht nachvollziehen. "Er trägt solche Schuhe wie du, Mutti. Schminkt der sich irgendwann? Was is'n mit dem los?".
Nun kam ja nach dem Abendessen mal wieder eins ins andere. Und ich bin die Longplay Schallplatte mit Sprung schon leid, als würden es die Menschen nicht begreifen wollen. Owohl man es ihnen zigtausendmal erklärt hat.
Meine Tante ist in der Sache bissl unbelesen. Mit Fremdwörtern setzt es schon aus und der Mann meiner Tante
sucht sich immer in Erkärungen. So musste ich ihr ersstmal den Unterschied zwischne Heterosexualität und Homosexualität erklären. Aber vorher schön mit dem Fachbegriff Transexualität rumwürfeln und was sie darüber schon alles gesehen hat. Das sind mir die Richtigen.
Nun gut, es ging ja um das Tragen der Röcke. Die Dialoge sind geglättet und nicht mehr 1:1 aus dem Gedächtnis abrufbar.
Tante's Freund: "So richtig wie ein Mann ist, bist du noch nie gewesen. Weißt wie....so mal...rum...mal hart anpacken oder so, oder Stärke zeigen".
Ich:"Muss ich das, nur weil ich ein Mann bin?"
Freund:"Nee, aber Männer sind doch eigentlich... groß und kräftig gebaut Schuhgröße 45"
Ich:"hab ich alles nicht. passt mir auch nicht".
Tante:"Na, aber jetzt sag mal, wechselst du jetzt die Richtung oder was stehst du denn jetzt genau?" Vor allem was und nicht wer.  ::)
Ich:"Frauen."
Tante:"Aber da muss ich jetzt auch mal ehrlich sagen, dass eigentlich keine Frau, so wie du dich kleidest, so einen zum Freund haben möchte."
Ich:"Weiß ich nicht. Gibt bestimmt auch solche"
Tante:"Ja gut, in solchen Szenen. Aber das ist doch die Minderheit. Ob du da Glück hast?"
Freund:"Ich könnt mir jetzt als Mann nicht vorstellen, einen Rock zu tragen. Ich würde michtotal unwohl fühlen."
Ich:"Musst du auch nicht. Es ist aber falsch, dass von mir verlangt wird, Hosen zu tragen"
Freund:"Ich hab ja auch nichts dagegen. Aber zuerst waren es lange Röcke und dan wurden sie immer kürzer" Ich hab nur einen langen Rock, aber gut.
Ich:"Ich trug auch vorher schon Kurze. Das war nur mein allererster".
Freund:"Und dann kommen noch Schuhe dazu. Es gibt a auch andere Männer die Röcke tragen, Gut, dann trägt dr Mann Rock und gut. Dann kann er aber trotzdem männlich laufen und so auch aussen und nicht wie eine Frau läuft."
Ich:"Ich laufe nicht wie eine Frau. Geht schon anatomisch nicht oder was verstehst du, darunter wie ein Mann läuft?"
Freund:"Na so wie Männer...nun mal laufen..."
Ich:"Wie ein Bauer?"
Freund:"Ja genauso, bauernhaft in etwa"
Ich:"Und das ist für dich männlich? Du verknüpfst Männsein mit Bauern? Ich laufe nun mal so, wie ich laufe."
Freund:"Das nicht. Aber für mich gehört immer ein Kontrast dazu. Das männliche starke, und die Frau das weibliche."
Ich:"Du siehst doch, dass ich ein Mann bin".
Freund:"Wenn ich dich nicht kennen würde und nur die Beine oder dich von hinten sehe, bin ich mir nicht sicher."
Ich:"Warum willst du denn ständig das Geschlecht wissen? Das ist doch unwichtig. Oder bist du 24h auf Fortpflanzung aus?"
Freund:"Um Himmels Willen, nee, ich will nicht den ganze Tag Sex haben *lacht*. Das ist man doch fix und fertig"
Ich:"Warum willst du dann die ständige Gewissheit, dass du auf den ersten Blick jemanden in männlich oder weiblich einordnen kannst? Oder er die Erwartungshaltung für dich erfüllt?" Nun ging das hin und her und verlief sich wieder in die Ausgangsposition was eine Frau oder die Feundin davon halten könnte.
Freund:"Kannst du dir echt vorstellen... oder ziehst du auch Rock an, wenn deine Freundin mit dir im Rock unterwegs ist?"
Ich:"Warum nicht?"
Freund:"Ich weiß nicht, wie sieht das denn aus?"
Ich:"Genauso beschissen, wie, wenn ihr beide in Hosen unterwegs seid."
Freund:"Das ist doch was anderes"
Ich:"Was ist daran anders? Das ist nichts anderes" Natürlich sagte mir meine Erfahrung, dass es er auf etwas hinauszielen wollte, was er zu rechtfertigen versuchte und so lenkte ich das Gespräch auf die Perversion von Röcken an Männern.
Freund:"Man sieht trotzdem noch wer Mann und Frau ist" Bingo, da wollte ich ihn haben.
Ich:"Das sieht man auch wenn beide Röcken tragen. Schau nach Schottland oder Indonesien"
Tantchen:"Aber es geht doch erstmal um Hier. Wir leben hier"
Ich zum Freund:"Jetzt erklär' mir doch mal, warum du kein Problem darin siehst zu zweit in Hosen aufzukreuzen, aber wenn beide Röcke tragen, das Abendland untergeht."
Freund:"Es sieht weiblich aus, da fehlt das männliche Gegenstück." Ja dort wollte ich ihn haben, warum es nicht so schlimm ist, wenn beide maskulin aussehen.
Ich:"Wenn ihr beide Hosen tragt, fehlt dch auch das weibliche Gegenstück."
Freund:"Nein, Eine Frau zeichnet sich doch nicht nur in Hosen aus, sondern auch mit Schmuck oder Schuhen. Auch die Farben sind bei Frauen bunter."
Ich:"Ja, sexuelle Markerierung. Worin markiert sich nun deiner Meinung nach ein Mann?"
Darauf hat er keine wirkliche Antwort und bezieht sich auf das Körperliche beim Mann.
Freund:"Ein Mann sollte robust sein, die Frauen suchen doch den Beschützer".
Ich:"Wenn ich dein T-Shirt an den Ärmeln raffe ist es automatisch weiblich besetzt. Dann trägst du Frauensachen."
Sowie auf die Arbeit, wenn es um Rokctragen geht, da er auf dem Bau keine tragen kann (Die gleiche Diskussion wie hier, dass auch Frauen aus Arbeitsschutz keine Röcke tragen dürften.) und warum sollte er dann welche tragen, wenn er die meiste Zeit (40h Woche) eh auf Arbeit ist? Ihm zu erklären, das man Rock nach Feierabend oder wenn man frei hat, tragem kann, überzeugte ihn nicht. Nun muss ich fairerweiße sagen, dass er überhaupt kein Macho ist, Er hat aber das Männlichkeitsbild verinnerlicht (oder er fühlt sich mit der Rolle konform) und kann nicht nachvollziehen, warum man den Drang hat, daraus auszubrechen. Was auch zum gleich nächsten Punkt überläuft.
Tantchen:"Eine Frau will doch einen Mann haben, an dem sie rauf sehen kann."
Ich:"Kann sie doch. Dann zieh ich High-Heels an. Warum kann...oder sollte eine Frau nur an maskulinen Männern und nicht auch an schönen Männern raufsehen können?" Nun erklärte ich meinen Standpunkt, Über die Mode bis hin zur Geschlechterordnung.
Freund:"Boah, jetzt wirds mir zu hoch, da habe ich keine Ahnung. Da ist ja schon philosophisch."
Unter anderem auch was Jo über Männer und Jungen sagt, was widerum meine Tante nicht bestätigen oder nachvollziehen kann, als sie meinen Cousin als Beispiel erwähnte. Tantchen tut der Kopf weh und schläft ne Runde auf der Couch. ???
Freund:"Das verstehe ich, wenn man als Kind nur Röcke angezogen bkommen würde, wäre s für einen das normalste der Welt, wie ander mit einer  Religion aufwachsen und 10x am Tag beten. Was wir auch nicht verstehen können. Ich sag mal...ich akzeptiere auch, wenn sich jemand im falschen Körper fühlt. Aber dann muss er sich entscheiden und nicht so ein Zwischending, heute mal dies und dann wieder mal so"
Tante wacht aus ihrem Schlaf auf und murmelt: "Finde ich auch, Du musst dich mal entscheiden. Deine Haare sind ja  auch schon länger geworden und lässt sie jetzt wachsen. Halb Mann und halb Frau kannst du keinesweg  rumlaufen."
Ich:"Mach ich doch schon, in den Augen vieler anderer. Es ist nicht mein Problem, wenn andere damit ein Problem haben."
Nun ging die Diskusion über Geschlechternormen los. Tante duselt vor sich wieder hin. Vieles versteht sie nicht und zieht es in lächerliche.
Ich:"Ich muss mich gar nicht entscheiden. Ich brauche nicht meinen Körper zu verstümmeln, nur um Röcke und andere Kleidung tragen zu wollen."
Tante:"Da hast du auch wieder recht."
Es gibt keinen richtigen Dialogschluss, wo man sich auf einen Nenner trifft, darum liest es sich vlt auch ein wenig komisch. Ich will damit nur aufzeigen, was in dem Dialog untergegangen ist, dass man mit Fachliteratur, womit sich schon andere Leute befasst haben, nicht wirklich auf fruchtbaren Boden fällt, wenn das Vorwissen des Gegenübers fehlt. Darum werden auch die wenigsten Männer zu Röcken greifen. Es ist eben ein Unterschied, sich mit "Betroffenen" oder ob man sich mit Nichtbetroffenen, und ich sag mal relativ einfachen Leuten, die sich darüber noch nie Gedanken gemacht haben, zu unterhalten.

Jetzt fällt mir auch wieder der Teil zu der Doppelmoral an Röcken ein.
Freund:"Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, dass ein Bänker oder Verteter mit kurzen Hosen und behaarten Beinen zu einem Gespräch erscheint. Da ist irgendwie fehl am Platz.
Genauo will ich jetzt keinen dicken Mann in so einem Minrock sehen, wo noch die Bierwanne runter hängt.
Oder wenn solche dicke Frauen meinen ihre breiten Oberschenkel zeigen zu müssen."
Ich:"Die fragen dich trotzdem nicht. Und ein Rock ist nun mal luftiger."
Freund:"Also, das ist doch quatsch. Da kann ich auch eine luftige Hose mit weiten Beinen anziehen, die ist genauso luftig. Deswegen läuf mir nicht der Schweiß am Bein runter."
Ich:"Röcke habe aber ein andere Tragegefühl"
Keine wirkliche Antwort darauf.

Gruß

Offline MAS

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Re: Wer Verwandtschaft hat, braucht keine Feinde
« Antwort #1 am: 22.08.2015 09:43 »
Lieber Nico,

ich kann mir diese Penetranz nur so erklären:
Sex ist eine allen sich geschlechtlich fortpflanzenden Lebewesen extrem wichtige und zentrale Angelegenheit.
Wir Menschen haben nicht mehr die Instinkte, die jedes Verhalten bis ins Kleinste steuern, sondern sie geben uns nur die grobe Richtung vor.
Die Feinheiten müssen erlernt werden, vorher aber konstruiert und tradiert. So entstehen kulturelle Prägungen. Die kulturellen Codes, die mit Sex zu tun haben, werden zu quasi natürlichen Signalen. Die Kleidung oder der Schmuck werden so wahrgenommen wir körperliche Merkmale.
Diese Wahrnehmung wird internalisiert und nicht hinterfragt. Die eigene gesellschaftliche Rolle wird davon abhängig gemacht. Aus dieser Rolle zu fallen wird als lebensbedrohlich empfunden. Wenn einem nahe stehende Personen aus dieser Rolle fallen, werden sie gemaßregelt, damit sie nicht der eigenen Gruppe schaden. Bei fern stehenden Personen wird es entweder gegen sie verwendet oder als gleichgültig ignoriert.
Über all das intensiv und kritisch nachzudenken gilt vielen als zu anstrengend oder gar als gefährlich.

Das mag zumindest auch anstrengend sein, wie jedes Forschen über gesetzte Grenzen hinweg. Die Befreiung aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit nannte Immanuel Kant die Aufklärung. Die meisten Menschen sehen sich aber nicht als unmündig und schon gar nicht diese Situation als selbstverschuldet, sondern sie sehen es als normal, selbstverständlich und natur- und/oder gottgegeben an und jede Infragestellung als komisch, merkwürdig, verdächtig, gefährlich.

Auf die Aussage des Freundes Deiner Tante: "Boah, jetzt wirds mir zu hoch, da habe ich keine Ahnung. Da ist ja schon philosophisch." würde ich ihm antworten: Ja, dann verschaffe Dir Ahnung, Du hast doch ein Gehirn hinter den Augen und zwischen den Ohren. Nur die Philosophie, das stete Streben nach Weisheit, kann zu wahrem Menschsein führen. (Der letzte Satz ist so ungefähr ein Zitat von Plato, wenn ich mich recht erinnere.)

Der Satz ist natürlich provokativ und auch ethisch nicht korrekt, denn einem unphilosophischen Menschen das Menschsein abzusprechen zeugt auch nicht gerade von Weisheit. Aber er kann zum Nachdenken anregen, auch zum Widerspruch, und wenn jemand schon mal so weit ist, strebt er schon nach Weisheit und ist ein Philosoph.

Und ich würde ihm sagen: Habe Mut Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!

LG, Michael
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Offline GregorM

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Re: Wer Verwandtschaft hat, braucht keine Feinde
« Antwort #2 am: 23.08.2015 17:21 »
Hallo rock aktiv,

ich bin sicher, dass deine Tante und ihr Freund sehr nette und liebenswürdige Menschen sind, nur ist ihr Hintergrund so, dass sie sehr regelrecht leben. Sie sind vermutlich nie die, die in erster Linie stehen, wenn es darum geht, Neues zu erleben oder erproben. Dazu haben sie weder Ausbildung, noch finanzielle Mittel. Sie fühlen deshalb, dass es für sie – und demzufolge für andere auch – am besten ist, auf Nummer Sicher zu gehen, das heißt sich innerhalb engen und festen Rahmen zu halten, und am liebsten genau in der Mitte. An den Wänden ihrer kleinen Kisten könnte es doch auch gefährlich werden. Dazu gehört auch, dass sie grundlegend nur zwei Menschentypen anerkennen: Mann und Frau. Und die beiden sollen sich so benehmen, wie es für das jeweilige Geschlecht richtig ist. Also Männer müssen wie Männer aussehen und sich dementsprechend kleiden. Frauen müssen weiblich sein und sich weiblich kleiden, wozu nun auch Hosen gehören. Die beiden sind vermutlich noch so jung, dass Frauen in Hosen ihnen immer natürlich waren.

Sie erkennen doch, dass Fehler manchmal auftreten. Dazu gehören Leute, die im falschen Körper geboren sind. Lösung: Sie lassen sich operieren, damit Männer irgendwie Frauen werden. Dann können/dürfen/müssen sie sich als Frauen kleiden – und die Rechnung stimmt wieder. 
 
Sich vorzustellen, dass ein Mann gerne Mann bleiben möchte und von einer Frau geliebt werden, wenn er gleichzeitig den Drang hat, Frauenklamotten zu tragen, verstehen sie gar nicht. Und das obwohl die meisten Transvestiten angeblich verheiratet und hetero sind.

Die Verwandtschaft lässt sich kaum im Kopf ändern. Sie reden mit dir, weil sie hoffen, sie könnten dir dabei helfen. Der Cousin weißt nicht, wie er sich verhalten solle. Auch ihm ist Konformität der sichere Weg. 

Am besten wäre es wohl, dass du ihnen ein für alle Mal sagst, du bist, wer du bist, dass du gerne wie eine Frau aussiehst, wie viele andere Männer übrigens auch (wenn das ist, was du wollest), und dass das einzige Problem, du damit hast, Mann zu sein, ist, dass andere Leute bestimmen möchten, wie du - und andere Männer - aussehen sollten.

Gruß
Gregor
   
Gruß
Gregor

Offline Rockmusiker

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Re: Wer Verwandtschaft hat, braucht keine Feinde
« Antwort #3 am: 24.08.2015 21:27 »
Man sollte nicht lange versuchen, jemandem etwas zu erklären, was er nicht verstehen will.

Unabhängig davon war deine Schilderung köstlich zu lesen, auch wenn ich nicht mit dir tauschen wollte!

Ansonsten schließe ich mir GregorM an, er hat so ziemlich alles gesagt, was ich noch zu sagen hätte.


 

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