Autor Thema: Digitalisierung und Internetabhägigkeit  (Gelesen 11243 mal)

Lars

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Antw:Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« Antwort #15 am: 25.12.2019 17:13 »
Wir haben volles Vertrauen an Staat, Gemeinde, Bank usw.

Ja, und genau das ist extrem gruselig, ihr in Skandinavien seid der Diktatur schon einige Schritte näher als wir hier in Deutschland.
Darüber bin ich mehr als entsetzt ... ich habe allerdings jetzt an diesen ruhigen Tagen keine Muße, meine Sichtweise zu erklären.
Kann man eigentlich auch nicht, da muß jeder selber drauf kommen ... und wenn es eines Tages das böse Erwachen ist ...
 
Nur ein passendes Zitat, welches ich die Tage irgendwo aufgeschnappt habe und welches brandaktuell ist:
 
"Die perfekte Diktatur wird den Anschein einer Demokratie machen, einem Gefängnis ohne Mauern, in dem die Gefangenen nicht einmal davon träumen auszubrechen. Es ist ein System der Sklaverei, bei dem die Sklaven dank Konsum und Unterhaltung ihre Liebe zur Sklaverei entwickeln."
Aldous Huxley, 1894 - 1963
 
TÄGLICH gibt es hierfür neue Beispiele, die jeder ganz offen nachlesen kann. Nicht in einem fernen Schurkenstaat, sondern hier bei uns ...
 
Viele Grüße,
Lars

Offline cephalus

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Antw:Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« Antwort #16 am: 25.12.2019 17:14 »
Hallo Gregor,
die Ansichten in verschiedenen Ländern gehen offensichtlich weit auseinander  ;D
Grundschüler (bis 10J) haben bei uns selten ein Handy, wenn meist nur ausländische Mitbürger, in der Grundschule meiner Kinder gibt es ein Handyverbot.
Ich sähe meine Kinder auch nicht in der Lage, verantwortungsvoll mit sozialen Medien umzugehen, abzuschätzen, was sie veröffentlichen und ihnen oder anderen schaden kann, vielleicht erst in Jahren.

Unabhängig davon beschreiben deine Beispiele zur Datennutzung den korrekten Umgang. Der belastet mich wenig. Die ungesetzliche Nutzung von Daten ist meine Sorge, erfahrungsgemäß findet sie statt.

Was Finanzdaten DK betrifft, habe ich vor einiger Zeit gelesen, dass Polizei/Zoll o.ä. z.B. bei Verkehrskontrollen Halter oder Fahrer von teuren Fahrzeugen daraufhin abgleichen können. War das eine Ente?

Viele Grüße
Cephalus


Offline MAS

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Antw:Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« Antwort #17 am: 25.12.2019 18:52 »
Ich sehe für Skandinavien eigentlich weniger die Gefahr einer staatlichen Diktatur, aber generell sehe ich so was wie eine Dikatur privater Firmen durch Monopole und Kartelle. Und da sind auch Demokratien nicht vor gefeit, denn Firmen haben die Möglichkeit, die Staaten wirtschaftlich von sich abhängig zu machen. Man schaue sich die Macht der Konzerne nur mal in den USA, dem Land der Freiheit, an.

LG, Micha
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Lars

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Antw:Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« Antwort #18 am: 25.12.2019 19:09 »
Ja, Micha, das ist ja genau das Ding. Eine staatliche Diktatur oder eine Personendiktatur gibt es quasi nicht mehr, es sind genau die wenigen großen Weltkonzerne und Banken, die als Diktatoren auftreten. Die Politik bzw. die Staaten sind deren Interessenvertretung, nicht unsere. Das kommt nur irgendwie noch nicht ganz in den Köpfen der Leute an ... deswegen verstehe ich mittlerweile niemanden in der westlichen Hemisphere mehr, der der Politik, den Behörden oder den Banken sein vollstes Vertrauen schenkt. Das muß irgendwann auch mal der Letzte mitgekriegt haben, was da gespielt wird ...
 
@ Gregor:
 
Du bist ja Däne und kannst dir diesen wunderbaren Film sogar mit der Originalvertonung ansehen, den 11. Film der legendären Olsenbande:
"Die Olsenbande ergibt sich nie"
Dänischer Originaltitel:
"Olsen-Banden overgiver sig aldrig"
 
Der rührige Kommissar Jensen erklärt dort auf eine humorige Art, wie es läuft in Politik und Wirtschaft. Das tut er in fast allen Olsenbandenfilmen, in diesem allerdings recht deutlich. Den wirklich ernsten Unterton in diesen "Gaunerkomödien" finde ich sehr bemerkenswert, das ist wirkliche Kunst ...
Der Film ist übrigens von 1979.
 
Viele Grüße,
Lars


Offline MAS

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Antw:Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« Antwort #19 am: 25.12.2019 19:16 »
Ich sehe das Problem darin, dass die Firmen selbst nicht demokratisch organisiert sind, aber das wirtschaftliche Rückrat und damit einen Teil des Zentralnervensystems auch demokratischer Staaten bilden. Das ist auf Dauer ungesund für die Gesellschaften.

LG, Micha
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Offline JJSW

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Antw:Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« Antwort #20 am: 25.12.2019 19:55 »
Ja, eine echte Demokratie ist das nicht in der wir leben. Zuviel Macht bei den Reichen, den Konzernen, den Banken, die über Lobbyisten zuviel Einfluß auf die Politik nehmen.

Ginge es nach mir, bräuchte auch keine Milliardäre auf der Welt geben.

Natürlich dürfen Menschen wirtschaftlich erfolgreich sein und Vermögen anhäufen. Aber wie wäre es, das Vermögen für einen Einzelnen bei max. 15 Millionen zu deckeln (alles was über den Betrag erwirtschaftet wird, zu 100% versteuern und der Allgemeinheit zukommen zu lassen).
Das Geld könnte prima für Grundeinkommen, Rente, Energiewende, Umweltschutz, Bildung verwendet werden.
Ebenso sollte die Obergrenze für 15 Millionen auch für Grundstücke, Gebäude und Betriebe gelten.
Konzerne wieder in kleinere Betriebe aufteilen.
Nicht nur deutschlandweit, sondern weltweit.

Eine Utopie von mir, die die Mächtigen wohl nie zulassen werden ;)

Grüßle
Jürgen
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Offline MAS

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Antw:Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« Antwort #21 am: 25.12.2019 20:00 »
Gute Idee, lieber Jürgen. Stellst Du Dich zur Wahl? Dann wähle ich Dich!

Oder man könnte es so regeln, dass der Reichste nicht mehr als sagen wir mal das Tausendfache des Ärmsten besitzen darf.

LG, Micha
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Offline JJSW

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Antw:Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« Antwort #22 am: 25.12.2019 20:13 »
Gute Idee, lieber Jürgen. Stellst Du Dich zur Wahl? Dann wähle ich Dich!

Oder man könnte es so regeln, dass der Reichste nicht mehr als sagen wir mal das Tausendfache des Ärmsten besitzen darf.

LG, Micha

Ich würde sagen, der Ärmste dürfte nicht weniger als ein Tausendstel des Reichsten besitzen.

Das wär schon etwas radikaler gedacht, aber diese Radikalität wär mir sympatisch.

Ich glaube, es gibt/gab paar so kleine Parteien, die ähnliche Ziele hatten. Aber die kommen wohl nie über 1%

Leider werden die Probleme nicht erkannt, sondern abgelenkt, es wird nach links oder rechts polarisiert und andere Schuldige und Sündenböcke gesucht.

Außerdem vermute ich, das es wohl etliche Menschen gibt, die wenn sie zu Reichtum gelangen, diesen wohl weiter anhäufen und nicht teilen wollen. Sonst würde es wohl keine Milliardäre geben.

Aber eigentlich möchte ich an das Gute im Menschen glauben.

Grüßle
Jürgen
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« Antwort #23 am: 25.12.2019 20:45 »
Ich merke mal wieder eine angenehme Geistesverwandtschaft zwischen uns, lieber Jürgen!  :)

LG, Micha
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Lars

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« Antwort #24 am: 25.12.2019 21:44 »
Natürlich dürfen Menschen wirtschaftlich erfolgreich sein und Vermögen anhäufen. Aber wie wäre es, das Vermögen für einen Einzelnen bei max. 15 Millionen zu deckeln (alles was über den Betrag erwirtschaftet wird, zu 100% versteuern und der Allgemeinheit zukommen zu lassen).
Das Geld könnte prima für Grundeinkommen, Rente, Energiewende, Umweltschutz, Bildung verwendet werden.
Ebenso sollte dir Obergrenze für 15 Millionen auch für Grundstücke, Gebäude und Betriebe gelten.
Konzerne wieder in kleinere Betriebe aufteilen.
Nicht nur deutschlandweit, sondern weltweit.

Das regelt sich alles von ganz alleine, wenn die Menschheit wieder zu sich kommt. Dann brauchen wir keinen Umweltschutz mehr, weil jeder respektvoll mit unserer Erde umgeht. Bildung nach heutigen Maßstäben braucht sowieso jetzt schon niemand. Große Firmen auch nicht. Und die Energiewende erledigt sich dann auch von ganz allein, wenn das Thema mit der freien Energie zur Selbstverständlichkeit wird.
Alles andere wäre nur ein Rettungsversuch des heutigen Systems ... das ist jedoch unrettbar verloren und hoffentlich bald Geschichte ...

Offline MAS

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« Antwort #25 am: 25.12.2019 21:46 »
Mit anderen Worten: Wir Menschen müssen anders werden.
Sonst erschaffen wir immer wieder solche Systeme oder ähnliche.


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Offline GregorM

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« Antwort #26 am: 26.12.2019 07:11 »
Lieber Lars,

dass eine Diktatur bei uns eingeführt werden sollte, ist uns, die wir in diesem Land leben, total unvorstellbar. Die allerwenigsten sind mit etwas wirklich unzufrieden. Wir haben auch keine extreme Parteien, weder rechts noch links, keine zum Beispiel, die mit AfD zu vergleichen sind. Wir können alle auf das System schimpfen und tun es. Einige fühlen, sie bezahlen zu viel Steuer, und Autos sind zu teuer, einige, dass sie zu wenig Unterstützung bekommen oder zu viel arbeiten müssen, aber ernsthaft nicht. Und solange es so geht, gibt es keine Grundlage für eine Diktatur. Großbetriebe haben wir sehr wenige. Wir reden von einem kleinen, ziemlich zufriedenen Land, „wo wenige zu viel verdienen und weniger zu wenig“.

Deshalb können wir uns auch alle über die Olsen Bande Filme freuen, wo das System (Staat und Unternehmen) mit freundlicher Ironie gegeißelt wird.

Die Regierungsmacht wechselt regelmäßig, und die Hälfte der Bevölkerung ist deshalb unzufrieden, nur ist es nicht dieselbe Hälfte, und so unzufrieden ist die Hälfte auch nicht, denn der Unterschied ist ziemlich gering. Protestparteien finden deshalb nie großen Anklang.

Aber natürlich ist nicht alles perfekt. Milliarden verschwinden, es wird geschwindelt, und in unbrauchbares IT wird investiert, weil Behörden naiv oder unfähig sind, einige vermutlich auch korrupt. Und darüber ärgern wir uns und schimpfen täglich, und wenn Unternehmen, groß oder klein, sich unethisch benehmen, wie zum Beispiel Banken, reagieren wir und wenden ihnen den Rücken.

Sollte ich es ganz kurz sagen, ein unzufriedenes, zufriedenes Volk.

Und mit Digitalisierung hat dann das alles nicht viel zu schaffen.

Gruß
Gregor
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Gregor

Offline GregorM

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« Antwort #27 am: 26.12.2019 07:44 »

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Hallo Cephalus,

wir haben keine Gesetze, die es erlauben, bestimmte Gruppen zu diskriminieren. Ob teure oder ganz billige Autos spielen keine Rolle. Nur handelt es sich meistens um teure Autos. Da Autos  bei uns extrem hoch besteuert sind, gibt es Leute, die sich in Schweden ein bei uns teures, aber in Schweden erschwingliches Fahrzeug kaufen. Es ist gesetzwidrig, in einem in einem anderen Land registrierten Auto zu fahren und kann zufolge haben, dass das Auto bei einer Kontrolle erwischt und von der Polizei konfisziert wird.
Auch wenn mit Nummernschildern aus demselben Grund gefälscht ist. Dasselbe wenn das Auto mit schwarzem Geld bezahlt worden ist. So wenn ein Mann, der jahrelang alleine von staatlicher Unterstützung gelebt hat, sich einen Mercedes S-Klasse geleistet hat.

Gruß
Gregor
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Offline Holger Haehle

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« Antwort #28 am: 26.12.2019 10:03 »
Das Internet vergißt nichts. Auch gelöschte Daten sind rekonstruierbar. Verschlüsselungen kann man hacken. Es braucht nur das nötige Know how.

Vor drei Jahren wurden von meinem Konto knapp 50.000Euro von Rumänien aus abgebucht (deutlich über dem Überziehungsrahmen) über die Zugangsdaten meiner VISA-Karte. Tatsächlich hatte ich die Karte für weniger als 1.000 Euro verwendet. Von der Kreditkartengesellschaft wurde ich schnell entschädigt. Aber so habe ich auch erfahren, dass ein dreistelliger Millionenbetrag jedes Jahr in Europa durch Kreditkartenbetrug erbeutet wird. Die Dienstleister reden aber nicht gerne darüber, auch weil für den Ausfall eine Versicherung gerade steht, deren Kosten als Betriebsausgaben steuerlich absetzbar sind. So beteuern sie weiterhin die Sicherheit ihrer Zahlungsmittel, weil die Kunden nicht das Vertrauen darin verlieren sollen.

Spaßeshalber bin ich eben mal kurz über den Onion-Server ins verschlüsselte Netz gegangen und habe prompt unter Financial Services Angebote über gehackte Kreditkartenaccounts gefunden, schön säuberlich nach Kreditkartenanbieter und Paypal sortiert, die dort zum abfischen angeboten werden.

Offline MAS

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« Antwort #29 am: 26.12.2019 10:36 »
Einer Tante meiner Frau wurden Kartendaten gestohlen, obwoh die Karte in einem Safe lag.

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